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1.
Because of the insecure status of knowledge about the actual pathomorphologic changes that occur in whiplash injury, the diagnosis, therapy, and expert assessment of its sequelae still present considerable problems. These are further compounded by the high incidence of this injury in Germany and the very good insurance cover the persons concerned generally have. The initial diagnostic examinations should include a detailed and well-documented clinical examination, and the most precise record possible of how the injury was sustained should be elicited. Plain X-rays are standard diagnostic procedures; functional X-rays and MRI are recommended when instability is suspected or neurological symptoms are present. The first aim of treatment must be the relief or attenuation of pain, followed by improvement of the function. Immobilization of the cervical spine by means of a Schanz collar is rather detrimental. Varied vegetative symptoms require the involvement of different specialists in the treatment at an early stage. Expert assessment for insurance purposes is complicated because the consequences of the accident cannot be objectified, and expecially because the insurance companies require differentiation between the degenerative changes that were present before the injury was sustained in many cases and the symptoms actually caused by the injury.  相似文献   
2.
3.
Zusammenfassung Luftnot gehört zu den häufigsten und besonders belastenden Symptomen bei Patienten mit einer inkurablen Tumorerkrankung. Grundsätzlich sind direkt tumorbedingte, tumor- und therapieassoziierte sowie tumorunabhängige Ursachen zu unterscheiden. Die spezifische Behandlung umfasst zunächst den Ausschluss iatrogener Ursachen, Punktion bei Ergüssen, Heparinbehandlung bei Pulmonalarterienembolien, Einlage von Stents, Steroidtherapie und ggf. bronchodilatorische Therapie. Zur symptomatischen Behandlung werden Opioide, Sauerstoff, Anxiolytika und inhalative Maßnahmen eingesetzt.  相似文献   
4.
ZusammenfaBung Holland gehört zu den Ländern mit der gröen Häufigkeit des Mammacarcinoms. Erhöhte Aufmerksamkeit auf die Gefahr wirkt sich in einer deutlichen Abnahme des Mittels beim Primärtumor während der letzten 15 Jahre aus. Die Anwendung strenger prä- und peroperativen Selektionskriterien hat zu einer Abnahme der klinisch operablen Gruppe geführt. Bei rund 15% dieser Kranken kann eine therapeutisch sinnlose Mutilation vermieden werden. Über verbeBerte ErgebniBe der Radiotherapie bei inoperablen Patientinnen wird berichtet. Der Operationsvorgang besteht aus Entfernung von Brust und Axillarinhalt. Nur die parasternale Lymphknotenkette wird bestrahlt.  相似文献   
5.
6.
Zusammenfassung Trotz zahlreicher Fortschritte in der Intensivmedizin stellt die Behandlung von Patienten mit schwerer Sepsis und septischem Schock eine medizinische Herausforderung dar. In der Pathogenese der systemischen Inflammation (SIRS) kommt es zur exzessiven Freisetzung von multiplen endogenen und exogenen inflammatorischen Mediatoren [z. B. Lipopolysaccharid (LPS), Tumor-Nekrose-Faktor (TNF)-α, Interleukin (IL)-1, IL-6] und zur Entwicklung eines Multi- Organ-Versagen (MOV). Dies führt bekannterma?en zu schlechten überlebenszahlen septischer Patienten. Ein komplexes dynamisches Kontrollsystem führt in der Abfolge meist zur zeitnahen gegen-regulatorischen antiinflammatorischen Antwort mittels Induktion anti-inflammatorischer Mediatoren (IL-10, transforming growth factor-beta [TGF-β]). In einer gro?en Anzahl septischer Patienten kommt es durch eine Persistenz des inflammatorischen Reizes zu einer Deaktivierung von antigenpr?sentierenden Zellen bzw. zu einem Versagen des zellvermittelten Immunsystems („Immunparalyse“). Unselektive und selektive intermittierende und kontinuierliche extrakorporale Therapieverfahren wurden evaluiert, ob diese in der Lage sind, in inflammatorische durch den klinischen Verlauf günstig zu beeinflussen. Technologische Fortschritte im Hinblick auf die Entwicklung von extrakorporalen Plasmapherese- bzw. Adsorptionsverfahren bieten heute neue, effektive M?glichkeiten, Mediatoren aus der Blutbahn septischer Patienten zu entfernen. In der vorliegenden übersichtsarbeit werden aktuell verfügbare und zukünftige adjunktive extrakorporale Therapiestrategien vorgestellt und vor dem Hintergrund aktueller Studien diskutiert.   相似文献   
7.
