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1.
Zusammenfassung 32 ambulante Hämodialyse-Patienten wurden über einen Zeitraum von 8 Tagen mehrfach täglich durch psychometrische Fremd- und Selbstbeurteilungsskalen in ihrer Befindlichkeit eingeschätzt. Ziel der Untersuchung war es, depressive Verstimmungen in ihrer Häufigkeit und Ausprägung bei Hämodialyse-Patienten zu erfassen. Es sollte zudem geprüft werden, inwieweit derartige depressive Verstimmungen zur Frage der biochemischen Determiniertheit von depressiven Syndromen beitragen können. Es fanden sich subjektiv erlebte kurzfristige depressive Stimmungsschwankungen in etwa 15% der Fälle, die in den psychometrischen Fremdbeurteilungen jedoch nicht zu objektivieren waren. Derartige depressive Verstimmungen sind somit als Modelldepression für die biologische Depressions-Forschung nicht geeignet. Geringe Häufigkeit und Schwere der depressiven Verstimmungen, sowie psychopathologischer Längs- und Querschnitts-befund lassen die Hämofiltration als wesentlichen Depressionsfaktor im Sinne der Katecholamin-/Indolamin-Mangel-Hypothese unwahrscheinlich erscheinen.  相似文献   
2.
Zusammenfassung Untersucht wurde die Sekretionsantwort des exokrinen Pankreas des Menschen auf verschiedene Dosen des synthetischen Dekapeptid Caerulein (Takus). 5, 10 und 20 ng/kg Caerulein während einer Infusion von 0,5 CU/kg/h Sekretin (GIH) i.v. injiziert bewirkten eine lineare Steigerung der Enzymabgabe (Amylase, Lipase, Trypsin und Chymotrypsin) sowie der Sekretin-induzierten Wasser-und Bikarbonatsekretion des Pankreas. Die Injektion von 40 ng/kg Caerulein führte zu keiner weiteren Steigerung der ekbolen Funktion. Intravenös injiziert sind 1 Ivy Hunde-Einheit (IDU/kg) sowie 20 und 40 ng/kg Caerulein in ihrer Wirkung auf das exokrine Pankreas equivalent, es fanden sich keine statistischen Unterschiede.  相似文献   
3.
Zusammenfassung Durch Extraktion mit Dithizon wurde der Bleigehalt menschlicher Knochen bestimmt. Von 21 Autopsien wurde der Bleigehalt der frischen Wirbel und Rippen mit demjenigen historischer Knochen von 17 Skeletten aus dem 6./8. Jahrhundert n. Chr. verglichen.Die Präparierung und die direkte Mineralisation der Knochen werden beschrieben. Der in der Knochenasche bestimmte Bleigehalt ist niedriger als der, welcher bei direkter nasser Mineralisation der Knochen gefunden wird. Während der trockenen Veraschung, bei welcher Temperaturen von 500° C oder höher angewendet werden, kann Blei verlorengehen.Für dieselbe Person ist der Bleigehalt der Rippe immer niedriger als der im Wirbel gefundene Wert. Der Unterschied im Bleigehalt von frischen Knochen und historischen Knochen ist nur gering. In beiden Gruppen nimmt der Bleigehalt in den Knochen mit steigendem Alter zu.Verglichen mit den in den Jahren von 1930–1970 durchgeführten Untersuchungen anderer Autoren zeigen unsere Resultate, daß die gegenwärtige Aufnahme von Blei in zufälligen Stichproben einer regionalen Bevölkerung nicht größer ist als zu früheren Zeiten.Wir danken dem Archäologischen Dienst des Kantons Bern für die Überlassung des Knochenmaterials, Susi Ulrich-Bochsler für die Alters- und Geschlechtsdiagnosen der historischen Skelette sowie Rolf Viehweg und Beat Rettenmund für die sorgfältige Ausarbeitung und Durchführung der Bleianalysen.  相似文献   
4.
