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H. Denck 《Langenbeck's archives of surgery / Deutsche Gesellschaft fur Chirurgie》1984,364(1):163-169
Zusammenfassung Die häufigste Ursache der portalen Hypertension ist der intrahepatische präsinusoidale Block bei (alkoholischer) Lebercirrhose. Für diese Patienten stellt jeder chirurgische Eingriff eine schwere Belastung dar, hat doch die Cirrhose von sich aus einen eigenständigen, kaum zu beeinflussenden Verlauf. Die laborchemischen und haemodynamischen Prognosekriterien sind nur bedingt aussagefähig. Speziell im Akutfall kommt der klinischen Beurteilung des Allgemeinzustandes, Ernährungszustandes, des Alters sowie von Dekompensationszeichen wie Encephalopathie, Ikterus und Ascites heute immer noch größte Bedeutung zu, wobei zusätzlich als günstiger Prognosefaktor ein mehr oder minder normales Lebervolumen mit einem Perfusionsindex nahe von 1 gilt. 相似文献
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Zusammenfassung Die Sklerosierung ist eine weltweit ausgeübte und anerkannte Behandlungsmethode der Krampfadern. Ihre Komplikationsrate erscheint gering. Die Grundkenntnisse werden in speziellen Kursen der wissenschaftlichen Gesellschaften vermittelt, die Erfahrung lässt sich in der persönlichen täglichen Routine validisieren. Vor allem kommt es auf die Beachtung der Indikationen und der Kontraindikationen an, um gute Erfolge zu verzeichnen und ernsthafte Nebenwirkungen zu vermeiden. Zur Behandlung der Stamm- und Perforansvarikose ist die Verödungstherapie im Prinzip nicht geeignet.Es sind verschiedene internationale Schulen der Sklerosierungstechnik bekannt. Neuere Varianten der Behandlung wie die ultraschallgeführte oder die Schaumsklerosierung versuchen, auch die Stamm- und Perforansvarikose in den Indikationsbereich einzubeziehen, können aber keine Langzeitergebnisse vorlegen. Im Anschluss an die partielle Saphenaresektion oder an die selektive Perforansdissektion darf von der Verödung eine Optimierung des Behandlungserfolges v. a. in ästhetischer Hinsicht erwartet werden.Von größter Bedeutung ist die frühe Erkennung und situationsgerechte Therapie der Nebenwirkungen. Für den Patienten sind ästhetische Residuen wie Pigmentierungen, Matting, kleine Hautnekrosen oder Rezidive manchmal sehr belastend, sodass es zu juristischen Auseinandersetzungen mit dem Therapeuten kommt. Die versehentliche intraarterielle Injektion wird glücklicherweise nur sehr selten beobachtet, zeigt dann aber einen dramatischen Verlauf, der möglicherweise bis zum Verlust der Extremität führt. 相似文献
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B. Schneider K. Lackner A. Steudel 《Langenbeck's archives of surgery / Deutsche Gesellschaft fur Chirurgie》1986,369(1):75-78
Zusammenfassung Bei 72 Patienten mit ÖV wurde endoskopisch der intravasale ÖVDruck bestimmt, bei 31 von ihnen zusätzlich auch der Pfortaderdruck. Nur im Bereich des oesophagokardialen Übergangs stimmen Pfortaderdruck und ÖV-Druck überein. Je größer die ÖV sind, desto höher ist der intravasale ÖV-Druck. Ebenfalls steigt die Blutungsgefahr mit der Größe der ÖV. Eine prophylaktische Sklerosierung sollte bei zweit- und drittgradigen ÖV erfolgen. 相似文献
5.
