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1.
2.
A. Petri S. Karácsonyi K. Kalmár Nagy 《Langenbeck's archives of surgery / Deutsche Gesellschaft fur Chirurgie》1993,378(6):322-324
Cavernous haemangiomas of the liver were surgically treated in 36 women and 14 men over a 10-year period. The tumours were solitary in 42 cases and multiple in 8. Locations were the right lobe in 39 cases, the left one in 5 and both lobes in 6. The size of the tumours ranged from 0.4 to 14 cm in diameter. Enucleation of tumours was carried out in 29 cases, an atypical liver resection in 19 cases, anatomical lobectomy in 2 cases and a right trisegmentectomy in 1 case. There was no mortality. Morbidity rate seems to be lower in patients who underwent enucleation. The authors indicate the importance of enucleation for removal of liver haemangiomas of various sizes.
Chirurgische Behandlung kavernöser Hämangiome der Leber
Zusammenfassung Über einen Zeitraum von 10 Jahren wurden kavernöse Hämangiome der Leber bei 36 Frauen und 14 Männern chirurgisch behandelt. Bei 42 Patienten waren die Tumoren solitär, bei 8 multipel. Sie waren in 39 Fällen im rechten, bei 5 Patienten im linken und bei 6 in beiden Leberlappen lokalisiert, ihr Durchmesser betrug 0,4 bis 14 cm. In 29 Fällen wurde eine Enukleation, in 19 eine atypische Leberresektion, in 2 eine anatomische Lobektomie und in einem Falle eine rechtsseitige Trisegmentektomie durchgeführt. Die Mortalität war gleich Null; die Morbiditätsrate scheint bei den Patienten geringer, die mit Enukleation behandelt wurden. Der Beitrag hebt die Bedeutung der Enukleation zur Beseitigung von Leberhämangiomen unterschiedlicher Größe hervor.相似文献
3.
Zusammenfassung. Die Umsetzung radikaler onkologischer Grunds?tze der Tumorchirurgie mit laparoskopischen Operationsmethoden ist zur Zeit
nicht gesichert. Minimal-invasive Techniken für die R0-Resektion maligner Tumoren stehen noch in der Phase der kritischen
Evaluation. Dagegen sind laparoskopische, palliative Eingriffe zur Minimierung des Operationstraumas durchaus indiziert. Eine
Vielzahl von Publikationen belegt die technische Durchführbarkeit bei vertretbarem Operationsrisiko und verkürztem Krankenhausaufenthalt.
Trotzdem wird aus verschiedenen Gründen (Voroperationen, unsichere Resektabilit?t, Einsatz interventioneller Methoden etc.)
das laparoskopische Vorgehen zur Palliation maligner Tumoren offenbar nur in kleinen Patientenserien realisiert. Am h?ufigsten
wird über die palliative Anlage von Gastro- oder Jejunostomien zur enteralen Ern?hrung berichtet. Bei pr?operativ gesicherter
Palliativsituation lie?e sich der Anteil laparoskopischer Operationen sehr wahrscheinlich steigern, wenn das minimal-invasive
Vorgehen im differentialtherapeutischen Spektrum fester verankert wird. Für den laparoskopisch erfahrenen Chirurgen sind die
Methoden in der Regel technisch einfach durchführbar. Der unmittelbare Nutzen für den Patienten nach palliativ-laparoskopischer
Resektion tumortragender Abschnitte des Gastrointestinaltrakts ist derzeit noch nicht gesichert. Wenn die Inkurabilit?t w?hrend
einer diagnostischen Laparoskopie festgestellt wird, bietet sich die unmittelbar anschlie?ende, laparoskopische Palliation
in gleicher Sitzung an.
相似文献
4.
Zusammenfassung. Mit dem Ziel, die Incidenz tiefer Venenthrombosen bei selektierten Patienten nach laparoskopischer Cholecystektomie und anderen
minimal-invasiven chirurgischen Eingriffen zu bestimmen, sowie die Sicherheit und Wirksamkeit eines niedermolekularen Heparinpr?parats
(NMH) in der postoperativen Thromboseprophylaxe zu belegen, wurde eine prospektive, randomisierte, kontrollierte klinische
Studie durchgeführt. Dabei wurden 718 Patienten nach Randomplan einer von 2 Prüfgruppen zugeordnet: Eine Gruppe erhielt physikalische
Ma?nahmen zur Thromboseprophylaxe, wie Kompressionsstrümpfe mit graduiertem Andruck (n = 359), die 2. Gruppe erhielt ebenfalls physikalische Ma?nahmen und zus?tzlich ein NMH (Reviparin-Natrium, Clivarin) s. c.
