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1.
Zusammenfassung Zur Früherkennung und Stadieneinteilung des Prostatakarzinoms wird heutzutage fast ausschließlich die sog. systematische Mehrfachbiopsie eingesetzt. Hierbei tritt das bildgebende Verfahren – der transrektale Ultraschall – als Diagnostikum mehr und mehr in den Hintergrund und dient fast ausschließlich zur Führung der Biopsienadel in spezifische anatomische Regionen. Doch selbst bei multiplen systematischen Biopsien wird eine hohe Zahl klinisch signifikanter Karzinome übersehen. Diese Tatsache hat zu einer drastischen Steigerung der Anzahl von Gewebeproben geführt. So finden sich Zentren, in denen 6, 10, 12, ja bis zu 143 Gewebeproben in einer Sitzung entnommen werden. Diese immer invasivere heterogene Vorgehensweise bestätigt den Bedarf an Verbesserung in der Ultraschalldiagnostik. Neue und innovative bildgebende Verfahren in der Prostatasonographie werden vorgestellt mit dem Ziel, die diagnostische Aussagekraft bei Erstdiagnose sowie in der Stadienvorhersage zu verbessern. Eine verbesserte Bildgebung bei Diagnosestellung und in der Stadieneinteilung würde zu einer erheblichen Verbesserung bei den Therapieentscheidungen führen.Dieser Beitrag ist dem kürzlich verstorbenen Pathologen J. E. McNeal gewidmet, der die zonale Anatomie der Prostata erstbeschrieben hat.  相似文献   
2.
3.
Zusammenfassung 453 Patienten mit nachgewiesenem oder vermutetem stumpfen Bauchtrauma wurden geschallt. In 71% wurde kein pathologischer Befund, in 11% eine freie Blutung, in 8% eine retroperitoneale Blutung and in 7% eine Organeinblutung gefunden. In 2% fand sich eine Thoraxverletzung bzw. einmal eine Herzbeuteltamponade. Bei 111 Patienten erfolgte zusätzlich die Lavagierung. Bei einer Prävalenz von 37% and Spezifit von 97% betrug die Sensitivität für den Ultraschall 88% and für die Lavage 93%.  相似文献   
4.
Experimental studies revealed that the contractile response of the urinary bladder to sacral anterior root stimulation depends on the actual bladder volume. Furthermore, no clinical relevant technique is available for continuous monitoring of the bladder wall distension respectively bladder volume in paraplegic patients. The presented study investigates the reliability of especially developed implantable ultrasound sensors as a sensoric system for continuous monitoring of the bladder volume. In six anaesthesized pigs two ultrasound sensors, one transmitter and one receiver, were implanted on the bladder wall at different locations (latero-lateral, dorsal-ventral, rostral-caudal). After closing the abdominal wall, the bladder was filled in 50 ml steps up to 250 ml. After each filling step the running time of the ultrasound signal was measured. In all experiments reproducible results and a high correlation of the measured running times with bladder volume were observed. The latero-lateral configuration of the sensors seemed to be most confidential. The presented study indicates that bladder volumetry with implantable ultrasound sensors is possible with minimal technical prerequisites. This promising technique for continuous bladder volumetry could play an important role in the development of an intelligent and autoadaptive neurostimulator of the urinary bladder in paraplegic patients.  相似文献   
5.
Zusammenfassung Fragestellung: Ausgehend von eigenen Erfahrungen mit der 3dimensionalen Echokardiographie wurde versucht, auch ultrasonographische transfontanelle Studien 3dimensional zu rekonstruieren und auf ihren Informationsgehalt zu untersuchen. Methode: Es wurden 16 Neugeborene und S?uglinge (Alter 4 Tage – 3 Monate, Median 12 Tage) untersucht. Ein konventioneller 5-MHz-Schallkopf wurde auf der anterioren Fontanelle plaziert und von einem computergesteuerten Motor im inneren Lumen eines offenen Zylinders um 180° um seine vertikale Achse gedreht. Bei jeder Drehung um jeweils 1° wurde eine Schicht des Gehirns aufgenommen, so da? 180 Schichten erhalten wurden, welche den 3dimensionalen Datensatz bilden. Innerhalb des Datensatzes k?nnen beliebig im Raum orientierte Schnittebenen rekonstruiert werden. Ergebnisse: Bei allen Patienten gelang es, Datens?tze aufzunehmen, welche qualitativ so gut waren, da? sie sp?ter 3dimensional rekonstruiert werden konnten. Die Daten konnten ohne Sedierung und in weniger als 60 s aufgenommen werden. Rekonstruktionen des Gehirns dauerten 2–33 min. Es konnten neue transversale Schnittebenen des Sch?dels rekonstruiert werden, welche bisher nicht erh?ltlich waren. Neue Informationen konnten über subarachnoidal gelegene Hirnl?sionen sowie die r?umliche Ausdehnung von Parenchymblutungen gewonnen werden. Schlu?folgerungen: Dieses neue bildgebende Verfahren k?nnte in Zukunft quantitative und qualitative diagnostische Informationen der herk?mmlichen Ultrasonographie verbessern.   相似文献   
6.
