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1.
ZusammenfassungZiel: In dieser Studie sollten die Wirksamkeit von Sentinel-Lymph-Node-Mapping bei Patienten mit intraperitonealem Kolonkarzinom bestimmt und ein Algorithmus zur Vorhersage eines möglichen Überlebensvorteils unter Verwendung Sentinel-Node-Mapping und Lymphknoten-Ultrauntersuchungstechniken favorisierender Best-Case-Einschätzungen entwickelt werden.Methodik: 41 Patienten mit intraperitonealem Kolonkarzinom, die sich einer Kolektomie mit kurativer Zielsetzung unterzogen, wurden prospektiv untersucht. Nach Mobilisation von Kolon und Mesenterium wurden 1–2 ml des Farbstoffs Isosulfanblau subserös um den Tumor herum injiziert. Die ersten blaugefärbten Lymphknoten wurden als Sentinel Nodes (Wächterknoten) identifiziert. Weitere Knoten wurden vom Pathologen routinemäßig durch manuelle Präparation des Mesenteriums erkannt. Alle Knoten wurden routinemäßig durch histologische Untersuchung mittels Hämatoxylin-Eosin-Färbung aufgearbeitet. Um einen Algorithmus zur Vorhersage des möglichen Überlebensvorteils durch Sentinel-Node-Mapping und Lymphknoten-Ultrauntersuchungstechniken zu entwickeln, wurden Annahmen auf der Basis von Literaturdaten postuliert. Jede Tendenz war auf den Erfolg der Techniken gerichtet.Ergebnisse: Drei von 41 Patienten (7%) wurde keine Farbe injiziert, und sie wurden von der weiteren Analyse ausgeschlossen. Das Krankheitsstadium der übrigen 38 Patienten verteilte sich wie folgt: Stadium I: n = 10 (26%); Stadium II: n = 15 (39%); Stadium III: n = 11 (29%); Stadium IV: n = 2 (5%). Mindestens ein Sentinel Node wurde bei 30 von 38 Patienten (79%) identifiziert. Die mittlere Anzahl erkannter Wächterknoten lag bei zwei (Streuung ein bis drei). Die mittlere insgesamt gewonnene Anzahl an Lymphknoten betrug 14 (Streuung sieben bis 45). Bei 26 von 38 Patienten (68%) waren alle Knoten negativ. Sentinel Nodes und Nonsentinel Nodes waren bei zwei von 38 Patienten (5%) positiv. Bei einem von 38 Patienten (3%) waren Sentinel Nodes die einzigen positiven Lymphknoten. Bei neun von 38 Patienten (24%) waren Sentinel Nodes negativ und Nonsentinel Nodes positiv. Folglich wäre Sentinel-Node-Mapping nur für 3% möglicherweise von Nutzen gewesen, versagte aber in 24% der Patienten unserer Untersuchung bei der genauen Erkennung von Lymphknotenmetastasen. Um einen Algorithmus zur Berechnung des Überlebensvorteils zu entwickeln, trafen wir folgende Annahmen: Kombination des Krankheitsstadiums I und II (0,5); Anteil des Materials, bei dem durch Anwendung histologischer Untersuchung mittels Hämatoxylin-Eosin-Färbung das Stadium zu niedrig eingestuft worden war und das bei differenzierterer Analyse verborgene positive Knoten enthalten könnte (0,15); Anteil von okkulten positiven Knoten, die durch Sentinel-Node-Mapping entdeckt wurden (0,9); sowie Überlebensvorteil durch Chemotherapie (0,33). Somit läge der Anteil der Patienten, die von Sentinel-Lymph-Node-Mapping und Lymphknoten-Ultrauntersuchungstechniken profitierten, bei 0,02 (2%).Schlussfolgerungen: Sentinel-Node-Mapping mit Isosulfanblau-Färbung und Routineaufarbeitung entnommener Knoten verbessert die Genauigkeit des Stagings bei Patienten mit intraperitonealem Kolonkarzinom nicht. Sogar bei Anwendung von Best-Case-Annahmen ist der Prozentsatz von Patienten, die möglicherweise vom Sentinel-Lymph-Node-Mapping profitieren könnten, klein.Übersetzter Nachdruck aus Diseases of the Colon & Rectum 2005;48:80–5. DOI 10.1007/s10350-0795-5  相似文献   
2.
