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1.
R. Ziegler 《Der Chirurg》1999,70(10):1077-1081
Zusammenfassung. Der Hyperparathyreoidismus, die überfunktion der Nebenschilddrüsen oder Epithelk?rperchen, kommt in zwei grunds?tzlich unterschiedlichen
Formen vor: Beim prim?ren Hyperparathyreoidismus liegt ein autonomer Parathormonexzess ohne erkennbare Ursache vor, beim sekund?ren
Hyperparathyreoidismus stimuliert eine chronische Hypocalci?mie die Nebenschilddrüsen zur reaktiven überfunktion. Aus ihr
kann bei langj?hrigem Bestehen eine Autonomie im Sinne eines terti?ren Hyperparathyreoidismus entstehen. Die Indikation zur
chirurgischen Intervention ist beim prim?ren Hyperparathyreoidismus gegeben, wenn Organmanifestationen (renal, intestinal,
oss?r) oder relevante Symptome des Hypercalci?miesyndroms vorliegen. Beim sicher asymptomatischen prim?ren Hyperparathyreoidismus
ist eine abwartende Strategie „erlaubt“, sofern sich der Patient den erforderlichen Langzeitkontrollen unterzieht. Ergeben
sie eine Progression, ist von der abwartenden Strategie zur operativen Intervention umzuschalten. Beim sekund?ren Hyperparathyreoidismus
stellt sich die Aufgabe der operativen Intervention bei progredienten Folgen des Parathormonexzesses, d. h. bei progredienter
renaler Osteopathie oder beim Umschlag in die Autonomie des terti?ren Hyperparathyreoidismus.
相似文献
2.
K. Liebchen H.U. Hecker 《Deutsche Zeitschrift für Akupunktur (in deutscher Sprache / in German)》2012
A female patient with a six-year-old pseudoradicular lumboischialgia on the left side was diagnosed using methods of TCM and osteopathy. An osteopathic therapy was applied in combination with a mix of classic taping and acu-taping, as well as the encouragement to a more active lifestyle via Nordic Walking. Six weeks later the patient felt much better. 相似文献
3.
Craniomandibular dysfunction can cause headaches and pain in the face, dizziness, tinnitus and many descending pathologies. Since in terminal occlusion it is always the occlusion that determines the position of the temporomandibular joints (TMJs), it should be possible to treat craniomandibular dysfunction by way of the occlusion. This means that manual treatment of the TMJs and their neuromuscular system must be regarded as an important component of the interdisciplinary strategy. Various strategies derived from manual medicine, chiropractic and osteopathy are presented. 相似文献
4.
Osteopathic treatment usually aims at enhancing or restoring a state of health in the patient. This study investigates whether osteopathic treatment can be used to increase the athletic performance of healthy hobby runners.Two comparative groups with a defined age limit followed a constant individual training regimen over a period of two months. During this period, the test group received three osteopathic treatments at regular intervals of two weeks. Before each treatment, the personal fitness level was assessed by means of a PWC 150 ergometer test. One month after the third treatment, the ergometer test was repeated in order to assess a possible sustained effect of treatment. The performance of the control group was measured in the same routine and at similar intervals as that of the test group.The results confirmed that osteopathic treatment is able to enhance performance capability and improves the sustained effect of training. 相似文献
5.
Zusammenfassung Vitamin D3 und seine verschiedenen Metaboliten nehmen eine zentrale Stellung in der Regulation des Calcium- und Phosphatstoffwechsels ein. Von herausragender Bedeutung ist das Vitamin D-Hormon 1,25-Dihydroxyvitamin D3, das praktisch ausschließlich in der Niere gebildet wird. Seine Synthese unterliegt verschiedenen hormonellen Einflüssen und ist an die Anwesenheit intakten Nierenparenchyms gebunden. Die multifaktorielle Regulation seiner Bildung macht verständlich, daß verschiedene interne Erkrankungen zu Störungen im Vitamin D-Metabolismus führen. 1,25-Dihydroxyvitamin D3 wirkt nicht nur an den klassischen Organen Darm, Knochen und Niere, sondern vermutlich auch an den Nebenschilddrüsen, der Hypophyse, dem Pankreas sowie der Haut. 24,25-Dihydroxyvitamin D3 — in seiner biologischen Effektivität derzeit allerdings noch unterschiedlich beurteilt — stellt eventuell ein zweites biologisch wichtiges Vitamin D-Hormon dar. — Trotz intensiver Forschung ist bisher weder das volle metabolische Schicksal von Vitamin D3 bekannt, noch sind seine biologischen Funktionen voll verstanden. 相似文献
6.
M. Faensen R. Rahmanzadeh J. Rösel 《Langenbeck's archives of surgery / Deutsche Gesellschaft fur Chirurgie》1987,372(1):853-854
Zusammenfassung Bei Niereninsuffizienzen erscheinen zementfreie Prothesen eine Alternative gegenüber den zementierten TEP mit Oberflächenvergrösserung darzustellen. Bei 39 Patienten mit 53 Prothesen wurden Frühkomplikationen bei TEP, die zur Revision zwangen, nicht festgestellt. Es waren 38 zementierte Prothesen, 3mal nur der Schaft zementiert, 12 zementfreie Prothesen. 24 Patienten wurden nachuntersucht, 9 waren verstorben, 4 nicht erreichbar, 2 waren kürzlich operiert. Von den zementierten Prothesen, Liegezeit: 4,75 Jahre, waren 4 zwischenzeitlich gewechselt, bei den zementfreien Prothesen fanden sich nach 1,4 Jahren keine klinischen oder röntgenologischen Lockerungszeichen. Da eine knöcherne Verankerung der zementfreien Prothese bei diesen Osteopathien vorzuliegen scheint, wird unter Beobachtung die zementfreie Implantation bei dieser Patientengruppe fortgeführt. 相似文献
7.
