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1.
A. Scholz 《Journal of molecular medicine (Berlin, Germany)》1973,51(10):518-519
Zusammenfassung 1. Die tierexperimentelle Hypothyreose nach Applikation von radioaktivem Jod wird als geeignetes Modell zum Wirkungsnachweis von Pharmaka auf Abbau bzw. Ausscheidung von Cholesterin angesehen.2. Verabfolgung von 200 mg Ascorbinsäure/Tag an hypothyreote Ratten führt zu einer signifikanten Senkung der Cholesterinkonzentration im Serum. 相似文献
2.
Prof. Dr. R. Knüchel A. Hartmann R. Stöhr R. Baumgartner D. Zaak R. C. Krieg 《Der Pathologe》2003,24(6):473-480
Zusammenfassung In der Fluoreszenzdiagnostik [Lichtanregung nach Gabe des physiologischen Hämmetaboliten 5-Aminolävulinsäure (ALA)] erscheinen Präneoplasien und Neoplasien rot fluoreszierend, was wahrscheinlich auf eine tumorzellselektive Anreicherung des intrazellulär aus ALA gebildeten Metaboliten Protoporphyrin IX zurückzuführen ist. Die mit dieser Methode mögliche frühe Detektion von Tumoren und Präneoplasien erlaubt deren genetische Analyse und damit Vergleiche von Aussagen der Fluoreszenz-in-situ-Hybridisierung und Loss-of-heterozygosity-Analyse hinsichtlich Deletionsnachweis und Gensequenzierung. Neue Daten zu Deletionen und Chromosomenaberrationen sowie eine etwa 30%ige Oligoklonalität von Tumoren werden dargestellt. Die tumorselektive Fluoreszenz scheint biochemisch durch Unterschiede im Hämmetabolismus bedingt zu sein. Durch Gen- und Proteinexpressionsanalysen können evtl. weitere, mit dem Hämmetabolismus assoziierte, tumorspezifische Moleküle identifiziert werden.Die geschilderten Arbeiten erfolgten im Rahmen von Unterstützungen durch die Deutsche Krebshilfe 10-1096-Ha und 70.2200-Ba sowie Industriekooperationen von Medac GmbH und metaGen Pharmaceuticals. 相似文献
3.
D. P. Mertz 《Journal of molecular medicine (Berlin, Germany)》1973,51(2):96-98
Zusammenfassung Es werden zwei Verfahren der enzymatischen Harnsäurebestimmung miteinander verglichen: der als Standard-Referenz-Methode gebräuchliche Uricase-UV-Test und eine spezifische colorimetrische Uricase-Katalase-Methode nach Kageyama (1971). Die mit dem Farbtest erhaltenen Werte korrelieren hervorragend (r=0,9976) mit denen, die sich bei Anwendung der UV-Methode ergeben. Die neue Methode weist einige wesentliche Vorteile auf: Die Reproduzierbarkeit ist besser und der Arbeitsaufwand geringer als mit dem UV-Test. Lipämische, leicht bis mäßig hyperbilirubinämische oder leicht hämolytische Seren sind ohne vorherige Enteiweißung verwertbar. Die colorimetrische Methode kann als brauchbares, einfaches und zuverlässiges Routine-Verfahren zur Harnsäurebestimmung in klinischen Laboratorien empfohlen werden. 相似文献
4.
Michael Heger Gunther Müller Klaus Norpoth 《International archives of occupational and environmental health》1982,50(2):187-196
Summary Fifteen workers employed in a PVC producing plant were investigated concerning their individual vinyl chloride (VCM) exposure and the urinary excretion of the VCM metabolite thiodiglycolic acid (TdGA). The urine concentrations found were in the range 0.94–20.4 g/ml. These could be compared with exposure data calculated from VCM air analyses performed by personal air sampling and corrected with respect to the exposure times of the workers. The amounts of TdGA excreted within 24 h were correlated with the effective VCM body concentrations calculated from the exposure data as mean values for 12 h periods (Spearman coefficient P=<0.005). This correlation resembles a function of the Michaelis-Menten type. It could be shown that during short exposure periods of less than 5 min, the metabolite formation in relation to the exposure data was lower than during longer periods of exposure although, as would be expected, there were some fluctuations of the exposure level. Therefore, the VCM body concentrations could not normally reach steady state values.