Zusammenfassung Bei 9 gesunden Vpn wurden in 15 Versuchen die Alkoholkonzentrationen im Blut und in der Ausatmungsluft nach Gabe von Alkohol 0,9 g/kg Körpergewicht (Wodka per os) während 9 Std alle 20–60 min bestimmt und gleichzeitig die maximale Geschwindigkeit von 20° Blickzielbewegungen (BZB) elektrooculographisch gemessen.Ohne Alkohol lag die Geschwindigkeit der BZB für 20° Amplitude individuell verschieden zwischen 338°/sec und 460°/sec. Unter Alkohol fand sich bei allen Vpn eine signifikante Verlangsamung der BZB, die durchschnittlich 23,8% des Ausgangswertes erreichte. Ohne Alkohol blieben spontane Verlangsamungen der BZB bei 2 Vpn unter 0,9% des Ausgangswertes. Größere Tagesschwankungen kamen vor. Die Beziehung zwischen Blutalkoholkonzentration und Verlangsamung war nicht linear, sondern entsprach einer parabolischen Funktion, d. h. bei relativ niedrigen Alkoholkonzentrationen war die Verlangsamung relativ zum Blutalkohol stärker als bei relativ höheren Alkoholkonzentrationen im weiteren Verlauf des Versuches. Die Blickverlangsamung erreicht ihren Höhepunkt erst relativ spät, etwa 1 Std nach dem Maximum der Alkoholkonzentration im Blut.Wesentliche Teile der vorliegenden Arbeit wurden von Fräulein M. C. Franck als Dissertation der Medizinischen Fakultät der Universität Freiburg i.Br. vorgelegt.  相似文献   
5.
Zusammenfassung Menschen und Affen haben nicht nur die einander ähnlichen physischen Merkmale und Hirnstrukturen, sondern auch die ähnlichen Formen des sozialen Lebens und der nichtsprachlichen Verständigungsweisen. Vergleichende Studien und Experimente mit Affen bieten daher die beste Möglichkeit, emotionales und kommunikatives Verhalten an seinen biologischen Wurzeln zu untersuchen. Dies wird an zwei Beispielen, nämlich an der Mimik und an der Stimme mit ihren jeweiligen hirnphysiologischen Grundlagen ausgeführt. Die Evolution der Stimme wird als Voraussetzung für die Entwicklung der menschlichen Sprache angesehen. An Mimik und Stimme als den beiden hauptsächlichsten Signalsystemen der höheren Primaten kann man zeigen, daß jeder Kommunikationsprozeß, jede Nachricht an einen Artgenossen zugleich Ausdruck einer Emotion ist. Während Mimik und Stimme beim Menschen durch seine Hirnrinde unter seine willentliche Kontrolle kommen, bleibt der emotionale Anteil in jeder nichtsprachlichen, aber auch in jeder sprachlichen Kommunikation erhalten, so verborgen er hier auch oft erscheinen mag. Der emotionale Anteil des Kommunikationsprozesses ist auch beim Menschen wie beim Affen nicht von der Hirnrinde kontrolliert, sondern wird durch ein phylogenetisch älteres Hirnsystem, durch das limbische System und seine in den Hirnstamm reichenden Verbindungen vermittelt. Aus diesen Ergebnissen kann man schließen, daß die Art und Weise, in der Menschen sich untereinander verständigen, phylogenetisch außerordentlich konservative Züge trägt, die durch die genetisch vorbestimmte Organisation des menschlichen Gehirns bedingt ist. Die Triebfedern menschlichen Handelns, die menschlichen Gefühle und Affekte, sind aufs engste mit der biologischen Vergangenheit des Menschen verknüpft und unterscheiden sich wahrscheinlich nicht von denen des Steinzeitmenschen. Wenn auch die biologische Evolution des Menschen nicht abgeschlossen ist, so ist sie doch um ein Vielfaches langsamer als die kulturelle Evolution, und niemand weiß, wohin sie geht. Die Diskrepanz zwischen altem Erbe und dem sich ständig beschleunigenden Wandel unserer Welt wird zu einem Hauptproblem für die menschliche Zukunft. Der Mensch muß seine Zukunft viel mehr als bisher selber planen. Dazu ist es notwendig, daß er mehr über sich selbst — über die Gesetze seines Verhaltens und über die Funktionen seines Gehirns — weiß. In Zukunft werden Neurobiologie und Sozialwissenschaften Hand in Hand gehen müssen. Für das Lernen des Menschen über den Menschen muß sein Neugierverhalten, sein Wissenstrieb, früh eingesetzt werden. Die Kultusministerien der Zukunft werden für das Planen ihrer Lehrpläne auch Biologen brauchen, die etwas vom Nervensystem, vom Verhalten und der menschlichen Entwicklung verstehen.Vortrag auf der 109. Versammlung der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte, Stuttgart 19.–23. September 1976  相似文献   
6.
