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1.
Zusammenfassung Knapp 7 Jahre nach Rekonstruktion oder plastischem Ersatz verletzter Kniegelenksbänder und funktioneller Nachbehandlung wurden Nachuntersuchungen durchgeführt. Die Funktion wurde anhand klinischer Kriterien wie Muskelatrophie, Beweglichkeit und Bandstabilität mit den Frühergebnissen verglichen, die Arthroserate röntgenologisch ermittelt. Nach plastischem Bandersatz war es bei 25% der Patienten zu einer Zunahme der Instabilität gekommen, keinmal jedoch nach Bandrekonstruktion. Arthrosen fanden sich doppelt so häufig bei Meniscektomierten wie bei Nichtmeniscektomierten, insgesamt in 60% der Fälle.  相似文献   
2.
Zusammenfassung Von 174 wegen renovasculären Hochdrucks operierten Patienten wiesen 10 eine Niereninsuffizienz auf, meist in Verbindung mit einem Parenchymschaden. Durch Revascularisation wurde bei 7 Patienten die Nierenfunktion gebessert, einer ver starb postoperativ. Nach durchschnittlich 3,5 Jahren war der Blutdruck bei 1 Patient normal, bei 6 gebessert. Es sollte revascularisiert werden, wenn ein Fortschreiten der Insuffizienz zu erwarten ist, eine renovasculäre Teilursache anzunehmen ist und die Insuffizienz noch keine höheren Ausmaße erreicht hat.  相似文献   
3.
Zusammenfassung Von 124 wegen einer tiefen Becken- und Beinvenenthrombose operierten Patienten konnten 108 klinisch und phlebographisch nachuntersucht werden. Der klinische Befund stimmte meist mit dem phlebographischen Untersuchungsergebnis überein. Bei den 49 nachphlebographierten Patienten zeigten 59 ein gutes Operationsergebnis. Bei 12 Patienten bestanden geringgradige Beschwerden und phlebographische Veränderungen, die eine Therapie erforderlich machten. Ein postthrombotisches Syndrom bestand bei 8 Patienten. Die operative Therapie ist dem konservativen Vorgehen vorzuziehen.  相似文献   
4.
    
Zusammenfassung Resultate form-verbessernder und -erhaltender Operationen an der weiblichen Brust und die Güte der Operationsmethode sind erst nach Jahren beurteilbar. Zeitabhängige Prozesse mit Formveränderungen an Haut und Subcutangewebe, Herabgleiten der Drüsenkörper auf den Mm. pectorales, Verbreiterung der vertikalen Narben und Komplikationen am verbleibenden Drüsengewebe können das erreichte Resultat entscheidend verändern. Die eigenen Spätresultate und die für die Verfahrenswahl abzuleitenden Gesichtspunkte werden den Ergebnissen aus der Literatur gegenübergestellt und diskutiert.  相似文献   
5.
Zusammenfassung Aus einer Sammelstatistik aus 15 Neurochirurgischen Kliniken (3238 Fälle) von komplizierten Verläufen nach lumbaler Bandscheibenoperation wurden 100 Fälle mit sog. therapieresistenten Schmerzen ausgesondert und mit prae-, intra- und postoperativen Befunden aller komplizierten Verläufe korreliert. Es wird eine Unterteilung in 67 Fälle von therapieresistenten Schmerzen ohne und 33 Fälle mit Rezidivoperation vorgenommen und getrennt diskutiert. Gegenüber dem Vergleichskollektiv zeigten sich bei den Patienten mit therapieresistenten Schmerzen folgende Befunde besonders häufig und müssen als Risikofaktoren angesehen werden: lange praeoperative Beschwerdedauer, Diskrepanz zwischen Sensibilitätsbefund und operierter Höhe, ausgeprägte osteochontrotische Veränderungen, große Ausdehnung des operativen Eingriffs und fehlendes neurologisches Äquivalent der geklagten Beschwerden. Diese Ergebnisse der schlechtesten Ausgänge nach lumbaler Bandscheibenoperation werden anhand der Literatur besprochen.Herrn Prof. Dr. T. Riechert gewidmet zum 75. Geburtstag  相似文献   
6.