Abkürzungen VCM Vinylchlorid Monomer - TdGA Thiodiglykolsäure - p.a.s. personal air sampling Mit Unterstützung der Berufsgenossenschaft der Chemischen Industrie 相似文献
Untersuchungen zur beziehung zwischen vinylchlorid (VCM)-aufnahme und metabolitenausscheidung bei 15 VCM-exponiertenII. Messungen zur ausscheidung des VCM-metaboliten thiodiglykolsaure im harn
Zusammenfassung In einer Feldstudie an 15 Beschäftigten eines PVC-produzierenden Betriebes wurde der Zusammenhang zwischen der Höhe der Exposition gegenüber monomerem Vinylchlorid (VCM) und der Ausscheidung des VCM-Harnmetaboliten Thiodiglykolsäure (TdGA) untersucht. Die ermittelten Harnkonzentrationen, die sich zwischen 0,94 und 20,4 g/ml bewegten, konnten mit Expositionsdaten verglichen werden, die durch personal air sampling unter Berücksichtigung der Aufenthaltszeiten im Expositionsbereich gewonnen werden waren.Aus den mit Personendosimetern gewonnenen Analysedaten wurden unter Berücksichtigung pharmakokinetischer Gesetzmäßigkeiten die effektiven VCM-Körperkonzentrationen als 12-h-Mittelwerte kalkuliert. Mit diesen waren die im 24-h-Harn ausgeschiedenen Mengen an TdGA deutlich korreliert (P=<0,005; Spearman-Koeffizient). Die Korrelation entspricht in guter Näherung einer Funktion vom Michaelis-Mengen-Typ. Unter Berücksichtigung der Arbeitsprotokolle konnte aus den Meßdaten abgeleitet werden, daß bei Ansteigen der VCM-Luftkonzentration für Zeiträume von weniger als 5 min die Metabolitenausscheidung relativ zur kalkulierten mittleren Körper-konzentration geringer ansteigt als bei längerfristigen Expositions schwankungen. Offenbar schwankte die VCM-Raumluftkonzentration derart, daß die VCM-Körperkonzentrationen den Gleichgewichtswert in der Regel nicht erreichten.
Abkürzungen VCM Vinylchlorid Monomer - TdGA Thiodiglykolsäure - p.a.s. personal air sampling Mit Unterstützung der Berufsgenossenschaft der Chemischen Industrie 相似文献
5.
Oliver Ahrens Werner Johanns Ursula Kölling Jan Janssen und Lucas Greiner 《Medizinische Klinik》2004,99(6):279-284
Zusammenfassung.
Hintergrund:
Die litholytische Aktivität von Terpenen wird in der konservativen Therapie des Gallensteinleidens unterschiedlich beurteilt. Die Steinfreiheit durch Lyse von Restfragmenten ist ein geeignetes Modell zur Überprüfung der litholytischen Aktivität von Menthol.
Patienten und Methodik:
Nach extrakorporaler Stoßwellenlithotripsie (ESWL) bei symptomatischen Gallenblasensteinträgern wurde die Litholyseeffektivität zwischen der Standardtherapie aus jeweils 125 mg Urso-/Chenodeoxycholsäure (UDC/CDC) pro 25 kg Körpergewicht (UDC + CDC) und jeweils 62,5 mg UDC/CDC plus 125 mg Menthol (M) pro 25 kg Körpergewicht (M + UDC + CDC) verglichen. 70 Patienten wurden doppelblind mit M + UDC + CDC (n = 36) oder UDC + CDC (n = 34) behandelt.
Ergebnisse:
19 von 34 Patienten (55,9%) der UDC + CDC-Gruppe wurden in einem durchschnittlichen Zeitraum von 5,9 Monaten steinfrei, gegenüber 17 von 36 Patienten (47,2%) der M + UDC + CDC-Gruppe in 8,8 Monaten. Unter UDC + CDC waren die Patienten insgesamt signifikant schneller (p = max [p1,p2] = 0,4717) steinfrei als unter M + UDC + CDC. Nach Abzug der vorzeitig aus der Studie ausgeschiedenen Patienten fand sich zu den Kontrollzeitpunkten nach 9 und 12 Monaten mit 16 : 9 bzw. 19 : 12 eine signifikant größere Anzahl fragmentfreier Patienten, während zu den übrigen Kontrollzeitpunkten kein signifikanter Unterschied nachzuweisen war. Vor ESWL hatten sieben von 25 Patienten in der Mentholgruppe zwei oder mehr Steine, während dies in der Gruppe mit der Standardtherapie nur auf zwei Patienten zutraf. Fünf Patienten wiesen bei Eintritt in die Studie eine leichte Kalzifikation auf, vier davon erhielten M + UDC + CDC.