Zusammenfassung Dreißig Minuten post mortem wurden vier Felsenbeine neugeborener Menschen transtympanal über das ovale und runde Fenster mit 6,2%igem Glutaraldehyd fixiert und ohne Entkalkung nach Einbettung in Epon in 1 mm dicke Scheiben zersägt. Von den verschiedenen Windungsanteilen wurden insgesamt 64 Blöcke aus dem Modiolus gewonnen und diese licht- und elektronenmikroskopisch untersucht. Nach der Auswertung dieser vier Felsenbeine besitzt der neugeborene Mensch keine myelinisierten Ganglienzellen im Ganglion spirale cochleae. Etwa 96% der Ganglienzellen haben einen Durchmesser von 23±3 (Typ I), 4% zeigen einen Durchmesser von 14±3 (Typ II). Signifikante cytoplasmatische oder nucleäre Unterschiede zwischen den beiden unterschiedlichen Ganglienzellgrößen wurden nicht gefunden. Zahlreiche Ganglienzellen stehen in enger Beziehung zu marklosen Nervenfasern. Im Bereich der vom Spiralganglion zur Lamina spiralis ossea ziehenden markhaltigen Nervenfasern kreuzen dichte Bündel markloser Nervenfasern (intraganglionäres Spiralbündel, efferent, Rasmussen). Die vom Modiolus in den Rosenthalschen Kanal einziehenden Nervenbündel enthalten annähernd 12% marklose Axone, wogegen die durch die Lamina spiralis ossea ziehenden Faserbündel 22–25% marklose, sehr unterschiedlich große Nervenfasern enthalten. Innerhalb des Ganglienzellkomplexes enthalten etwa 2% der kleinen marklosen Nerven (Ø 200–500 nm) dense core vesicles.Meinem anatomischen Lehrer, Herrn Prof. Dr. med. Rudolf Bachmann (München), zum 70. Geburtstag gewidmet  相似文献   
7.
Zusammenfassung Die Interpretation toxischer Effekte von Carbromal erforderte Daten über die im Organismus wirksamen Substanzen. Diese Information kann mit einem einfachen gaschromatographischen Verfahren erhalten werden, mit dem Carbromal und seine sedierend wirksamen Metabolite Carbromid und Äthylbutyrylharnstoff spezifisch, quantitativ und sehr empfindlich in Geweben erfaßt werden können. Bei Einsatz verschiedener Detektorsysteme (Flammenionisations- bzw. Elektroneneinfangdetektor) liegt die untere Nachweisgrenze bei 2–3 nMol der genannten Stoffe je Gramm Gewebe.Die Methode wird in Versuchen an der Ratte demonstriert, bei denen in Serum und Gehirn die Resorption und Elimination von Carbromal einschließlich seiner Biotransformation zu Carbromid und Äthylbutyrylharnstoff verfolgt wurden. Es traten nennenswerte Mengen der Metabolite Carbromid und Äthylbutyrylharnstoffe auf, die sich wie Carbromal gleichmäßig zwischen Serum und Gehirn verteilen, jedoch länger im Organismus nachweisbar waren als Carbromal.Nach Aufnahme einer therapeutischen Carbromaldosis (1 g = 4,22 mMol) durch vier gesunde Versuchspersonen traten 30 min nach Ingestion die höchsten Carbromalkonzentrationen im Serum auf (bis 30 nMol/ml). Sie fielen rasch ab, in 24 Std auf 3–4 % der Höchstwerte. Neben Carbromal fanden sich im Serum 4–5 Std nach Aufnahme erhebliche Mengen von Carbromid (bis 20 nMol/ml), aber nur geringe Mengen an Äthylbutyrylharnstoff (2–3 nMol/ml). Beide Metabolite konnten wie bei der Ratte länger im Serum gemessen werden als unverändertes Carbromal.Parallelbestimmungen des Gesamtbromidgehaltes in Serum und Gehirn der Ratte und im Serum des Menschen zeigten, daß die Konzentrationen der hypnotisch aktiven Substanzen rasch abfielen, während anorganisches Bromid wesentlich langsamer ausgeschieden wurde.Sonderdruckadressat  相似文献   
8.
