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Dr. C. Güsgen PD Dr. M. Walther PD Dr. R. Wölfel Dr. J. L. Vispo-Seara 《Fu? & Sprunggelenk》2005,3(3):164-171
ZusammenfassungEinleitung Ziel der vorliegenden Studie war es, die Chevron-Osteotomie als operatives Korrekturverfahren der Hallux valgus-Deformität klinisch, radiologisch und pedographisch auf ihren Stellenwert in der Hallux valgus-Chirurgie zu prüfen.Material und Methode Retrospektiv untersuchten wir 66 Füße in einem mittleren Nachuntersuchungszeitraum von 3 Jahren (13 bis 68 Monate). Das durchschnittliche Alter der Patienten betrug 35 Jahre. Die pedographischen Untersuchungen wurden mit Hilfe des EMED®-Systems durchgeführt.Ergebnisse Der Metatarsophalangealwinkel wurde um 13° (von 31 auf 18°), der Intermetatarsalwinkel um 5,5° (von 12,5 auf 6°) korrigiert. Im klinischen Ergebnis (AOFAS-Score) erreichten die Patienten durchschnittlich 83 von 100 Punkten. In 78% der Fälle erreichten sie exzellente und gute Ergebnisse, wobei die Patienten selbst in 82% der Fälle zufrieden bzw. sehr zufrieden waren. 70% der Patienten waren nach der Korrektur vollständig schmerzfrei, weitere 26% berichteten nahezu schmerzfrei zu sein. Die durchschnittliche Verkürzung des Metatarsale I lag bei 1,7 mm±1,9 mm. In 21% entstand ein postoperativer Korrekturverlust. Dieser korrelierte eng mit überdurchschnittlichen Fehlstellungen.Schlussfolgerung Die Daten können die in der Literatur beschriebenen, überwiegend guten und sehr guten Ergebnisse bei Anwendung der Chevron-Osteotomie zur Korrektur milder bis mittlerer Hallux valgus-Deformitäten bestätigen, zeigen aber auch die Grenzen der Methode bei hochgradigen Fehlstellungen. 相似文献
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