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1.
The effect of hydroxyethyl starch on pancreas preservation with cardioplegic histidine-tryptophan-ketoglutarate solution (HTK) was investigated. The study was performed using an in vitro reperfusion system of the porcine pancreas. During organ preservation pancreatic weight, arterial pressure, volume flow, and washout of amylase and lactate were quantified. Addition of hydroxyethyl starch did not affect arteriovenous volume flow or washout of amylase and lactate during protective perfusion after pancreas preparation. However, hydroxyethyl starch in HTK prevented an increase in pancreatic weight at the end of the protective perfusion (102.2 ± 4.55% vs 127.8 ± 4.62% in controls; p < 0.005) and after 24 h cold ischemia (72.9 ± 3.91 % vs. 83.5 ± 3.49 % in controls; p < 0.05). Hydroxyethyl starch did not affect postischemic organ quality assessed during reperfusion in a perfusion chamber by pancreatic vascular resistance, amylase and lactate release, insulin secretion, and oxygen consumption. We conclude that hydroxyethyl starch does not bring about any further improvement in immediate postischemic organ quality assessed in an in vitro reperfusion system.
Hydroxyäthylstärke bringt keine verbesserung der pankreaskonservierung mit HTK-Lösung
Zusammenfassung Der Effekt von Hydroxyäthylstärke auf die Pankreaskonservierung mit der kardioplegischen Histidin-Tryptophan-Ketoglutarat-Lösung (HTK) wurde untersucht. Die Studie wurde an einem Reperfusionssystem des in vitro perfundierten Pankreas vom Schwein durchgeführt. Während der Organprotektion wurden das Pankreasgewicht, der arterielle Perfusionsdruck, die Volumenstromstärke sowie Amylase und Laktat im Perfusat bestimmt. Der Zusatz von Hydroxyäthylstärke bewirkte keine Änderung der Volumenstromstärke oder der Amylase- und Laktatauswaschung aus dem Organ während der Protektion. Allerdings konnte eine Zunahme des Organgewichts am Ende der protektiven Perfusion (102,2 ± 4,55% vs. 127,8 ± 4,62%in Kontrollen; p < 0,005) und nach 24 h kalter Ischamie (72,9 ± 3,91 vs. 83,5 ± 3,49% in Kontrollen; p < 0,05) durch Hydroxyathylstärke in der HTK-Lösung verhindert werden. Hydroxyäthylstärke hatte keinen Einfluß auf die postischämische Organqualität, die während der Reperfusion in einer Perfusionskammer anhand von Gefäßwiderstand, Amylase- und Laktatfreisetzung, Insulinsekretion und Sauerstoffverbrauch abgeschätzt wurde. Wir schließen daraus, daß Hydroxyäthylstärke die sofort nach einer Ischämie in einem In-vitro-Reperfusionssystem bestimmte Pankreasfunktion nicht weiter verbessert.
  相似文献   
2.
Ziel ist die Analyse der Neigungslage des Beckens im Liegen und im Stehen bzw.die Beobachtung der Stabilit(a)t der Beckenfl(a)che als Beckenfl(a)che für die Acetabulum-Prothese Transplantation. 72 Testpersonen wurden je nach Status ihres Pfannengelenks in 3 Gruppen eingeteilt:Gruppe 1 "mit gesundem Pfannengelenk", Gruppe 2 "mit Arthritis" und Gruppe 3 "nach Implantation der Hüftendoprothese". Unter dem Einsatz von 3D- Digital-Instrument wurde die Fl(a)chen-Neigung vor dem Becken jeweils im Liegen und im Stehen gemessen und die Messwerte wurden verglichen. Die Fl(a)chen-Neigungen vor dem Becken bei allen 3 Gruppen (mit gesundem Pfannengelenk/mit Arthritis/nach Operation) im Liegen sind: 6.37°± 3.70°, 6. 47°± 3.52° und 4.56°±2.39°. Im Stehen sind es 7.33°±3.08°, 6.60°±3.45° und 6.74°±3.43°. Der Fl(a)chen-Neigungsunterschied vor dem Becken im Liegen und im Stehen hat keine grosse Bedeutung (P>0.05).Die (A)nderung der Fl(a)chen-Neigung vor dem Becken vom Liegen bis zum Stehen ist kleiner als 2.5°.Die Fl(a)che vor dem Becken (pelvic anterior plane, PAP) als Bezugsfl(a)che für Hüftpfanne-Prothese Transplantation bei klinischer Operation ist stabil und verlaβlich.  相似文献   
3.
