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1.
Zusammenfassung Der distal gestielte Peronaeus-Insellappen, erstmals 1984 von Yoshimura publiziert, ist ein fasciocutaner Lappen, der über einen Hautast der A. peronea ernährt wird. Die A. peronea weist distal, ca 5 cm oberhalb des Sprunggelenkes, einen Ramus perforans zur A. tibialis anterior auf und über einen Ramus communicans besteht eine Verbindung zur A. tibialis posterior. Unterbindet man die A. peronea proximal der Abgangsstele der Hautarterie, so kommt es über die distalen Anastomosen zur retrograden Durchblutung. Der distal gestielte Peronaeuslappen besitzt einen großen Schwenkbereich bis hin zum Fußrücken. Die Durchgängigkeit der drei Unterschenkelarterien ist die Voraussetzung für die Durchführbarkeit. Die Indikation ergibt sich bei oberflächlichen Knochen- und Hautdefekten im distalen Unterschenkeldrittel, der Malleolengabel, der Ferse und des Fußrückens.  相似文献   
2.
Zusammenfassung Schwere Brandverletzungen verursachen neben der ausgedehnten Hautschädigung auch systemische Einwirkungen bis zum drohenden hypovolämischen Schock. Nach geordneter notärztlicher Versorgung und Stabilisierung der Brandverletzten auf der Intensivstation im Brandverletztenzentrum ist bei tiefen Verbrennungen eine stadien- und ausdehnungsabhängige operative Behandlung erforderlich. Die Indikation und unterschiedliche Art der Nekrosenabtragung und die Möglichkeiten der Defektdeckungen werden erläutert. Bei großflächigen Verbrennungen sind vielfach Spenderbezirke begrenzt, sodass ein temporärer Hautersatz notwendig wird. Zum endgültigen autologen Verschluss sind verschiedene Möglichkeiten der Hautexpansion vorhanden, einschließlich des permanenten Dermisersatzes und der Keratinozytentransplantation. Die unterschiedlichen Spalthautexpansionsverfahren werden dargestellt.  相似文献   
3.
Zusammenfassung Grundregel: Entfernung der Nekrosen, Beseitigung der Infektion, Defektdeckung. Bereits ausgebildete Infektion: antiseptische Lösungen, selten oder nie Antibiotica. pH Messung der Wunde (pH 6–8). Je nach Indikation Spalthautdeckung, bei großflächigen Defekten Meshgraft-Deckung. Reverdin-Transplantate nur bei sehr schlecht heilenden Wunden. Zur Vorbereitung der Defektdeckung hat sich Silikonschaum bestens bewährt. Bei freiliegendem Knochen werden nach wie vor neben den modernen Methoden der plastischen Chirurgie Kreuzlappenplastiken verwendet, u. U. auch myocutane Verschiebelappen. Fernlappenplastiken wie Rollappen vom Bauch haben heute nur noch historische Bedeutung.  相似文献   
4.
Zusammenfassung Ausgedehnte Tumoren des hinteren Mundraumes und des Oropharynx sowie des parapharyngealen Raumes sind nicht immer einer transoralen Laserresektion zugänglich. Insbesondere Tumoren des Zungengrundes, der Vallecula sowie von den Speicheldrüsen ausgehende Tumoren des Parapharyngealraumes erfordern eine übersichtliche chirurgische Exposition aus 3 Gründen: Nur bei guter Übersicht ist eine Resektion im Gesunden (R0) möglich. Enstehende Operationsdefekte können mit lokoregionären oder mikrovaskulären Transplantaten einzeitig verschlossen werden. Arrosionsblutungen im Heilungsverlauf werden so weitestgehend vermieden. Der Artikel gibt eine Übersicht über die derzeit üblichen chirurgischen Zugangswege zum Mesopharynx und v. a. über die mediane Mandibulotomie einschließlich der Plastiken zur Defektdeckung.Herrn Prof. Dr. med. E. Stennert zum 65. Geburtstag gewidmet  相似文献   
5.
Zusammenfassung Die primären Tumoren der knöchernen Brustwand sind abzugrenzen von Metastasen, entzündlichen Pseudotumoren und intrathorakalen Geschwülsten, die sekundär die Brustwand befallen. Sitz, Ausdehnung und Struktur dieser Tumoren läßt sich mit der Computertomographie sehr exakt zur Darstellung bringen. Da eine artspezifische Diagnose jedoch nicht möglich ist und ein Großteil dieser Tumoren maligne ist und auch die gutartigen Formen zu Rezidiven und maligner Entartung neigen, ist immer die radikale Resektion angezeigt. Bei der Defekt-Deckung bietet körpereigenes Material (Haut-Muskel-Lappen, Diaphragma u. a.) die besten Ergebnisse.  相似文献   
6.
