L’espace de la santé mentale : un paysage discursif et clinique en remaniement

Objectives

This paper introduces some epistemology about mental health developments and how it leads to reconsider the landscape of clinical practices.

Antimicrobial activities of novel bipyridine compounds produced by a new strain of Saccharothrix isolated from Saharan soil

The actinobacterium strain ABH26 closely related to Saccharothrix xinjiangensis, isolated from an Algerian Saharan soil sample, exhibited highly antagonist activity against Gram-positive bacteria, yeasts and filamentous fungi. Its ability to produce antimicrobial compounds was investigated using several solid culture media. The highest antimicrobial activity was obtained on Bennett medium. The antibiotics secreted by strain ABH26 on Bennett medium were extracted by methanol and purified by reverse-phase HPLC using a C18 column. The chemical structures of the compounds were determined after spectroscopic (¹H NMR, ¹³C NMR, ¹H-¹H COSY and ¹H-¹³C HMBC spectra), and spectrometric (mass spectrum) analyses. Two new cyanogriside antibiotics named cyanogriside I (1) and cyanogriside J (2), were characterized along with three known caerulomycins, caerulomycin A (3), caerulomycin F (4) and caerulomycinonitrile (5). This is the first report of cyanogrisides and caerulomycins production by a member of the Saccharothrix genus. The minimum inhibitory concentrations (MIC) of these antibiotics were determined against pathogenic microorganisms.     

Gestion des risques et choix de maintenance à l'hôpitalRisks management and maintenance choices at the hospital

Regulations evolve and risks management becomes one of the biomedical engineers' preoccupations. Thus, risks are various, and consequently it is difficult to identify, to manage and to bring them under control. Furthermore, regulations exist for sectors like healthcare technology monitoring, but it is not the same thing for instance for the risks linked to the maintenance. Thus regulation in the sector of maintenance evolves and the decree of the 1^st July law of health safety is going to modify the biomedical environment. The goal of this work is to study the tools and the methods of risks management that have been used for several years in the industrial field and to use them for some biomedical equipment like monitors or IV pumps. These methods adapted to these equipment will allow us to determine some appropriate rules of maintenance.     

303. Orientierungshilfen in der diagnostischen und operativen Schulterarthroskopie

Zusammenfassung Zu Beginn des Videofilms wird die Problematik der Rectumcarcinomdiagnostik mit genauer Bestimmung der Wandinfiltration dargestellt. Als zusätzliches diagnostisches Verfahren wird sodann die endorectale Sonographie und deren Prinzip erläutert. An einer Falldarstellung (Patient mit ulcerierendem Rectumcarcinom und Rectumpolypen) wird die sonographische Methode im Vergleich mit der Rectoskopie und weiteren bildgebenden Verfahren sowie dem Operationspräparat und dem histologischen Schnitt verglichen. Eine weitere Anwendungsmöglichkeit der endorectalen Sonographie liegt in der Verlaufskontrolle operierter Patienten mit Rectumcarcinom. Dies wird an einer weiteren Falldarstellune erläutert.     

Chronische Schmerzen des unteren Rückens Prinzipien und prognostische Faktoren gymnastischer Übungen

Zusammenfassung In Konsensusvereinbarungen verschiedener L?nder wie den USA, Gro?britannien, den Niederlanden und Finnland wurde jüngst deutlich Stellung für die Aufnahme von gymnastischen übungen in die Behandlung bei prolongierten und chronischen Beschwerden des unteren Rückens bezogen. Diese übungen sind im 2. Abschnitt des Behandlungsplans nach zumindest teilweiser Schmerzrückbildung vorgesehen, mit dem Ziel, die v?llige Funktionsf?higkeit wiederherzustellen. Die vorliegende Literaturübersicht befa?t sich mit dem Grundprinzip der übungsbehandlung bei Schmerzen des unteren Rückens, bestehenden Wirkungsnachweisen und prognostischen Faktoren für eine funktionelle Wiederherstellung.     

Aspekte des hirntodes

Zusammenfassung Die verschiedenen Aspekte des Hirntodes werden besprochen. Dabei wird auf die Möglichkeit hingewiesen, eine den Hirntod verursachende Vergiftung durch chemisch-toxikologische Untersuchungen von Gehirn und Sinusblut zu sichern, da in Gehirn und Sinusblut der Stoff-wechsel maximal gedrosselt bzw. aufgehoben ist, in den übrigen Körperorganen Arzneimittel oder toxische Substanzen aber abgebaut werden. Ein sehr wichtiger Aspekt ist gegeben, wenn durch Gewalteinwirkung die Voraussetzungen für den Hirntod geschaffen wurden und die Wertigkeit einer folgenden zweiten Gewaltanwendung, z.B. in Form eines Stiches mit Blutung, beurteilt werden soll. In dieser Konstellation hat die vitale Reaktion in Form der Blutung nämlich dann keinen Beweiswert, wenn nicht mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen werden kann, daß der Hirntod eingetreten war, als die zweite Gewalteinwirkung erfolgte. Andererseits kann der Hirntod — bei Befunden, die ihn verursachen können — für den Zeitpunkt der zweiten Gewalteinwirkung ausgeschlossen werden, wenn komplizierte Vitalreaktionen, z.B. in Form einer Entzündung, vorhanden sind.Hernn Prof. Dr. med. J. Gerchow zur Vollendung des 65. Lebensjahres gewidmet