Zusammenfassung Bei 13 Patienten mit frischen und älteren Hirnstammläsionen wurden jeweils 3 polygraphische Nachtschlaf-EEG-Registrierungen durchgeführt. Außer der üblichen polygraphischen Registrierung (EEG, ENG, EMG, EKG, Atmung) wurden eine occipitale EEG-Ableitung, die Augenbewegungen und das EMG des M. mentalis auf einem automatischen EEG-Intervall-Spektrum-Analysator (EISA, Tönnies) aufgenommen. Die Hirnlokalisation wurde nach klinischen Leitsymptomen in mesencephale, pontine, caudale (Medulla oblongata) und diffuse Hirnstammschädigungen eingeteilt.Bei mesencephalen Läsionen sind Gesamtschlafdauer und Anteil des paradoxen Schlafes normal, während die tieferen Schlafstadien im Verhältnis zum leichten Schlaf vermehrt sind. Das REM-Stadium folgt in über 40% auf die tieferen Schlafstadien (3 und 4), was bei einer Normalgruppe nur in 2% vorkommt.Die schwersten Störungen des Nachtschlafes haben rhombencephale Läsionen von Pons und Medulla oblongata: einen hohen Anteil von Wachphasen und eine deutliche Verminderung des paradoxen Schlafes und Tiefschlafes. Auch die Sequenz der einzelnen Stadien ist bei diesen letztgenannten Läsionen auffällig gestört. Ein direkter Übergang vom Wachstadium in paradoxen Schlaf wurde bei Pons- und Oblongata-Läsionen in ca. 20% beobachtet. Als Störung der Schlafregulation sind auch die Mischphasen mit einem raschen Oscillieren zwischen leichtem Schlaf (l, 2), REM-Schlaf und Wachperioden anzusehen. Diese Mischphasen sind am häufigsten bei Ponsläsionen (10% der Gesamtschlafdauer). Die geringsten Abweichungen vom Normalschlaf zeigen Patienten mit diffusen Hirnstammschäden.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Sonderforschungsbereich 70 (Hirnforschung und Sinnesphysiologie).  相似文献   
9.
LokalisierungundSequenzanalysedesPromotorbereichesdesmenschlichenVigilingensZENGXing(曾星)(AbteilungfurMedizinischeMolekularbio...  相似文献   
10.
Zusammenfassung Aufgrund von eingehenden klinischen und blutgasanalytischen Untersuchungen bei 479 Patienten, die seit 1957 nach einer CO-Intoxikation im Reanimationszentrum behandelt wurden, erfolgt eine Einteilung der subakuten CO-Intoxikation nach dem Verhalten von Sensorium, Ventilation, Kreislauf und Säurebasenverhältnissen in 3 Schwerestadien.Bei fehlender Abhängigkeit zwischen Schweregrad und HbCO-Konzentration im Blut zum Zeitpunkt der Klinikaufnahme sind die Stadien II und III durch eine metabolische Acidose als Folge der vorangegangenen CO-bedingten Gewebshypoxie und durch die Zeichen des progressiven Kreislaufschocks gekennzeichnet. Eine unverzügliche Behandlung dieses Zustandes durch Alkalisierung mit NaHCO3 und künstliche Beatmung mit Sauerstoff in Relaxierung ließ die Mortalität von 11,2 auf 4,2 % sinken.  相似文献   
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