7.
The increasing number of incidentally by ultrasound detected small renal cell carcinomas raises the question of the practicability and efficacy of a systematic screening for renal cell carcinoma by ultrasound. A two year screening program for renal cell carcinoma (RCC) was established for the general population (age > 40 years) in two cities, Mainz and Wuppertal. In cooperation with different health insurers, the organizers recruited general practitioners, internists and urologists in private practice who were experienced in and equipped for performing renal ultrasound. The screening was offered in the form of a cost free renal ultrasound in the first year and a re-examination in the second year. For any equivocal/positive renal mass, a reference ultrasound was provided the urology departments at the two university hospitals. 9959 volunteers participated in the screening program (49% male, 51% female) in the first year. The mean age was 61 (40-94) years. 79% of these participants returned for re-examination in the second year. Thirteen (0.1%) subjects were found to have a renal mass, of which nine were RCC. The sensitivity of the program was 82% (one year of follow-up). The predictive value was 2% for equivocal findings on initial exam and 50% for positive findings. The incidence of other abnormal findings was 12%. The screening program was well accepted by physicians in private practice and by the eligible population. The method proved effective, especially if equivocal findings were re-studied by reference sonography before further imaging studies such as CT and MRI were performed.  相似文献   
8.
Zusammenfassung Fragestellung: Vergleich zwischen Farbdopplersonographie und Portographie zur Nachsorge von TIPSS-Patienten. Material und Methoden: In einer prospektiven Studie wurde bei 40 konsekutiven TIPSS-Patienten im Rahmen der Nachsorge eine ven?se Portographie und am selben Tag eine Farbdopplersonographie durchgeführt. Innerhalb des TIPSS wurden Flu?werte am Einflu?trakt (portales Segment) und Ausflu?trakt (Lebervenensegment) gemessen. Ergebnisse: Bei 28 Patienten mit unauff?lligem Shunt lag die Flu?geschwindigkeit im Einflu?trakt zwischen 30–120 cm/s (Median 60 cm/s), im Ausflu?trakt zwischen 60–155 cm/s (Median 82 cm/s). Im Ausflu?trakt war die Flu?geschwindigkeit signifikant h?her als im Einflu?trakt (p<0,001). Bei 12 Patienten mit Shuntdysfunktion war die Flu?geschwindigkeit im TIPSS-Einflu?trakt reduziert auf 26±7 cm/s (p<0,0001). Schlu?folgerung: Aufgrund der Beschleunigung der Flu?geschwindigkeit im Ausflu?trakt ist eine getrennte dopplersonographische Beurteilung beider Shuntenden erforderlich. Bei einer Shuntdysfunktion ist die Flu?geschwindigkeit im Einflu?trakt reduziert. Die Farbdopplersonographie ist als nicht invasive Methode zur TIPSS-Nachsorge geeignet.   相似文献   
9.
Zusammenfassung Ultraschallkontrastmittel haben in den letzten Jahren einen hohen Stellenwert in der Lebertumordiagnostik erlangt. Kontrastverstärkter Ultraschall kann zum einen für die Detektion von Lebertumoren wie bei der Metastasensuche im Rahmen des Tumorstagings und zum anderen für die Tumorcharakterisierung verwendet werden. Das Anflutungsverhalten des Ultraschallkontrastmittels spielt bei der Charakterisierung eine entscheidende Rolle, die Anreicherungsmuster entsprechen dabei weitgehend den aus der kontrastverstärkten Computertomographie bekannten Mustern. Kontrastverstärkter Ultraschall kann aber auch bei der Therapiekontrolle ablativer Tumortherapien, bei der Visualisierung schwierig darstellbarer Gefäße und zur Messung der sog. Lebertransitzeit angewendet werden.  相似文献   
10.
Purpose. To assess the diagnostic value of combined static-dynamic MR urography (MRU) for the functional-morphological evaluation of experimentally induced urinary tract obstruction. Methods: Static-dynamic MRU – combination study with a respiratory-triggered 3D-IR-TSE sequence and a dynamic 2D-FFE sequence after Gd-DTPA and furosemide – was obtained in comparison with 99mTc-MAG3 diuretic renal scintigraphy (DRS), excretory urography (EU) and ultrasound (US) in 29 healthy piglets and in 20 piglets with surgically induced ureteric stenosis (total of 50 postoperative examination blocks). Results: MRU allowed complete depiction of the urinary tract in all controls, in operated piglets the stenosis was always correctly identified. Quality of MRU was superior to EU in 36 of 43 comparative studies. Calculation of single kidney function from parenchymal renograms, and assessment of urinary excretion from whole-kidney renograms resulted in a highly significant agreement of MRU with DRS. Conclusion: Static-dynamic MR urography allows excellent depiction of experimentally induced urinary tract obstruction, and reliable assessment of individual renal function and urinary excretion. Two advantages of the method stand out, it does not require radiation and it permits a functional-morphological correlation.  相似文献   
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