Zusammenfassung Drittgradige Brandverletzungen erfordern aus vitaler, funktioneller oder ästhetischer Indikation eine plastisch-chirurgische Therapie. Um das Infektionsrisiko möglichst gering zu halten, sollte mit der Nekrektomie so früh als möglich begonnen werden. Ausdehnung und Tiefe der Gewebsschädigung, der Infektionsgrad der Wunde sowie der Allgemeinzustand des Verletzten entscheiden darüber, ob eine temporäre Defektdeckung notwendig ist oder die autologe Spalthauttransplantation sofort angeschlossen werden kann. Hierzu haben sich neben den Streifentransplantaten Mesh-graft-Transplantate in unterschiedlicher Vergrößerung sehr bewährt.  相似文献   
7.
Zusammenfassung Bei 512 Frakturen und Luxationen des Fußes wurden 19 offene Verletzungen innerhalb eines Siebenjahresintervalles (78–85) beobachtet. Die Behandlung sollte eine primär definitive Versorgung frühestmöglich nach Unfall erreichen. Zur Frakturstabilisation eignen sich Zugschraubenosteosynthese, Kirschner-Draht-Fixation und gelenkübergreifender Fixateur externe. Weichteilmantelschonung. In Sekundärphase Rekonstruktion der Weichteile, in Tertiärphase Korrekturosteotomien, gegebenenfalls Arthrodesen, orthopädietechnische Versorgung. 3 schwerwiegende Wundinfekte, keine Osteomyelitis.  相似文献   
8.
Zusammenfassung Die palliative Excision exulcerierter und tief infiltrierend wachsender, metastasierender Mammacarcinome führt zu großen Hautweichteildefekten an der vorderen Brustwand. Im Vergleich zu anderen plastisch-chirurgischen Methoden der Brustwanddefektdeckung ist die Omentum-majus-Plastik technisch einfach durchzuführen, gefährdet die Kranken im Stadium der Tumorgeneralisation nicht zusätzlich und hat wenige, leicht beherrschbare postoperative Komplikationen. Durch die Verpflanzung eines stark vascularisierten Organes mit der Fähigkeit der Infektabwehr und Bildung von Antikörpern kann während des kurzen Hospitalaufenthaltes der Lokalbefund saniert, das Selbstwertgefühl der Patienten gehoben und eine deutlich verbesserte Lebensqualität auch bei nur noch geringer Lebenserwartung erreicht werden.  相似文献   
9.
G. Germann  S. Brüner 《Der Chirurg》2001,72(5):514-522
Zusammenfassung. Die plastische Chirurgie hat einen hohen Stellenwert in der interdisziplin?ren Therapie von malignen Weichteiltumoren erlangt. Die frühzeitige Rekonstruktion gro?er Defekte nach Tumorresektion ist sowohl unter kurativen wie auch ?sthetischen Gesichtspunkten von gro?er Bedeutung für den Patienten und seine Rehabilitation. Der Beitrag beschreibt neben einem überblick über die allgemeinen Richtlinien der Weichteiltumorchirurgie im Bereich des Thorax und Rumpfes die M?glichkeiten der prim?ren und sekund?ren plastisch-chirurgischen Rekonstruktion nach prim?rer Tumorresektion oder den Behandlungsfolgen nach multi-modalen Therapiekonzepten.   相似文献   
10.
Zusammenfassung. Gelegentlich stellen Patienten mit jahrelang unbehandelten, zwischenzeitlich exulcerierten Malignomen an Brust, Thoraxwand und/oder Bauchdecke den plastischen Chirurgen vor die Notwendigkeit gro?er Defektdeckungen nach erfolgter Tumorresektion. Obwohl inzwischen zahlreiche gestielte oder freie mikrovascul?re myocutane Lappenplastiken zur Verfügung stehen, gibt es doch selten Tumorausdehnungen, bei denen diese Rekonstruktionsverfahren ungeeignet erscheinen. In diesen F?llen kann die gestielte Omentum-majus-Plastik zu einer geeigneten Alternative werden. Da eine sekund?re Deckung mit Meshgraft notwendig wird, erlangen bactericide, granulationsf?rdernde Wundauflagen zur Wundkonditionierung zunehmend an Bedeutung. Durch die Verwendung von silberhaltigem Aktivkohlevlies (Actisorb 3?) in Kombination mit hydroaktiven Polymerauflagen (Allevyn?) lie? sich nach Flankenersatz durch eine Omentumplastik im Rahmen der Resektion eines ausgedehnten Basalioms eine Infektion vermeiden. Nach sekund?rer Meshgraftdeckung führten Fibrosierung und Calcifizierung des Omentums auch ohne Verwendung von Kunststoffnetzen zu einer stabilen Rumpfwand.   相似文献   
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