Background. Latanoprost, a prostaglandin F-analogue, has been widely in use in clinical practice for a period of over 5 years. The side-effects of latanoprost are analyzed and the clinical relevance is discussed. Results. Hypertrichosis and increased pigmentation of eyelashes will develop in the majority of patients using latanoprost for more than 6 months. Increased pigmentation of the eyelids may also occur. Hyperpigmentation of the iris is seen in 12–18% of caucasians using latanoprost over a period of 1–2 years. Increased iris pigmentation seems more common in asian people and remains unchanged after discontinuation of therapy. Pigmentation of intra- and extraocular structures is caused by increased melanogenesis, not by melanocyte proliferation. Mild conjunctival hyperemia may develop in approximately 30% of patients, but is most often without clinical relevance. Further reported side-effects include anterior uveitis, reactivation of herpes-keratitis/-dermatitis and cystoid macular edema in pseudophakic and aphakic patients. A causal relationship has still not been proven for these side-effects. Systemic side-effects are rare (e.g. headache, facial rash, cardiovascular effects). No experience exists for treatment of glaucoma with latanoprost in childhood. Conclusion. Latanoprost represents a highly effective antiglaucomatous drug, rarely associated with vision-threatening complications. The most common complications are hypertrichosis of eyelashes and increased pigmentation of extra- and intraocular structures. A careful lifetime evaluation of these patients is recommended. Systemic side-effects are rare, but may occur.  相似文献   
4.
Zusammenfassung Bei einer 57-jährigen Frau bestand ein unklares klinisches Bild mit Somnolenz, endgradiger Nackensteifigkeit und atypischem Liquorbefund, welches innerhalb weniger Tage zum Tode führte.Bei einer Erbstreitigkeit wurde an die Möglichkeit einer Vergiftung gedacht. Die Exhumierung, die anatomopathologische und toxikologische Untersuchung erlaubte 16 Monate nach dem Tode eine Diagnose des Falles.Es handelte sich dabei um ein Retikulumzellsarkom. Unseres Wissens nach ist eine solche Diagnose 16 Monate nach dem Tode bisher nicht mitgeteilt worden.  相似文献   
5.
Zusammenfassung Die zerebrale Mikrodialyse ist ein invasives Verfahren zum neurochemischen Monitoring des Gehirns, das bei intensivmedizinisch zu überwachenden Patienten mit Subarachnoidalblutungen oder schweren Schädel-Hirn-Traumen etabliert ist. Wir stellen die an 50 Schlaganfallpatienten gewonnenen Ergebnisse der Projektgruppen Zerebrale Mikrodialyse des Kompetenznetzes Schlaganfall vor, die wegen einer großen, potenziell raumfordernden Ischämie im Territorium der A. cerebri media intensivmedizinisch behandelt werden mussten. Durch Korrelation von Mikrodialysedaten mit computertomographischen Verlaufsuntersuchungen konnten wir die neurochemischen Charakteristika von nicht infarziertem Hirngewebe, an die Infarktzone angrenzendem Hirngewebe sowie den Infarktkern definieren. Ferner lassen sich zeitgemittelte Messwerte mit initialen PET-Untersuchungen korrelieren und so neurochemische Prädiktoren für einen malignen Verlauf des Schlaganfalls beschreiben. Wir diskutieren die Wertigkeit und Vorhersagekraft der Methode bezüglich des klinischen Langzeitergebnisses im Kontext mit anderen Anwendungsgebieten der zerebralen Mikrodialyse und erörtern die Vor- und Nachteile dieser Methode als Monitoringverfahren.Diese Arbeit wurde durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Kompetenznetzwerks Schlaganfall, Projektgruppen B2 (Heidelberg), B6 (Köln) und B7 (Heidelberg) gefördert.  相似文献   
6.