K. -J. Paquet 《Langenbeck's archives of surgery / Deutsche Gesellschaft fur Chirurgie》1986,369(1):69-74
Zusammenfassung Es gilt als sicher, daß Lebercirrhotiker mit ausgeprägten Oesophagusvaricen und deutlich erhöhtem Druck in diesen Krampfadern ein hohes Blutungsrisiko aufweisen. Als wahrscheinliche Risikofaktoren werden Teleangiektasien auf den Kuppen von großen Krampfadern, erhöhter Lebervenenverschlußdruck und schwere Synthesestörungen der Gerinnungsfaktoren angesehen. Mehrere dieser Risikofaktoren wurden in einer kontrollierten randomisierten Studie auf ihre Blutungsgefährdung überprüft. Durch prophylaktische Wandsklerosierung der Speiseröhre konnte nicht nur die Häufigkeit der Blutung bei solchen Risikopatienten vermindert, sondern deren Überlebenszeit signifikant verlängert werden. Damit ist der Wert dieser Risikofaktoren gesichert. 相似文献
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Methodology and long-term results of treatment of uncomplicated kidney cysts by percutaneous sclerotherapy with polidocanol are presented. Between 1991 and 1998, 132 patients with 151 kidney cysts were treated by percutaneous sclerotherapy with polidocanol as the sclerosing agent. The average volume of the cysts was 288 ml. Over a mean period of 25.8 months, 118 patients with 132 cysts were followed up. In 56% of the cysts treated the cystic cavity disappeared completely, and in 30% the remaining volume was less than 10% of the initial volume. The existing symptoms before intervention remained unchanged only in four (3.4%) patients. The morbidity of the method was 9% and surgical reintervention was not necessary. There was no mortality. The mean hospitalization was 1.06 days. Percutaneous sclerotherapy of uncomplicated kidney cysts with polidocanol offers a high rate of success without the costs and invasiveness associated with laparoscopic surgery and also without the need for repeated interventions associated with sclerotherapy performed with ethanol. 相似文献
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ZusammenfassungHintergrund Die Wirksamkeit einer intraläsionalen Sklerosierungsbehandlung des Lymphangioms und der Ranula mit OK-432 (Picibanil) wurde in mehreren klinischen Studien nachgewiesen. Das Ziel der Studie war die Überprüfung der Wirksamkeit einer Sklerosierung mit Picibanil bei gutartigen zystischen Halsraumforderungen.Patienten und Methoden Im Zeitraum zwischen März 2002 und Dezember 2003 behandelten wir 6 Patienten mit zystischen Halsraumforderungen intraläsional mit Picibanil in einer Dosierung von 0,01 mg/ml.Ergebnisse Wir verwendeten Picibanil bisher bei 6 Patienten mit gutem Erfolg. In 2 Fällen kam es klinisch und sonographisch zu einer kompletten Rückbildung der Zyste. In 4 Fällen bildete sich die Raumforderung so weit zurück, dass nur noch sonographisch ein nachweisbarer Restbefund verblieb, der in 2 Fällen komplett sklerosiert war. Sollte sich nach 4–6 Wochen kein eindeutiges Ansprechen der Zyste auf die Injektionsbehandlung zeigen, ist eine zeitnahe Exstirpation zur Gewinnung einer aussagefähigen Histologie indiziert. Es zeigten sich keine wesentlichen Komplikationen nach Picibanil-Sklerosierung.Schlussfolgerungen Die Anwendung von OK-432 (Picibanil) stellt nach unseren bisherigen Ergebnissen eine risikoarme Methode zur Sklerosierung von gutartigen zystischen Halsraumforderungen dar, die in vielen Fällen die operative Exstirpation ersetzen kann. Grundsätzlich muss jedoch vor jeder Picibanil-Behandlung das Risiko für eine maligne Erkrankung weitestgehend ausgeschlossen werden. 相似文献
8.
C. Vente S. Menzel R. Rupprecht H.-J. Günzl C. Neumann 《Der Hautarzt; Zeitschrift für Dermatologie, Venerologie, und verwandte Gebiete》1998,49(8):657-661
Zusammenfassung
Glomustumoren (Glomangiome) sind gutartige, von den Glomuszellen ausgehende Tumoren. Multiple Glomangiome sind seltener und
weniger schmerzhaft als die meist subungual lokalisierten, solit?ren Glomangiome. Sie k?nnen aber bei Druckeinwirkung und
Temperaturwechsel Beschwerden bereiten. Wegen ihrer Vielzahl stellen die multiplen Glomangiome ein therapeutisches Problem
dar. Die Sklerosierung bietet eine therapeutische Alternative bzw. Erg?nzung zur operativen Entfernung oder zu kryochirurgischen
Verfahren. Wir berichten über die Sklerosierungstherapie bei einer 35j?hrigen Patientin mit multiplen famili?ren Glomangiomen.
Eingegangen am 11. April 1997 Angenommen am 11. Juli 1997 相似文献
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