Dr. R. Augustin W. H. L. Hackeng 《Journal of molecular medicine (Berlin, Germany)》1981,59(22):1251-1259
Zusammenfassung Bei 22 chronischen Hämodialysepatienten mit prädialytisch erhöhten PTH-Konzentrationen wurden Parathyreoidea-Suppressionstests unter simultaner Messung von Ca und PTH durchgeführt.Ca wurde durch Atomabsorptions-Spektralphotometrie, PTH radioimmunologisch gemessen.Während des akuten Anstiegs der Ca-Konzentration ergab sich eine enge, hochsignifikante Beziehung zwischen der absoluten Änderung der Ca-Konzentration und dem prozentualen Abfall der PTH-Konzentration.Auf zellulärer Ebene war damit bei allen Patienten dieselbe regulative Antwort auslösbar, unabhängig von der im einzelnen sehr unterschiedlichen absoluten Höhe der präsuppressiven PTH-Ausgangskonzentrationen.Dieses Ergebnis, zusammen mit anderen Befunden aus der Literatur, wurden dazu verwendet, den reinen regulativen Hyperparathyreoidismus als eine in typischen Phasen ablaufende Erkrankung zu beschreiben. Einige bisher unklare Phänomene des regulativen Hyperparathyreoidismus finden dann eine Erklärung, wenn exakt zwischen Regulation auf zellulärer und auf Organ-Ebene unterschieden wird. Die klassische Einteilung des Hyperparathyreoidismus in autonome und regulative Formen hat unserer Meinung nach auf zellulärer Ebene nach wie vor ihre volle Gültigkeit.Die Arbeit wurde mit Mitteln der Robert-Bosch-Stiftung durchgeführt 相似文献
8.
M. Cameron 《Manuelle Medizin》1998,36(6):282-289
Zusammenfassung
Die Osteopathie ist inzwischen ein vielseitiger, wenn auch kleiner Berufsstand. Die Vielf?ltigkeit resultiert nicht nur durch
die verschiedenen Rassen, Pers?nlichkeiten und Ideologien der einzelnen Therapeuten, sondern auch durch Unterschiede zwischen
L?ndern und im Hinblick auf die Aus- und Weiterbildung und die minimalen Anforderungen für die Zulassung als Osteopath. Unterschiede
der Geschichte, Ausbildung und Praxis der Osteopathie haben sowohl zu einem vielschichtigen Berufsbild geführt, als auch zu
einer Diskussion über die praktischen Kompetenzen und die berufliche Identit?t. 相似文献
9.
E. Ritz H. G. Sieberth B. Krempien 《Journal of molecular medicine (Berlin, Germany)》1971,49(24):1305-1314
Zusammenfassung Der urämischen Osteopathie liegt histologisch das Mischbild einer Ostitis fibrosa und einer Osteomalacie zugrunde. Die mikromorphormetrisch gemessenen Parameter des Knochenumsatzes sind verändert; die radiokinetisch gemessene Ca-Umsatzrate ist — je nach Ausmaß der Ostitis fibrosa — verzögert bis hochgradig beschleunigt; der Osteocyten-Stoffwechsel zeigt typische Abweichungen. Ca-Absorption und -ausscheidung sind vermindert, die Ca-Bilanz ausgeglichen bis leicht negativ.Die metabolische Acidose kann für die Osteopathie nicht verantwortlich gemacht werden. Das zentrale Problem der urämischen Ostcopathie ist die verminderte Ansprechbarkeit des Skelets auf physiologische Vitamin D-Dosen. Ob diesem Verhalten ein gestörter Vitamin D-Stoffwechsel, möglicherweise infolge des Ausfalls von Metabolisierungsschritten in der Niere, oder eine verminderte Ansprechbarkeit der Erfolgsorgane zugrunde liegt, kann noch nicht entschieden werden.Parathyreoidea-Zellmasse und Serumparathormonspiegel sind bei terminaler Niereninsuffizienz ausnahmslos erhöht. Adäquater Sekretionsreiz für Parathormon sind lediglich Erniedrigung von Ca und Mg, nicht dagegen Erhöhung des Phosphat. Die Verminderung der renalen Ausscheidung und Metabolisierung von PTH ist ohne besondere Bedeutung. Die parathormonähnliche Aktivität verhält sich gegenüber Standardantiseren heterogen. Die Hypercalcämie bei Urämie (oder die Hypercalcämie und Ostitis fibrosa nach Nierentransplantation) wird als sog. autonomer oder tertiärer Hyperparathyroidismus bezeichnet.Die urämische Osteopathie ist eine häufige Komplikation der Dauerdialyse. Die Wahl einer adäquaten, die PTH-Sekretion supprimierenden Bad-Ca-Konzentration, die Senkung des Serumphosphors mit Aluminiumhydroxyd sowie möglicherweise auch die Vitamin D-Therapie und perorale Ca-Supplementation sind zur Kontrolle der klinischen Symptome entscheidend. Bei Hypercalcämie und progredienter Ostitis fibrosa ist die selektive oder totale Parathyreoidektomie indiziert.Die im Text erwähnten Arbeiten der Autoren wurden von der Deutschen Forschungsgemeinschaft unterstützt. 相似文献
10.