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1.
Zusammenfassung Seit der Einführung der Antibiotika und unter ihrem Einfluß sind Labyrinthoperationen bei einer Labyrinthitis hinter anderen therapeutischen Maßnahmen stark zurückgetreten. Konnte vor der antibiotischen Aera z. B. nur bei leichten Formen einer serösen Labyrinthitis eine konservative Therapie gewagt werden, so war bei einer eitrigen Labyrinthitis in jedem Falle die Indikation zu einem radikalen funktionszerstörenden Eingriff gegeben. In der Regel wird heute die Labyrinthektomie bei den meisten Labyrinthitisformen für weitgehend entbehrlich gehalten. Die früher wegen ihrer großen endocraniellen Komplikationsgefahr und hohen Mortalitätsrate so gefürchtete Erkrankung hat erheblich an Gefährlichkeit verloren. Dennoch gibt es Fälle, bei denen auch unter verstärktem Einsatz von Breitbandantibiotika die Labyrinthektomie heute noch ihre Berechtigung hat. Auf die spezielle Problematik und die Indikationen zur Labyrinthektomie wird anhand eigener Fälle eingegangen.Auszugsweise vorgetragen auf der 45. Jahrestagung der Vereinigung Westdeutscher Hals-Nasen-Ohren-Ärzte in Essen vom 24.–25. 9. 1976  相似文献   
2.
Zum Thema Es kommt im Alltag ?rztlicher Praxis h?ufig vor, da? Tumorpatienten oder deren Angeh?rige sich mit dem Schicksal ihrer Erkrankung nicht abfinden wollen und weitere Therapie als die bisherigen einfordern, die nicht von der „Schulmedizin” angeboten werden. Dies geschieht nicht selten mit forderndem Unterton, verbunden mit irrationalen Vorstellungen über die Vorenthaltung wirksamer Behandlung und über sich vermeintlich kontrovers gegenüberstehende medizinische Lager: hier Schulmedizin, dort „Alternativ”medizin.> Die Regel ist, da? man als Arzt auf dem Boden wissenschaftlicher Medizin von den zahllosen sogenannten unkonventionellen Krebstherapien, -Di?ten, -Medikationen und anderen Verfahren meistens wenig Ahnung hat. Das irritiert den Patienten zus?tzlich und best?rkt ihn eher in seiner Absicht, sich entsprechend behandeln zu lassen, egal ob von seinem Arzt, von einem anderen spezialisierten „Krebs”-Arzt, einem Heilpraktiker oder gar von einem Wunderheiler.> In der vorliegenden ausführlichen übersicht wird über eine Unzahl unkonventioneller Krebsbehandlungsmethoden referiert. Deren Kenntnis ist eine wichtige ?rztliche Argumentationshilfe bei dem Patientenwunsch nach unkonventionellen Verfahren. Nur wer auch darüber etwas wei?, wird das Vertrauen des Tumorpatienten nicht verlieren und ihn ?rztlich und menschlich weiterhin betreuen k?nnen, vor allem aber sorgf?ltig darüber wachen, da? wirksame konventionelle Ma?nahmen nicht unterbleiben.  相似文献   
3.
Zusammenfassung. Endoskopische Antirefluxchirurgie ersetzt zunehmend die traditionellen Operationsverfahren in der Behandlung der therapierefrakt?ren gastrooesophagealen Refluxkrankheit. Diese laparoskopischen Verfahren sind jedoch technisch sehr anspruchsvoll. Komplikationen k?nnen aber durch eine sorgf?ltige Auswahl der Patienten sowie durch die geeignete chirurgische Technik minimiert werden. In jüngster Zeit wurden zahlreiche Nachuntersuchungen mit guten Langzeitergebnissen und geringen Nebenwirkungen publiziert.   相似文献   
4.
H. J. Westphal    Ursula  Kaben Erika  Friedrich 《Mycoses》1976,19(5):149-156
Es werden erste Erfahrungen zur Herstellung von Zellwandantigen aus Candida albicans1) mit Hilfe einer modifizierten β-Naphthol-Methode beschrieben, bei dem sich der Einsatz von etwa 18 Tagen alten, auf synthetischen Nährböden gewachsenen Zellen von Candida albicans als besonders günstig erwies. Das Endprodukt — Candidin — ist eine weiße, wasserlösliche, amorphe, mit organischen Lösungsmitteln präzipitierbare Substanz, die mit Erfolg in verschiedenen immunologischen Methoden (Lymphozytentransformationstest, Makrophagen-Elektrophorese-Mobilitätstest, Präzipitation, passive Hämagglutination) sowie im Intracutantest und zur spezifischen Desensibilisierung eingesetzt wurde.

