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1.
Zusammenfassung Die Lebertransplantation allein hat sich wegen der raschen Progression systemischer Mikrometastasen zur Therapie von Lebermetastasen nicht bewährt. Zur Behandlung von Chemotherapie-resistenten und nicht resezierbaren Lebermetastasen haben wir ein neues Konzept entwickelt: Nach orthotoper Lebertransplantation werden die Patienten zur Vernichtung von Mikrometastasen in anderen Organen Ganzkörper-letal-bestrahlt und erhalten ultrahohe Dosen Cyclophosphamid gefolgt von autologer Knochenmarkstransplantation. Zwei Patienten wurden bisher so behandelt: eine Frau mit Brustkrebs ist nach 20 Monaten ohne Anhalt für ein Rezidiv am Leben, ein zweiter Patient (Coloncarcinom) ist jedoch nach 7 Monaten seinen Lungenmetastasen erlegen.  相似文献   
2.
The introduction of multidetector computed tomography in clinical routine creates a new dimension of increased spatial and temporal resolution in CT scanning. On the basis of the very short acquisition time, the whole liver can now be scanned within one breathhold. Multidetector-CT allows the examination of the liver with nearly isotropic data sets. This is the prerequisite for the optimal assessment of very small liver lesions in all planes and excellent enhancement of liver lesions in defined organic perfusion phases. The speed of multidetector-CT can either be used to reduce the time to cover a given volume, or to use narrower beam collimation to increase the resolution of details along the z-axis and to reduce volume averaging. We report our clinical experiences in hepatic multidetector-CT examinations and optimized examination protocols in the assessment of hepatic metastases. Multidetector-CT and the use of interactive multiplanar reconstructions improve the detection and characterization of liver metastases. However, new problems in data management may arise from the large amount of data generated by multidetector-CT.  相似文献   
3.
Metastatic involvement of the liver determines the treatment. Hepatic artery chemoembolization (TACE) represents a safe palliative treatment for patients with unresectable liver metastases. Technical treatment, indication and results of the TACE are reported. The results of TACE depend on primary cancer, size and vascularisation of the hepatic tumors. Our results with out patient treatment of 245 patients prove that TACE results in a extremely low rate of side effects. Combination of TACE with local ablative treatment may present potentially curative treatment option for unresectable tumors.  相似文献   
4.
Zusammenfassung Die Operations-Letalität der von 1976–1987 an der MHH durchgeführten 124 Leberresektionen bei colorectalen Metastasen (Hemihepatektomie rechts [n = 40] bzw. links [n = 19], erweiterte Leberteilresektion [n = 12], Resektion eines oder mehrerer Segmente [n = 16], atypische Resektionen, z. B. Keilexcisionen [n = 19]) betrug 7%. Die Überlebenswahrscheinlichkeit wurde nach 1 Jahr mit 81%, nach 2 J. mit 69% und nach 5 J. mit 25% errechnet. Signifikant längere Überlebenszei ten hatten Patienten mit metachroner Metastasierung (mediane ÜLZ 57,4 vs. 19,3 Monate bei synchronen Metastasen). Die Operations-Letalität bei erweiterten Resektionen (Trisegmentektomie rechts bzw. links) betrug 17%, die ÜLZ nach 1 J. 66%, nach 2 J. 49% und nach 3 J. 40%.  相似文献   
5.
Zusammenfassung Von 1969–1982 wurden 2805 Patienten mit einem colorectalen Carcinom operiert. In 325 Fällen fanden sich simultane Lebermetastasen. Weitere 65 Patienten wurden mit metachronen Lebermetastasen laparotomiert. Die 5-Jahresüberlebensrate nach 70 kurativen Leberresektionen betrug 25%. Ende 1983 lebten noch 20 dieser Patienten, 16 davon tumorfrei. Bei 33 Patienten erfolgte postoperativ eine regionale Chemotherapie über einen intraarteriellen bzw. portalvenösen Leberkatheter. Die mediane Oberlebenszeit konnte dadurch gegenüber nicht-behandelten Patienten um 9 Monate verlängert werden.  相似文献   
6.
Zusammenfassung Von 1969 bis 1983 wurden bei 94 Patienten Lebermetastasen eines colorectalen Carcinoms in kurativer Absicht reseziert. Neben anatomiegerechten Resektionen mit oder ohne präli-minare Hilusdissektion kamen atypische Resektionen und Excisionen zur Anwendung. Die 5-Jahres Überlebensrate nach radikaler Tumorentfernung bei 75 Patienten war 30%. Als wichtigster prognostischer Faktor erwies sich die Lymphknoteninfiltration im Bereich des Primärtumors. Bei 19 Patienten mit histologisch nachgewiesener Tumorinfiltration der Resektionsfläche entsprach die Langzeitprognose der nach regionaler Chemotherapie diffuser Lebermetastasen bei 42 Patienten.  相似文献   
7.