Zusammenfassung Die vorliegende Studie untersucht, in welchem Ausma? ambulante Pflegedienste, insbesondere Sozialstationen, an der Versorgung psychisch erkrankter ?lterer Menschen teilnehmen und wie Einrichtungen und Dienste des gerontopsychiatrischen Behandlungssystems ihnen dabei zur Seite stehen. Im Rahmen einer Stichtagserhebung im Frühjahr 1993 wurden insgesamt 29 ambulante Pflegedienste in zwei benachbarten Regionen Nordrhein-Westfalens befragt. Dabei konnten insgesamt 1246 Klienten im Alter ab 60 J. und ?lter erfa?t werden. 522 Personen (41,8%) hatten nach Angaben der Hauptpflegepersonen und/oder der behandelnden ?rzte eine psychische St?rung oder Erkrankung. Dementielle Erkrankungen machten 68%, funktionelle Psychosen 6% und sonstige psychische St?rungen wie neurotische, psychogene oder Abh?ngigkeitserkrankungen 31% der psychiatrischen Diagnosen aus (zum kleinen Teil Mehrfachdiagnosen). 82% der als psychisch krank oder gest?rt identifizierten Klienten waren gleichzeitig von einer oder mehreren somatischen Krankheiten betroffen. Diese Erkrankungen waren in der Regel auch zun?chst der Anla? für die ambulante Pflege gewesen, wie sich schon aus den Zugangswegen der betreffenden Klienten in die jeweiligen Pflegedienste ergab. Nur bei knapp 8% von ihnen waren klinische (geronto-)psychiatrische Behandlungseinrichtungen an der Vermittlung in die ambulante Pflege beteiligt. Auch eine parellel zur ambulanten Pflege verlaufende ambulante (geronto-)psychiatrische Behandlung fand nur bei knapp 12% dieser Klienten statt. Systematische, fest etablierte Kooperationsbeziehungen zwischen den ambulanten Pflegediensten sowie Einrichtungen und Diensten der gerontopsychiatrischen Behandlung gab es nur vereinzelt. Eingegangen: 5. Februar 1998, Akzeptiert: 26. Mai 1998  相似文献   
8.
ZusammenfassungZiel: In dieser Studie sollten die Wirksamkeit von Sentinel-Lymph-Node-Mapping bei Patienten mit intraperitonealem Kolonkarzinom bestimmt und ein Algorithmus zur Vorhersage eines möglichen Überlebensvorteils unter Verwendung Sentinel-Node-Mapping und Lymphknoten-Ultrauntersuchungstechniken favorisierender Best-Case-Einschätzungen entwickelt werden.Methodik: 41 Patienten mit intraperitonealem Kolonkarzinom, die sich einer Kolektomie mit kurativer Zielsetzung unterzogen, wurden prospektiv untersucht. Nach Mobilisation von Kolon und Mesenterium wurden 1–2 ml des Farbstoffs Isosulfanblau subserös um den Tumor herum injiziert. Die ersten blaugefärbten Lymphknoten wurden als Sentinel Nodes (Wächterknoten) identifiziert. Weitere Knoten wurden vom Pathologen routinemäßig durch manuelle Präparation des Mesenteriums erkannt. Alle Knoten wurden routinemäßig durch histologische Untersuchung mittels Hämatoxylin-Eosin-Färbung aufgearbeitet. Um einen Algorithmus zur Vorhersage des möglichen Überlebensvorteils durch Sentinel-Node-Mapping und Lymphknoten-Ultrauntersuchungstechniken zu entwickeln, wurden Annahmen auf der Basis von Literaturdaten postuliert. Jede Tendenz war auf den Erfolg der Techniken gerichtet.Ergebnisse: Drei von 41 Patienten (7%) wurde keine Farbe injiziert, und sie wurden von der weiteren Analyse ausgeschlossen. Das Krankheitsstadium der übrigen 38 Patienten verteilte sich wie folgt: Stadium I: n = 10 (26%); Stadium II: n = 15 (39%); Stadium III: n = 11 (29%); Stadium IV: n = 2 (5%). Mindestens ein Sentinel Node wurde bei 30 von 38 Patienten (79%) identifiziert. Die mittlere Anzahl erkannter Wächterknoten lag bei zwei (Streuung ein bis drei). Die mittlere insgesamt gewonnene Anzahl an Lymphknoten betrug 14 (Streuung sieben bis 45). Bei 26 von 38 Patienten (68%) waren alle Knoten negativ. Sentinel Nodes und Nonsentinel Nodes waren bei zwei von 38 Patienten (5%) positiv. Bei einem von 38 Patienten (3%) waren Sentinel Nodes die einzigen positiven Lymphknoten. Bei neun von 38 Patienten (24%) waren Sentinel Nodes negativ und Nonsentinel