Zusammenfassung Ausgewertet wurden insgesamt 63 Publikationen mit Beschreibungen von Patienten, für die Identit?t zwischen einem szintigraphisch warmen oder hei?en Schilddrüsenknoten und einem am Resektat histologisch diagnostizierten follikul?ren oder papill?ren Schilddrüsenkarzinom mitgeteilt und mehrheitlich eine Hyperfunktion der malignen Schilddrüsenneoplasie postuliert wurde. In der Mehrzahl der F?lle konnte diese Auffassung nicht oder nur mit erheblichen Einschr?nkungen akzeptiert werden. Als wahrscheinlicher erwies sich hier die Annahme, da? das Karzinom in oder neben dem benignen hyperfunktionierenden Schilddrüsenareal lag oder da? gro?e Tumorvolumina eines Karzinoms über eine TSH-Suppression und damit Suppression der Restschilddrüse lediglich das Bild eines hyperfunktionierenden Knotens simulierten. In anderen F?llen wurde die Diagnose eines hyperfunktionierenden Schilddrüsenkarzinoms auf Grund fehlender Plausibilit?t der morphologischen Befunddokumentation in Zweifel gezogen oder verworfen. Am Ende der Literaturanalyse haben lediglich 10 Fallbeschreibungen Bestand und belegen unbezweifelbar, da? ein papill?res oder follikul?res Schilddrüsenkarzinom – wenngleich extrem selten – sich in Form eines solit?ren warmen oder hei?en Knotens manifestieren kann und ein entsprechender nuklearmedizinischer Befund nicht als Beweis für Benignit?t gewertet werden darf.   相似文献   
3.
Zusammenfassung Von 1969 bis 1984 haben wir 3972 Schilddrüsenoperationen durchgeführt. 3540 Szintigraphiebefunde konnten retrospektiv ausgewertet werden. In 2013 (57 %) der Fälle lagen ein oder mehrere kalte Knoten vor. Die Malignomincidenz der kalten Knoten lag bei 5,6 %. Bei der Feinnadelpunktion wurde in 17,9 % ein falsch negativer Befund erhoben. Aufgrund der Malignitätsrate der kalten Knoten in unserem Krankengut von 5,6 %, hoher falsch negativen Rate der Feinnadelpunktion und bei vertretbarer postoperativer Komplikationsrate, halten wir eine grundsätzliche Operationsindikation für berechtigt.  相似文献   
4.
Zusammenfassung Die retrospektive Analyse von 7016 Schilddrüsenoperationen der Jahre 1978–1985 zeigte eine Zunahme der Operationsindikation kalter Knoten von 23 % auf 52 %. Die Malignitätsrate des kalten Knotens" nahm in diesem Zeitraum von 7,2 % auf 6,3 % ab. Die forcierte Operation des kalten Knotens brachte aber eine Zunahme der niedrigen Tumorstadien 1 und 11, wodurch Radikaloperationen im höheren Maße (68,3 %) möglich waren. Eine erhöhte Malignitätsrate zeigt ein kalter Knoten bei folgenden Risikofaktoren: solitärer, solider Knoten, Patient jünger als 30 Jahre, älter als 60 Jahre, männlichen Geschlechtes.  相似文献   
5.