Summary


The paper describes initial experience in producing of cell wall antigen from Candida albicans 1) using a modified β-naphthol method in which it has been found particularly suitable to use Candida albicans cells which have been cultured on a synthetic substrate for about 18 days. The end product, candidin, is a white, amorphous substance which is soluble in water and can be precipitated by organic solvents. It can be used successfully in various immunological methods (lymphocyte transformation test, macrophage electrophoretic mobility test, precipitation, passive haemagglutination) as well as in the intracutaneous test and for specific desensitisation.  相似文献   
5.
Zusammenfassung Die originären Methoden der natürliche Familienplanung (NFP), die neuen Technologien in der NFP, der Coitus interruptus und reservatus, die Intrauterinpessare und Barrieremethoden wie Männer- und Frauenkondome, Portiokappen, Diaphragmen oder chemische Mittel gehören zu den nichthormonalen Antikonzeptiva. Die Methoden werden im Hinblick auf ihre Anwendung und kontrazeptive Effektivität dargestellt. Auf neuere Ergebnisse zu den neuen Technologien in der NFP und auf Besonderheiten wird im Einzelfall eingegangen.  相似文献   
6.
BACKGROUND: The immunocytological detection of disseminated epithelial cells in bone marrow in patients with breast cancer has been performed at many hospitals and institutes since the early 1980s. Despite numerous publications in this field, it has not been possible to standardize the method and establish the ideal antibody, either nationally or internationally. Molecular biological methods using PCR technology could extend the diagnostic spectrum. However, one of the major problems in breast cancer is the lack of a disease-specific marker gene. As a result, immunocytology is still the standard procedure for tumour cell detection. METHODS: The detection of disseminated single cells in bone marrow in primary breast cancer (also known as minimal residual disease) is a new prognostic factor for disease-free and overall survival. This has been demonstrated in three large (N > 300) groups and several small to medium groups (N = 50-300). As a marker of dissemination in a target organ for metastasis this prognostic factor corresponds much more closely to the tendency of breast cancer to early haematogenic spread. Tumour cell detection may predict the course of the disease better than the axillary lymph node status. Bone marrow aspiration and detection of disseminated cells might replace lymph node dissection, at least in those patients with small tumours and no clinical signs of lymph node involvement. This strategy will soon be investigated in appropriate studies. Another possible clinical use might be deciding on whether or not to give adjuvant systemic therapy to node-negative patients. Patients with positive tumour cell detection are at a higher risk of subsequent metastasis, even if the axillary nodes are histologically normal. APPLICATION OF METHODS: The immunohistological or molecular biological detection of tumour cells in axillary lymph nodes might also be very useful, now that is has been shown that a considerable subset of patients determined to be node-negative by means of conventional methods, are positive according to these new techniques. These methods could be a useful supplement to sentinel node biopsy. A further potential use of this method is in monitoring therapy with new treatment modalities such as gene therapy and immunotherapy. Repeated bone marrow aspiration can provide information on the success of therapy in minimal residual disease (cytoreduction). Immunocytochemical investigation of individual cells may be useful in studying the pathogenesis of metastasis, in particular in the skeleton. Phenotyping of cells might allow statements to be made in the metastatic potential of cells and the question of cell dormancy. It remains to be hoped that this aspect of minimal residual disease will be granted more attention in future.  相似文献   
7.
Zusammenfassung Fragestellung: Welchen Einflu? haben unterschiedliche Stichprobendefinitionen, Probandenverluste und Fehlen eines Kontrollgruppen-Designs auf die Bestimmung von H?ufigkeiten (Pr?valenzen) von Entwicklungsdefiziten bei Hoch-Risiko Kindern (z. B. Sehr Frühgeborene)? Methode: Die Stichprobe bestand aus allen Kindern < 32 Wochen Tragzeit (N: 560; N: 396 überlebende), die vom 1. 2. 1985–31. 3. 1986 in Südbayern geboren und in 17 Kinderkliniken betreut wurden. Zus?tzlich wurden 308 reifgeborene Kontrollkinder und eine für Bayern repr?sentative Stichprobe Gleichaltriger (Normstichprobe: N: 432) als Vergleichspopulationen neonatal, mit 5, 20 und 56 Monaten untersucht. Ergebnisse: Soziodemographische Charakteristiken und neonatale Behandlung variierten stark zwischen verschiedenen Kliniken. Die Untersuchung von sehr Frühgeborenen nur aus Uni-Kliniken, die Nicht-Berücksichtigung sozialer Populationsfaktoren, fehlende Korrektur für selektive Probandenverluste und der fehlende Vergleich mit Gleichaltrigen (Kontrollen) führte zur Untersch?tzung (2–3fach) der tats?chlichen Entwicklungsdefizite der Hoch-Risiko-Kinder. Schlu?folgerung: Kaum eine bisher in der Literatur berichtete Entwicklungsstudie sehr Frühgeborener entspricht methodischen Minimalkriterien. Selektive Verluste der sozial bedürftigsten Familien und fehlerhafte, oft zu optimistische Einsch?tzungen in Studien und klinischer Praxis bedeuten das manche frühgeborene Kinder ggfs. nicht oder zu sp?t entsprechende F?rderung erhalten.   相似文献   
8.