Nodes positiv. Folglich wäre Sentinel-Node-Mapping nur für 3% möglicherweise von Nutzen gewesen, versagte aber in 24% der Patienten unserer Untersuchung bei der genauen Erkennung von Lymphknotenmetastasen. Um einen Algorithmus zur Berechnung des Überlebensvorteils zu entwickeln, trafen wir folgende Annahmen: Kombination des Krankheitsstadiums I und II (0,5); Anteil des Materials, bei dem durch Anwendung histologischer Untersuchung mittels Hämatoxylin-Eosin-Färbung das Stadium zu niedrig eingestuft worden war und das bei differenzierterer Analyse verborgene positive Knoten enthalten könnte (0,15); Anteil von okkulten positiven Knoten, die durch Sentinel-Node-Mapping entdeckt wurden (0,9); sowie Überlebensvorteil durch Chemotherapie (0,33). Somit läge der Anteil der Patienten, die von Sentinel-Lymph-Node-Mapping und Lymphknoten-Ultrauntersuchungstechniken profitierten, bei 0,02 (2%).Schlussfolgerungen: Sentinel-Node-Mapping mit Isosulfanblau-Färbung und Routineaufarbeitung entnommener Knoten verbessert die Genauigkeit des Stagings bei Patienten mit intraperitonealem Kolonkarzinom nicht. Sogar bei Anwendung von Best-Case-Annahmen ist der Prozentsatz von Patienten, die möglicherweise vom Sentinel-Lymph-Node-Mapping profitieren könnten, klein.Übersetzter Nachdruck aus Diseases of the Colon & Rectum 2005;48:80–5. DOI 10.1007/s10350-0795-5  相似文献   
9.
Terbinafine is an antimycotic drug which has a much higher in vitro activity against dermatophytes than against yeasts. To investigate the clinical relevance of these in vitro data, 118 patients with cutaneous candidosis were enrolled in a randomized, double-blind study and allocated to a 4-week treatment with a daily dose of either 250 mg b.i.d. terbinafine or 200 mg once-daily ketoconazole. At the final assessment, 3 weeks after cessation of therapy, mycological cure rates (negative culture and negative microscopy) were 82% in the terbinafine group and 73% in the ketoconazole group. Effective treatment with negative mycology and no or minimal signs or symptoms could be achieved in 65% of those who received terbinafine and in 57% of those randomized to ketoconazole. Five per cent and 7% of the patients taking terbinafine and ketoconazole, respectively, complained about adverse events, which were usually mild and did not lead to discontinuation of treatment. In one patient in the ketoconazole group, abnormal liver enzymes were noted at the final laboratory assessment. The results of this study indicate that terbinafine 500 mg daily can be an alternative to ketoconazole when systemic treatment of skin candidosis is required.  相似文献   
10.
Objective. Failure of transpedicular bone-grafting in thoracolumbar burst-fractures has been proven. Possible reasons are insufficient disc-removal and difficult decortication of endplates. Methodical improvements are sought to make the procedure succeed in a sheep-model. Method. 12 sheep with posterior instrumentation L4/L6 and transpedicular disc-removal L4/L5 underwent auto-grafting. Classical surgical technique was modified by bilateral approach and transpedicular endoscopic control. Animals were sacrificed 8 weeks p.op. For evaluation, radiology, histology, histomorphometry, and fluorochrome-analysis were employed. Results. 10 animals could be evaluated. All revealed sufficient disc-removal and decortication with autograft-impaction into the lower vertebra L4. Main restoration took place before week 4 p.op. Fusion rate was 1/10. For 9/10 animals, defects in the disc-space were filled with metaplastic chondral-tissue; autograft was almost entirely resorbed. Conclusions. Reason for failure of the method seems to be the insufficient primary stability of the posterior instrumentation, since satisfactory disc-removal and decortication alone cannot successfully modify the method.  相似文献   
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