Summary The practical significance of the recently discovered syndrome of exomphalos, macroglossia, macrosomia and facultatively a disturbed carbohydrate metabolism is exemplified with some typical cases. Several clinical courses seem possible: Sudden death in the newborn period; survival with cerebral damage after multiple convulsions probably resulting from severe hypoglycemia in the first days or weeks of life; clinical picture simulating myxedema; survival without cerebral damage but with gigantism, genital hypertrophy and latent diabetes with hyperlipidemia.The EMG-syndrome is presented as a two-phases-syndrome. Diagnosis and differential diagnosis are discussed. The latter should include diabetic embryopathy and hypothyreoidism of the newborn and infant. The postnatal development with its possibly increased risk of local tumour formation in an exceptional case, the formal and causal pathogenesis are discussed.
Das EMG-Syndrom: Exomphalos, Makroglossie, Gigantismus und Kohlenhydratstoffwechsel-Störung
Zusammenfassung Erörterung des-inzwischen weithin bestätigten-Exomphalos-Makroglossie-Gigantismus-Syndroms mit (fakultativer) Kohlenhydratstoffwechselstörung. Die praktische Bedeutung der Affektion wird durch Beispiele typischer Verläufe belegt: Alsbaldiger Tod; Überleben nach gehäuften und schweren, wohl durch Hypoglykämie ausgelösten Krampfanfällen mit schwerem Cerebralschaden; Verkennung als Hypothyreose; Gigantismus mit Genitalhypertrophie und Prädiabetes im Schulalter.Das Krankheitsbild wird als Zweiphasen-Syndrom dargestellt. Diagnose und Differentialdiagnose (z. B. Abgrenzung gegen die Fetopathia diabetica und das Myxödem im Neugeborenen- und Säuglings-alter) werden besprochen. Die postnatale Entwicklung der betroffenen Kinder (mit vielleicht gesteigerter Disposition zur Malignombildung in Einzelfällen) wird dargelegt. Zu den Fragen der formalen und kausalen Pathogenese wird abschließend Stellung genommen.
  相似文献   
7.
Zusammenfassung Eine 66-j?hrige Patientin wies neben einem Pleuraempyem und s?mtlichen klinischen Anzeichen einer akuten globalen Herzinsuffizienz typische Stigmata einer Hypothyreose auf (Myx?dem, diffuser Haarausfall). Aufgrund einer komat?sen Bewu?tseinslage mu?te von einem Myx?demkoma ausgegangen werden. Laborchemisch best?tigte sich der Verdacht, und die Diagnose einer chronisch lymphozyt?ren Thyreoiditis (Hashimoto-Thyreoiditis) wurde bei Nachweis von Autoantik?rpern gestellt. Schwere Infektionen, wie das Pleuraempyem in der vorgestellten Kasuistik, treten im Rahmen von Hypothyreosen auf, andererseits k?nnen durch Stre?situationen hypothyreote Stoffwechsellagen klinisch manifest werden. Ein h?modynamisch wirksamer Perikardergu? lag vor, wie er im Rahmen von Hypothyreosen geh?uft auftritt, und hat zu der kardialen Dekompensation beigetragen. Nach Entlastung des Perikardergusses und hochdosierter Hormonsubstitution besserte sich das klinische Bild innerhalb kurzer Zeit.  相似文献   
8.
Summary: Isolated genital lymphedema occurs very rarely, but it is encountered as a secondary symptom of lymphedema of the legs in about 10 % of cases. The most frequent cases are previous operations in the urogenital tract or recurrent erysipelas. Various causes of genital lymphedema are presented using clinical examples. Possible evidence of an underlying malignoma plays an important role. Thorough diagnostics are required for this reason in every case. Both surgical procedures and physical decongestive therapy (manual lymph drainage and compression) are available for therapy.  相似文献   
9.