Zusammenfassung Durch die Zunahme von Candida-Infektionen und die Schwierigkeit, Candida-Mykosen rechtzeitig zu diagnostizieren, erlangte die Candida-Serologie große Bedeutung. Sie dient einerseits der Erhärtung der klinischen und kulturellen Verdachtsdiagnose, andererseits der Überwachung Mykose-gefährdeter Patienten.Die Erkenntnis, daß in der Zellwand nur Glykoproteinantigene, im Zellinhalt Protein- und Glykoproteinantigene vorkommen, sowie die Bestimmung des Normaltiters bei Gesunden machen es heute möglich, die Befunde besser zu interpretieren. Von entscheidender Bedeutung ist jedoch die Titerdynamik. Eine einmalige Untersuchung ist meist wertlos. Es wird deshalb empfohlen, im Verdachtsfall mindestens 3 Untersuchungen im Abstand von 3–4 Tagen vorzunchmen, wobei gleichzeitig der Antikörper-Titer gegen die Glykoproteine der Zellwände sowie das Vorkommen von Antikörpern gegen die Eiweißantigene des Zellinhalts bestimmt werden sollten. Für eine Überwachung Mykose-gefährdeter Patienten eignet sich die Titerbestimmung mit einer gut empfindlichen Methode zur Erfassung der Antikörper gegen Glykoproteine in 1 bis 2wöchigem Intervall. Bei Ansteigen des Titers ist die Untersuchung auf Antikörper gegen Eiweißantigene angezeigt.Signifikante Titerschwankungen haben auch dann eine Bedeutung, wenn sie sich innerhalb des Normaltiters bewegen. Sie können durch eine Schleimhautmykose verursacht sein. Ein signifikanter Titeranstieg auf pathologische Werteund der Nachweis von Antikörpern gegen Eiweißantigene des Zellinhalts werden als sicheres Zeichen einer Systemmykose gewertet. — Falsch negative Befunde sind bei genetisch oder Therapie-bedingter Depression der Antikörperbildung zu erwarten.Der Nachweis humoraler Antikörper ist nur diagnostisch verwertbar, über die Immunitätslage gegen Candida-Infektionen sagt er nichts aus.  相似文献   
9.
Zusammenfassung Hauptaufgabe der Datenanalyse ist die Beschreibung und Übermittlung des Informationsgehaltes gewonnener Daten. Hierzu ist eine Enthüllung und Zurschaustellung der rohen Daten notwendig. Denn nur dann wird es möglich, Vermutetes aufzuspüren und Unerwartetes zu entdecken. Erst wenn die Zusammenhänge in den Daten erkennbar werden und damit die vermeintliche Struktur, bieten sich Analyse und Zusammenfassung an. Graphische Methoden helfen bei der Wahl und Überprüfung des vorausgesetzten Verteilungstypus bzw. des angenommenen Modells sowie bei der Darstellung der Resultate.Es ist wichtig, Voraussetzungen zu schaffen, unter denen sich unbekannte Strukturen entfalten können. Anhand einer speziellen Codierung werden in einem Korrelationsdiagramm ein drittes und ein viertes Merkmal berücksichtigt. Beide in maximal sieben Ausprägungsstufen. Außerdem werden einige Warnungen und Empfehlungen gegeben, Vorzüge und Nachteile von Tabellen und graphischen Methoden verglichen sowie eine kleine Übersicht über graphische Methoden versucht.Vorgetragen in gekürzter Version am 11. März 1976 auf dem 22. Biometrischen Kolloquium in Bad Nauheim. Die Kurzfassung erscheint in der EDV in Medizin und Biologie  相似文献   
10.
Zusammenfassung Gastroösophagealer Reflux (GÖR) ist ein physiologisches Phänomen. Erst durch begleitende Symptome erwächst seine pathologische Bedeutung. Bei der Diagnostik des GÖR kommen verschiedene Methoden zum Einsatz, die unterschiedliche Qualitäten der GÖR erfassen und ggf. durch Langzeitmessung quantifizieren. Die sorgfältige Anamnese und die körperliche Untersuchung geben entscheidende Hinweise für das weitere Vorgehen. Zur Verfügung im diagnostischen Armamentarium stehen die Sonographie, der Ösophagusbreischluck mit Refluxprüfung, die Refluxszintigraphie, der Bernstein-Test, kathetergestützte Techniken wie die pH-Metrie, die Manometrie und die intraluminale Impedanzmessung sowie die Ösophagogastroduodenoskopie. Diese Untersuchungstechniken werden erläutert und einer Bewertung unterzogen.  相似文献   
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