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1.
In the clinical routine examination of patients with brain tumors, aphasic symptoms are often not recognized. In order to document the incidence of such symptoms, three diagnostic methods of testing for aphasia were compared: the Aachen aphasia test (AAT), which is the German standard aphasia test, clinical examination, and the Aachen aphasia bedside test (AABT), which was designed to test patients in the acute phases of illness. In the AAT, 50% of patients with left-sided tumors and 36% of those with right-sided tumors showed aphasic disturbances. The AAT results were defined as the gold standard. Clinical examination showed only low sensitivity; less than half of the aphasic patients were diagnosed as such. The AABT also detected only about half of the patients with aphasic disturbances. The low sensitivity is caused mainly by the results of the patients with right-hemisphere tumors, in which the mental set of the examiner during clinical examination (aphasic symptoms are not expected in patients with right-hemisphere lesions) and the pattern of disturbances in the AABT (deficits may be less severe and different in nature) may prevent detection of aphasic symptoms. Both clinical examination and AABT are thus not suitable for aphasia diagnostics in brain tumor patients. As the AAT is very time-consuming in everyday clinical routine, however, the development of an aphasia screening test seems desirable.  相似文献   
2.
Zusammenfassung Ziel der Studie: Die Beurteilung des Hirntumorrezidivs und der davon differentialdiagnostisch abzugrenzenden posttherapeutisch bedingten benignen Ver?nderungen nach operativer Resektion und/oder Radiatio stellt eine Herausforderung sowohl für die morphologisch orientierten (cCT/MRT) als auch die funktionell bildgebenden Verfahren (SPECT/PET) dar. Anhand einer Literaturübersicht und der hier vorgestellten Daten des eigenen Patientenguts soll die diagnostische Effizienz von L-3-[123I]Iodo-α-methyltyrosin-SPECT (IMT-SPECT) und [18F]-Fluorodeoxyglucose-PET (FDG-PET) im Rahmen der Rezidivdiagnostik und dem In-vivo Grading prim?rer Hirntumoren aufgezeigt werden. Patienten: 39 Patienten im Alter zwischen 26 und 67 Jahren, bei denen im Rahmen der Nachsorge der Verdacht auf das Vorliegen eines Tumorrezidivs nach vorangegangener operativer Resektion und/oder Radiatio bestand, wurden zur weiteren Abkl?rung einer IMT-SPECT- und FDG-PET Diagnostik zugeführt. Bei 34/39 Patienten lag ein Rezidiv vor, in 12 F?llen ein zus?tzlicher Grading-Wandel. Mit FDG-PET und IMT-SPECT konnten alle Tumoren h?heren Malignit?tsgrads nachgewiesen werden. Im Vergleich zu FDG zeigte IMT eine h?here Sensitivit?t, niedriggradige Rezidive zu best?tigen. FDG-PET ist im Gegensatz zu IMT-SPECT in der Rezidivdiagnostik hinsichtlich des nichtinvasiven Gradings Methode der Wahl. Sowohl die PET als auch die SPECT-Befunde erm?glichten zwischen einem Rezidiv und der Radionekrose zu differenzieren. Bei 2 Patienten führte die nuklearmedizinische Diagnostik zum Nachweis eines Rezidivs, in 1 weiteren Fall wurde eine Radionekrose best?tigt. Diskussion: Zusammenfassend belegen die Ergebnisse insbesondere im Fall unklarer cCT/MRT-Befunde, da? mit der IMT-SPECT in der Rezidivdiagnostik und der FDG-PET bei Verdacht auf einen Grading-Wandel entscheidende diagnostische Zusatzinformationen gewonnen werden.   相似文献   
3.
Zusammenfassung Bei Kindern kommen in der ersten Lebensdekade mit Ausnahme des ersten Lebensjahrs besonders häufig infratentorielle Hirntumoren vor. Es handelt sich in absteigender Häufigkeit um niedriggradige Astrozytome des Kleinhirns, Medulloblastome, Hirnstammgliome und Ependymome des IV. Ventrikels. Die Differenzialdiagnose dieser Tumoren ist durch Beachtung der Lokalisation und Morphologie in MRT und CT sowie durch Berücksichtigung des Ausbreitungsmusters sehr häufig möglich. Für die Planung der Behandlung sind besonders bei malignen, zu einer Meningeose neigenden Hirntumoren Kenntnisse über das Ausmaß einer evtl. Dissemination erforderlich, sodass nicht nur kranielle, sondern auch spinale MRT-Untersuchungen zum Staging unerlässlich sind. Unmittelbar postoperativ können ausschließlich operationsbedingte Veränderungen in Form einer Kontrastmittelaufnahme im spinalen subduralen Raum auftreten, die mit einer Meningeose verwechselt werden könnten. Anhand typischer Bilder werden die Morphologie und die Differenzialdiagnose der infratentoriellen Tumoren im Kindesalter und des unspezifischen postoperativen subduralen Enhancements demonstriert.Das Referenzzentrum für Neuroradiologie der HIT-Studien der GPOH in Würzburg (Leitung: Priv.-Doz. Dr. M. Warmuth-Metz) wird gefördert durch die Deutsche Kinderkrebsstiftung.  相似文献   
4.
5.
Zusammenfassung Die Inzidenz der Prim?rtumoren des Zentralnervensystms (ZNS) bei Kindern und Jugendlichen (0 bis unter 20) wird auf der Grundlage der Materialien des Nationalen Krebsregisters (NKR) der ehemaligen DDR für den Zeitraum von 1970 bis 1989 untersucht. Es wurden 2906 Neuerkrankungen an prim?ren ZNS-Geschwülsten gemeldet. Davon waren 93,2 % histologisch gesichert. Die Inzidenz betrug 31,0 je 1 000 000 der entsprechenden Bev?lkerungsgruppe beim m?nnlichen und 25,9 beim weiblichen Geschlecht. 2719 Tumoren (93,6 %) waren intrakraniell und 187 (6,4 %) intraspinal lokalisiert. Im zeitlichen L?ngsschnitt des Untersuchungszeitraums ist die Inzidenz angestiegen, beim m?nnlichen Geschlecht st?rker als beim weiblichen. Die h?ufigsten Tumorgruppen waren Gliome (38,7 %), Medulloblastome (14,0 %) und Ependymome (10,9 %). Bei Kindern im Alter bis unter 1 Jahr wurden 130 Prim?rtumoren des ZNS gemeldet. Darunter waren 21 Ependymome und 21 Tumoren des Plexus choroideus.   相似文献   
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