Zusammenfassung Zwischen November 1975 und Dezember 1979 wurden 44 Amputationsverletzungen beobachtet. Von 35 replantierten Extremitäten (28 Arme) heilten 20 ein. Spätergebnisse 2–4 Jahre nach OP: 6 Patienten haben ihre Tätigkeit wieder aufgenommen, 5 weitere zeigen ausreichende bis befriedigende Funktion. Voraussetzung für gute funktionelle Langzeitergebnisse ist außer der inzwischen weitgehend standardisierten Operation in einer Sitzung die konsequente Zusammenarbeit zwischen Patient, Krankengymnast, Beschäftigungstherapeut, Chirurg und Neurologen in der nachstationären Behandlungsphase. Die Replantation sollte in Zukunft mehr und mehr als übliches Behandlungsverfahren anerkannt werden.  相似文献   
7.
    
Zusammenfassung 56 Patienten mit 5–11 Jahre zurückliegender Papillenplastik wurden hinsichtlich ihrer Spätergebnisse nachuntersucht. Die Nachuntersuchung beinhaltete Laboruntersuchungen leberspezifischer Parameter, eine Gallenleeraufnahme, eine endoskopisch-retrograde Cholangiographie als auch in 34 Fällen eine manometrische Untersuchung der Druckverhältnisse im System Gallenwege Duodenum. Die subjektiven Ergebnisse waren zufriedenstellend. Die Laboruntersuchungen ergaben keine Hinweise für eine Cholangitis. Die ERC und Manometrie zeigten ebenfalls den günstigen Effekt der Papillotomie in der Behandlung von Galleabflußstörungen.  相似文献   
8.
Zusammenfassung Langzeitresultate von Mammareduktionsplastiken sind frühestens nach einem Jahr zu beurteilen. Kritik hinsichtlich des Ergebnisses veranlaßte uns neben der Technik nach Strömbeck zunehmend das Verfahren von Skoog anzuwenden. 110 Patientinnen wurden nach einem Protokoll, das objektiv-meßbare Parameter und subjektive Faktoren berücksichtigt, vergleichend nachuntersucht. Ferner wurde der Krebsvorsorgeuntersuchung nach Mammareduktionsplastik besondere Beachtung geschenkt.  相似文献   
9.
Zusammenfassung Die operative und konservative Behandlung zentraler Talusfrakturen ist langwierig und oft die Spätergebnisse von 67 konservativ behandelten Calcaneusfrakturen berichtet, wobei eine Gruppe über längere Zeit durch Gipsbehandlung immobilisiert, die andere Gruppe frühfunktionell behandelt wurde. Die frühfunktionelle Therapie ergab die besseren Ergebnisse. Diese Patienten hatten eine bessere Beweglichkeit im unteren Sprunggelenk, weniger Schmerzen im Bereich der Fußwurzel, konnten eher voll belasten und waren häufiger im alten Beruf wieder voll arbeitsfähig.  相似文献   
10.
Zusammenfassung Von 1961–1977 wurden 183 Patienten mit intakten BAA der Stadien I und II hospitalisiert. Die Nachkontrollen, nach 1-14 Jahren, erfaßten 97 % von ihnen. 15 der 16 Nichtoperierten starben im Durchschnitt 13 Monate nach der Abklärung, zu 57 % an der Ruptur. Die perioperative Frühletalität betrug im Stadium I 7 %, im Stadium II 14 %. Die kumulative 5-Jahres-Cberlebensrate der Operierten erreichte im Stadium 173 %, im Stadium 11 48 % - bei den Nichtoperierten nur 6 %. Der Einfluß verschiedener Faktoren auf die Prognose — und somit die Notwendigkeit einer frühestmöglichen Operation werden unterstrichen.  相似文献   
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