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Zusammenfassung Die Diskussion um die adjuvante Chemotherapie und adjuvante Radiochemotherapie bei Patienten mit komplett operiertem Magenkarzinom ist in Europa nach wie vor kontrovers. Eine hohe lokoregionale Rezidivrate und Fernmetastasierungsrate nach initial kompletter Resektion eines Magenkarzinoms zeigt deutlich den Bedarf einer effektiven adjuvanten Systemtherapie. Daher wurden in den letzten Jahren innerhalb klinischer Studien verschiedene adjuvante Therapieregimes untersucht, um die Prognose von Patienten mit lokalisiertem resektablem Magenkarzinom zu verbessern. Dabei wurden sowohl die adjuvante alleinige Chemotherapie und alleinige adjuvante Radiation als auch die adjuvante kombinierte Radiochemotherapie eingesetzt. 相似文献
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Zusammenfassung Ziel der adjuvanten Systemtherapie ist die Senkung der Mortalität durch Zerstörung von Mikrometastasen. Die Indikation ergibt sich aus einer individuellen Risiko-Nutzen-Abwägung anhand prognostischer und prädiktiver Faktoren. Beim Hormonrezeptor(HR)-positiven Mammakarzinom wird endokrin behandelt, Chemotherapie wird bei allen Hoch- und einem Teil der intermediären Risikopatienten eingesetzt. Die primär systemische Therapie ist beim inoperablen und inflammatorischen Mammakarzinom indiziert. In anderen Situationen kann sie alternativ zur adjuvanten Systemtherapie erfolgen, da sie bei gleichem Überleben häufiger die Brusterhaltung ermöglicht und die Effektivität der Therapie durch direktes Ansprechen des Tumors quantifizieren kann. Therapieziele im metastasierten Stadium sind Symptomkontrolle, Verbesserung der Lebensqualität und Lebensverlängerung. Beim HR-positiven, metastasierten Mammakarzinom erfolgt außer bei lebensbedrohender Erkrankung zuerst eine endokrine Therapie. Die Chemotherapie ist indiziert bei aggressiver oder endokrin-refraktärer Erkrankung. Bei her2/neu-Überexpression sollte bei metastasierter Erkrankung frühzeitig Trastuzumab eingesetzt werden. Bisphosphonate sind bei Knochenmetastasen indiziert. 相似文献
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