8.
Zusammenfassung. In der Behandlung von Lebermetastasen werden gegenw?rtig multimodale Therapiekonzepte evaluiert, da von einer alleinigen Resektion nur wenige Patienten dauerhaft profitieren. In einem chirurgischen Krankengut werden vorwiegend Patienten colorectaler Carcinome oder neuroendokriner Tumore zur Metastasenresektion vorgestellt, wobei hier etwa 20–25 % technisch resektabel sind. Nach einer R0-Ressektion colorectaler Lebermetastasen entwickeln 60–75 % ein Tumorrezidiv. Durch eine systemische Vorbehandlung mit 5-FU/Folins?ure und Oxaliplatin kann bei prim?r nicht-resektablen colorectalen Lebermetastasen in 50–60 % eine partielle oder komplette Remission erzielt und, abh?ngig von der Patientenselektion, in 14–38 % eine sekund?re RO-Resektion erm?glicht werden. Onkologische überlegungen sprechen theoretisch dafür, auch bei resektablen Lebermetastasen eine neoadjuvante Therapie durchzuführen. Eine m?gliche Prognoseverbesserung gegenüber der alleinigen Metastasenresektion ist aber nicht belegt und wird derzeit in einer prospektiven, multizentrischen Studie der EORTC überprüft. Der Stellenwert einer adjuvanten systemischen Chemotherapie, die auf die Senkung des Rezidivrisikos nach potentiell kurativer Lebermetastasenresektion abzielt, gilt derzeit als nicht hinreichend gesichert. Bezüglich der Wirksamkeit einer adjuvanten, regionalen Chemotherapie sind die Ergebnisse zweier prospektiver, randomisierter Studien widersprüchlich. Bei nicht-radikaler Metastasenresektion kann durch multimodale Therapie die Prognose ebenfalls nicht entscheidend verbessert werden. Die prim?re oder sekund?re Resektion im Gesunden stellt somit nach wie vor den Gold-Standard in der Therapie colorectaler Lebermetastasen dar. Eine neoadjuvante oder adjuvante Chemotherapie, ggf. mit zus?tzlicher Anwendung verschiedener thermischer Ablationsverfahren (Kryo-, Laser-, Hochfrequenzthermotherapie) sollte m?glichst im Rahmen klinischer Studien erfolgen.   相似文献   
9.
Zusammenfassung Ein neues Verfahren zur zeitlich kontrollierten prolongierten kompletten arteriellen Occlusion der Leber durch enzymatisch auflösbare Stärkemikrosphären (SPHEREX R) wurde entwickelt. Derzeit werden Occlusionszeiten von 180–240 min erzielt. Schmerzen und kardiopulmonale Veränderungen während der Embolisation machen eine Vollnarkose notwendig. Zeichen der ischämischen Leberschädigung waren transient. Einblutungen, Zusammenbruch der Tumorgefässver-sorgung und kurzfristige CEA Anstiege weisen auf die ischämische Tumorschädigung. Bei 9/13 (69%) mit nicht resektablen isolierten Lebermetastasen eines Colorectalcarcinoms zeigte sich in Kombination mit einer i.a. Chemotherapie (5-FU 30 mg/kg KG x5 alle 4 Wo.) eine Remission, darunter 2 Vollremissionen (mediane Überlebenszeit 16,5 + Mo.).  相似文献   
10.
Zum Thema In der vorliegenden Arbeit wird ein überblick über die Stufendiagnostik bei sonographisch nachgewiesenen Herdbefunden in der Leber gegeben. Richtungweisend für das auch in Algorithmen dargestellte Vorgehen ist, ob ein extrahepatischer Tumor bekannt ist oder nicht. So sollten typische Zufallsbefunde („Inzidentalome”) keine weitere Diagnostik ausl?sen. Zu weiterführenden Diagnostik sei neben der Computer- und Magnetresonanztomographie besonders auf die CT-Arterioportographie hingewiesen. Auch szintigraphische Methoden haben einen hohen Stellenwert, z.B. die Blutpoolszintigraphie mit 99mTc markierten Erythrozyten oder die Funktionsszintigraphie mit 99mTc markierten Substanzen. Die Kernspintomographie mit supraparamagnetischem Eisenoxid, das in den Kupffer’schen Sternzellen des normalen Lebergewebes gespeichert wird, erm?glicht durch den Kontrastunterschied die Unterscheidung zu malignen Strukturen wie hepatozellul?ren Karzinomen oder Metastasen, in denen sich keine Kupffer’sche Sternzellen finden.  相似文献   
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