Schlussfolgerung:
Unter der Standardtherapie UDC + CDC werden die Patienten zwar insgesamt schneller steinfrei; nach Abzug der vorzeitig ausgeschiedenen Patienten resultiert dies jedoch aus signifikant größeren Steinfreiheitsraten zu den Kontrollzeitpunkten nach 9 und 12 Monaten, so dass sich insgesamt—auch eingedenk der schlechteren Steinparameter in der Mentholgruppe—kein statistisch signifikanter, relevanter Unterschied in der Effektivität der beiden Therapieregime ergibt. 相似文献
6.
7.
Zusammenfassung Die aus der Oxydation von Methanol im Organismus anfallende Ameisensäure akkumuliert und führt zur metabolischen Acidose. Tris-puffer (THAM) und Natriumbicarbonat, i.v. infundiert, normalisieren in Versuchen an Hunden prompt, aber nur kurzfristig den Säure-Basen-Status. Dabei wird durch vermehrte Dissoziation der Anteil an freier Säure, der die Zelltoxicität trägt, vermindert, ohne daß die Gesamtkonzentration an Ameisensäure im Plasma verändert wird. Die Wirkung von THAM ist zur Hauptsache auf eine intracelluläre Alkalisierung, die von Natriumbicarbonat auf eine Verminderung der Ameisensäurekonzentration in der Zelle zurückzuführen.Der med.-techn. Assistentin Fräulein J.Ahamer danken wir für die wertvolle Mitarbeit. 相似文献
8.
P. Zink 《Archives of toxicology》1969,25(1):1-4
Zusammenfassung Chlorierte PhenoxycarbonsÄuren mit herbizider Wirkung können massenspektrometrisch einzeln und im Gemisch sicher identifiziert werden. Die Charakterisierung erfolgt durch das Molekulargewicht und an Hand der typischen Verteilung in den Peak-Gruppen des Moleküls und der im Massenspektrometer entstehenden Bruchstücke. Bei zwei vonGeldmacher undLautenbach beschriebenen VergiftungsfÄllen konnten die chlorierten PhenoxycarbonsÄuren im Harn und im Leberextrakt nachgewiesen und zusÄtzliche analytische Information gewonnen werden.Herrn Prof. Dr. Dr. E.Weinig zur Vollendung des 65. Lebensjahres in Dankbarkeit zugeeignet. 相似文献
9.
Nattermann H Becker S Jacob D Klee SR Schwebke I Appel B 《Bundesgesundheitsblatt, Gesundheitsforschung, Gesundheitsschutz》2005,48(8):939-950
Zusammenfassung Mit Suspensions- und Keimträger versuchen
wurde die sporizide Wirkung von unterschiedlichen
Konzentrationen wässriger
und alkoholischer Peressigsäure- (PES-)Lösungen
auf Milzbrandsporen untersucht.
Während in Suspensionsversuchen alle
Sporen mit einer 1%igen PES-Lösung
schon in weniger als 2 Minuten und mit
einer 0,5%igen PES-Lösung in weniger
als 3 Minuten abgetötet werden konnten,
überlebten die Sporen im Keimträger versuch
– einer Prüfung unter praxisnahen Bedingungen – bei 38% der Keimträger eine
Behandlung mit einer 1%igen wässrigen
PES-Lösung für 15 Minuten. Die PES in
80%iger ethanolischer Lösung war sowohl
im Suspensions- als auch im Keimträger versuch
der wässrigen Lösung hinsichtlich ihrer
sporiziden Wirkung deutlich überlegen.
Eine 30-minütige Behandlung mit einer
1%igen wässrigen PES-Lösung überlebten
Milzbrandsporen auf 14% der Keimträger.
Im Gegensatz dazu konnten mit einer 30-minütigen Einwirkzeit einer 1%igen alkoholischen
PES-Lösung Milzbrandsporen unter
den Bedingungen dieses praxisnahen
Prüfverfahrens sicher abgetötet werden.
Die nachgewiesene Verbesserung der sporiziden
Wirkung der PES in alkoholischer Lösung
sollte in der Desinfektionspraxis Berücksichtigung
finden. In weiteren Untersuchungen
gilt es, die Anwendungsbedingungen
zu optimieren. 相似文献
10.
目的评价异型钢板内固定治疗Pilon骨折的疗效。方法对84例Pilon骨折患者分别予以跟骨持续骨牵引、普通钢板及克氏针内固定和异型钢板内固定进行治疗。结果各病例术后进行随访,随访时间6个月至2年,跟骨持续骨牵引治疗优良率为42%;普通钢板及克氏针内固定治疗优良率为61%;异型钢板内固定治疗优良率为72%。结论异型钢板内固定治疗Pilon骨折具有并发症少、远期踝关节功能最大限度保留和恢复的优势,是一种良好的治疗方法。 相似文献