Zusammenfassung Im linksventrikulären Myokard des Kaninchens wurden die Gewebsgehalte von Substraten und Metaboliten des Glykolysecyclus und des Adenylsäure-Phosphokreatin-Systems bei aeroben Kontrollbedingungen, nach einmaliger Asphyxie von 2–5 min Dauer, nach einer Serie von 4 Asphyxien von einmal 3 min und dreimal 2/12 min Dauer mit zwischenzeitlichen Erholungspausen von 10 min Dauer und in der post-asphyktischen Erholung untersucht.Die myokardiale anaerobe Glykolyse deckt trotz einer sehr hohen Glykolyserate nicht den hohen Energiebedarf des kreislaufbelasteten Herzens in der Asphyxie; entsprechend erfolgt die Abnahme der energiereichen Phosphate, die Ausdruck des myokardialen Energiedefizits in der Anaerobiose ist, besonders rasch im Vergleich zu anderen anaeroben Situationen. Im Herzen asphyktischer Kaninchen wird der glykolytische Fluß durch die Phosphofructokinase-Reaktion nicht begrenzt.In der post-asphyktischen Erholung erfolgt die Einstellung normaler Gewebsgehalte an ATP und der Summe der Adeninnucleotide in Abhängigkeit von dem Ausmaß der Änderungen im Status des Adenylsäure-Systems während der Anaerobiose. Mit Wiederherstellung der Sauerstoffversorgung steigt der ATP-Gehalt rasch an. Diese erste, rasche Phase dauert wenige Minuten; ihr liegt die Rephosphorylierung von ATP-Abbauprodukten zugrunde, die zu Ende der anaerobiose noch am Wirkort in der Zelle vorhanden sind. Rephosphorylierbare Substrate sind ADP, AMP und Adenosin. Eine zweite, langsame Phase der ATP-Erholung wird manifest, wenn normale Gewebsgehalte und Relationen im Adenylsäure-System in der raschen Erholungsphase nicht erreicht werden, weil die Summe aus Adeninnucleotiden und Adenosin in der Anaerobiose vermindert worden ist. Ihr liegt eine Neubildung von Adeninnucleotiden zugrunde. Die Rate der post-asphyktischen Erhöhung des myokardialen ATP-Gehaltes in der zweiten Phase ist niedrig und beträgt nur knapp 0,06 Mol pro Gramm Feuchtgewebe und pro Stunde. Ein unter 10% der Norm gesenkter Glykogengehalt wird in knapp 5 Std normalisiert. Die Gewebsgehalte der Glykolyse-Intermediate, des Lactats und der übrigen Substanzen des Adenylsäure-Phosphokreatin-Systems werden unabhängig von dem Ausmaß der Änderungen während Asphyxie innerhalb weniger Minuten auf normale Werte eingestellt.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   
10.
Zusammenfassung Wiederholte Einwirkung des lungenödemerzeugenden Reizstoffes Stickstoffdioxyd führt zur Ausbildung einer Toleranz, deren Mechanismus in früheren Untersuchungen in einer ödematösen Durchtränkung des Alveolarseptums und einer damit verbundenen Hemmung der Diffusion der schädlichen Gase gesehen worden ist. Zur Klärung der Zusammenhänge werden morphometrische Untersuchungen an den Lungen zweier normaler Mäuse und zweier Tiere, die 36 Std zuvor mit 35 ppm Stickstoffdioxyd 6 Std lang begast worden waren, durchgeführt. Nach lichtmikroskopischer Vorprüfung identischer Partien der rechten Unterlappen, die eine Auswahl nach dem Grad der Entfaltung des Lungenparenchyms gestatten, werden Schnittserien in mit Epon eingebettetem Material durchgeführt und in Anlehnung an die Methode vonWeibel u.Knight (1964) morphometrisch ausgewertet. Dabei ergibt sich bei den mit Stickstoffdioxyd vorbehandelten und tolerantgemachten Tieren ein hochsignifikanter Anstieg des arithmetischen Dickenmittels (¯) auf das 1 1/2 fache. Diese Meßstrecke repräsentiert vorwiegend die dicken Partien der zwischen Alveole und Capillare gelegenen Gewebselemente. Das harmonische Dickenmittel ( h), das vorwiegend die dünnsten, zellkörperfreien Abschnitte der Diffusionsstrecke erfaßt, ist hingegen unverändert. Eine Häufigkeitsanalyse der im Lungenparenchym gefundenen drei Zelltypen ergibt keine deutlichen Verschiebungen durch die NO2-Behandlung. Da auch für ein Ödem im Interstitialraum kein Anhalt gegeben ist, spricht der morphometrische Befund für eine Volumenzunahme der am Aufbau der Alveolarsepten beteiligten Zellelemente. Art und Ursache dieser Größenzunahme bedürfen weiterer Klärung.  相似文献   
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