Zusammenfassung Das eigene Krankengut umfat bei 6502 benignen 173 maligne Strumen; die Malignitätsrate betrug in den letzten 5 Jahren 3,4 %. Die Operationsindikation ist beim kalten Knoten großzügig zu stellen. Trotz Selektion durch Punktionscytologie ist im Kindes- und Jugendalter, bei über 60jährigen und bei schnellem Wachstum und Konsistenzvermehrung die Entfernung des kalten Knotens angezeigt. Unabhängig von Histologie und TNM-Klassifizierung der Struma maligna steht die Thyreoidektomie an erster Stelle der Kombinationstherapie. Für die Indikation der neck dissection gibt es keine allgemein verbindlichen Richtlinien.  相似文献   
6.
Zusammenfassung. Ziel: Vergleich der Effizienz der im pr?station?ren und im station?ren Bereich durchgeführten bildgebenden Diagnostik vor geplanter Operation szintigraphisch kalter Schilddrüsenknoten. Methode: Im Rahmen einer prospektiven Studie wurde die pr?operative bildgebende Diagnostik bei allen Patienten aufgearbeitet, die innerhalb eines Jahres in der Chirurgischen Klinik der Universit?t zu K?ln an einem szintigraphisch kalten Schilddrüsenherd operiert wurden. Hierbei wurde zwischen ambulant und station?r durchgeführten Ma?nahmen unterschieden. Die Richtigkeit der Befunde ergab sich durch den Vergleich mit den intraoperativen Ergebnissen bzw. den Beurteilungen der histologischen Aufarbeitungen. Ergebnisse: Die Verbindung von Sonographie und Punktionscytologie hat sich bei der Kl?rung szintigraphisch kalter Schilddrüsenknoten bew?hrt. Die Computertomographie bleibt der Operationsplanung ausgedehnter Befunde vorbehalten. Im station?ren Bereich durchgeführte Wiederholungsuntersuchungen ergaben nur selten klinisch relevante Zusatzinformationen. Schlu?folgerung: Werden in der pr?operativen ambulanten Schilddrüsendiagnostik bekannte Qualit?tsma?st?be berücksichtigt, sind nur selten zus?tzliche Untersuchungen in der Klinik erforderlich.   相似文献   
7.
Zusammenfassung Von 2408 Schilddrüseneingriffen, die in den Jahren 1969–1984 an der Chirurgischen Universitätsklinik Gießen durchgeführt wurden, lagen bei 72,5 % der Patienten szintigraphisch kalte Knoten vor. Nur in der Hälfte aller Fälle von kalten Knoten stellte der kalte Knoten auch die Indikation zur Operation dar. Zeigt sich die intraoperativ freigelegte Schilddrüse weder malignomverdächtig noch weitergehend regressiv verändert, so wird der Knoten durch eine Segmentresektion entfernt. Damit erhält der Pathologe ausreichend umgebendes Gewebe, wodurch die Diagnose eines evtl. hochdifferenzierten Carcinoms anhand der Kapselinvasion sicher gestellt werden kann.  相似文献   
8.
Zusammenfassung Wir berichten über eine sehr seltene Komplikation bei der Anlage einer kontinuierlichen axillären Plexusanästhesie, dem Knoten im Katheter. Bei einem 40-jährigen Patienten wurde ein axillärer Katheter zur Schmerztherapie nach einer Fräsenverletzung der Hand (Digitus III rechts) eingelegt. Dabei war ein leichter Widerstand beim Vorschieben des Katheters zu spüren. Nach Injektion des Lokalanästhetikums zeigte sich eine ausreichende Blockadeintensität im Ausbreitungsgebiet des Plexus brachialis. Der Versuch den Katheter nach 3 Tagen zu ziehen, gestaltete sich sehr schwierig. Die Ursache dafür war ein Knoten im distalen Katheterende. Knotenbildungen stellen seltene Ereignisse dar, können jedoch zu erheblichen Problemen führen. Während Knoten bei Epiduralkathetern bereits mehrfach beschrieben worden sind, findet sich bisher in der Literatur kein Bericht über Knotenbildungen bei Kathetern für eine kontinuierliche axilläre Plexus-brachialis-Blockade.
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9.
《Heart rhythm》2022,19(10):1738-1746
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