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Zusammenfassung Schwere Knorpelschäden im Bereich tragender Flächen des Kniegelenks können ] mittels einer autologen Knorpel-Knochen-Wechselplombe vitalisiert werden. Die vitale KnorpelKnochen-Plombe wird meist vom beugeseitigen, unbelasteten proximalen Bereich des Oberschenkelcondyls ausgefräst. Der Knorpeldefekt wird als Plombe nach der gleichen Technik entnommen und die Plomben wechselseitig mittels der Fibrinklebung fixiert. Die Beweglichkeit ist anschließend gut und schmerzfrei. Das zeigt, daß der Fibrinkleber neben der Fixierung der Wechselplomben auch für die rasche Einheilung verantwortlich ist.  相似文献   
3.
Zusammenfassung Knorpelschäden sind aufgrund Ihrer Häufigkeit, den damit verbundenen Schmerzen und Funktionsstörungen sowie erheblichen Folgekosten eine sozialmedizinisch ausgesprochen bedeutsame Erkrankung. Bei isolierten Grad-4-Knorpelschäden ab 4 cm2 ist die Indikation zur Knorpelzelltransplantation gegeben. In Studien werden gute Langzeitergebnisse berichtet. In den letzten Jahren wurde die Kultivierung modifiziert. Durch die Knorpelzelltransplantation wird hyalinartiger Knorpel gebildet. Das Vorliegen von gegenüberliegenden 3- bis 4-gradigen Knorpelschäden bei jungen Patienten stellt ein therapeutisches Dilemma dar. Als Ultima Ratio kann hier zurzeit nur eine unikondyläre oder bei Vorliegen von Knorpelschäden im medialen und lateralen Kompartiment nur die Implantation einer bikondylären Prothese empfohlen werden. Gute Langzeitergebnisse können dadurch erreicht werden. Die Knorpelzelltransplantation wird derzeit nur bei Patienten bis zum 50. Lebensjahr empfohlen. Sie stellt zurzeit keine Alternative zur Endoprothetik dar.  相似文献   
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S. Marx  R. Thiele 《Arthroskopie》2003,16(4):266-271
Zusammenfassung Während der Studie zur Wirkung der extrakorporalen Stoßwellentherapie bei der adulten Osteochondrosis dissecans von Knie und Sprunggelenk fand sich der im Artikel beschriebene Fall. Ein 29-jähriger Hobbysportler litt über 2 Jahre unter anhaltenden Schmerzen des Knies. Röntgen- und kernspintomographische Untersuchungen zeigten eine progrediente Osteochondrosis dissecans III. In der diagnostischen Arthroskopie zeigten sich eine ausgeprägte Chondromalazie III–IV sowie ein freier Gelenkkörper. Nach weiteren histologischen und szintigraphischen Untersuchungen wurde eine hochenergetische Stoßwellentherapie (ESWT) durchgeführt. Im Intervall von 3 Monaten erfolgten MRT-Kontrollen und nach einem halben Jahr erschien eine 2. hochenergetische Stoßwellentherapie notwendig. Ein weiteres halbes Jahr später, also 14 Monate nach der primären diagnostischen Arthroskopie, zeigten sich in einer 2. diagnostischen Arthroskopie und in der MRT-Kontrolle die komplette Ausheilung des Knorpeldefekts mit hyalinen Knorpel sowie eine deutliche Verbesserung der osteochondralen Läsion.
  相似文献   
5.
Big osteochondral defects in the weight-bearing zone of the medial respectively the lateral femoral condyle are still an unsolved problem especially in younger patients. The transfer of the posterior aspect of the femoral condyle was described as a salvage procedure. Mega-OATS is a technical improvement of the transfer of the posterior condyle-procedure. Essential advantages of the conventional OATS-technique are integrated in the Mega-OATS procedure, so that iatrogenic lesions of the transferred cartilage by press-fit-fixation and secondary hardware removal can be avoided. However, the Mega-OATS procedure itself remains a salvage procedure and should only be reserved for younger patients. The results of the first series of 17 patients (average follow-up 12 (5-19) months) showed an improvement of quality of life and a significant (p = 0.003) increase in the Lysholm-score.  相似文献   
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Zusammenfassung Die autologe Chondrozytentransplantation hat die Behandlung von Knorpeldefekten revolutioniert. In der ursprünglichen Operationstechnik wird der debredierte Defekt mit einem Periostlappen verschlossen, und Chondrozyten in Suspension werden injiziert. Diese Technik hat jedoch einige Nachteile wie Probleme bei der Gewinnung und Befestigung des Periostlappens und Tendenzen zu Hypertrophie und Delamination des Lappens. Mit der Entwicklung von Biomaterialien wurde es möglich, ein sicheres und verlässliches Zelltransportsystem zuschaffen, das darüber hinaus auch die Neubildung von Gewebe begünstigt. Biomaterialien werden intensiv beforscht und sind bereits vielfach in klinischer Anwendung. Die vielversprechenden Ergebnisse dieser neuen Techniken erweitern die Indikationen der zellbasierten Knorpeltherapie und deuten neue Wege für regenerative Knorpelbehandlung an.  相似文献   
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