einmal t?glich (n = 359). Aus Sicherheitsgründen mit Hinblick auf die medikament?s unbehandelte Kontrollgruppe wurden Patienten mit 3 oder
mehr Risikofaktoren für eine ven?se Thromboembolie nicht in die Studie aufgenommen. Die Diagnostik tiefer Beinvenenthrombosen
erfolgte mittels Duplexscan. In dieser, eher künstlichen Niedrigrisikoselektion war die Gesamtincidenz thromboembolischer
Ereignisse überraschend gering: 5 Verdachtsf?lle einer Lungenembolie, von denen nur 1 Lungenembolie szintigraphisch verifiziert
werden konnte, sowie eine phlebographisch best?tigte Unterschenkelthrombose. Die Anwendung von Reviparin zur Prophylaxe ven?ser
Thromboembolien war sicher und anwenderfreundlich – die Incidenz postoperativer Blutungskomplikationen betrug nur 2,3 % in
der NMH-Gruppe und war somit sogar geringfügig niedriger als in der Kontrollgruppe (3,2 %). Die tats?chliche Incidenz tiefer
Venenthrombosen bei Patienten nach laparoskopischer Cholecystektomie bleibt jedoch nach wie vor unklar. Weitere klinische
Studien müssen in einem unselektierten Patientengut durchgeführt werden.
相似文献
5.
Zusammenfassung. Die Auswirkungen einer Immunsuppression auf perioperative pathophysiologische Vorg?nge stellen besondere Anforderungen sowohl
in bezug auf die Indikationsstellung zu einem operativen Eingriff als auch an das perioperative Management. Eine immunsuppressive
Therapie kann ein ver?ndertes oder v?llig fehlendes Abwehrverhalten bei entzündlichen Prozessen bewirken, so da? die hierfür
typischen klinischen Anzeichen nur schwach oder gar nicht ausgepr?gt werden. Dies kann zu einer gef?hrlichen Latenz in der
Diagnostik akut lebensbedrohlicher Erkrankungen bei immunsupprimierten Patienten führen. Darüber hinaus tragen die ver?nderte
Reaktivit?t des Patienten auf Stre?, eine verz?gerte und verminderte Wundheilung sowie insbesondere die erh?hte Infektanf?lligkeit
zu einem gesteigerten Operationsrisiko bei. Perioperativ sind daher eine konsequente klinische überwachung des Patienten und
ein lückenloses Monitoring der Immunsuppression unverzichtbar. Für den klinischen Umgang mit immunsupprimierten Patienten
ergeben sich hieraus 2 unterschiedliche Pr?missen hinsichtlich der Indikationsstellung bei Elektiv- und Notfalleingriffen.
W?hrend unter Elektivbedingungen eine sorgf?ltige Operationsplanung unter besonderer Berücksichtigung der m?glichen Risiken
für Patient und Transplantat unabdingbar ist, so lassen die oftmals gro?en diagnostischen Unsicherheiten bei entzündlichen
Vorg?ngen sowie die erheblichen Risiken eines verz?gerten Therapiebeginns eine eher etwas gro?zügigere Indikationsstellung
zur operativen Intervention in Zweifelsf?llen berechtigt erscheinen. Operativ technisch ist generell auf ein gewebeschonendes
und atraumatisches Vorgehen zu achten, weiterhin sollte eine besondere Sorgfalt bei Anastomosenn?hten und Wundverschlu? bestehen.
Darüber hinaus sind von Seiten des Chirurgen die Einflu?m?glichkeiten auf den postoperativen Verlauf begrenzt.
相似文献
6.
OCM入路微创全髋关节置换术的初步报告 总被引:4,自引:0,他引:4
目的介绍OCM入路微创全髋关节置换术(THA)的手术方法。方法2005年1月-2006年1月在对2具尸体、4个髋关节的OCM入路进行相关解剖学研究的基础上开展OCM入路微创THA 20例。手术从臀中肌前间隙进入切开关节囊,分段完成股骨颈截骨,使用特殊的髋臼锉和髋臼打入器安放髋臼假体;股骨侧手术时手术床后下方一半拆卸掉,患髋后伸和外旋且小腿置于消毒袋内,大转子周围关节囊广泛剥离后完成扩髓和股骨假体的安放。结果肥胖指数平均为27.4%的20例患者,皮肤切口长度平均为9.3 cm;术中平均出血130 mL,术后引流量80 mL;患者术后2-3 d下地活动。所有患者获得1-9个月(平均4.3个月)随访,15例已完全脱拐,行走正常;5例不满1个月,仍需扶拐行走。术后随访疼痛采用视觉模拟评分(VAS)由术前平均5.1分分别下降到3.6分(1个月)、1.7分(3个月)和0.8分(6个月)。发生血肿2例,X线检查见髋臼前倾过大2例,股骨假体型号偏小2例。患者髋关节功能Harris评分由术前平均45.4分提高到术后随访时平均88.4分。结论OCM入路微创THA切口小,完整保留臀中肌和关节囊,患者功能恢复快,住院时间短;它需要一个独立学习过程,并需要特殊器械的配合。 相似文献
7.
8.
9.
M. Koller H. Kienapfel D. Hinder E. Sabau G. Wingert M. Pfeiffer P. Griss W. Lorenz 《Der Chirurg》1999,70(11):1364-1373
A scale for measuring symptoms related to degenerative diseases of the cervical spine is presented. Twenty typical symptoms are listed, e. g., neck pain, dysesthesia, and reduced mobility. Responses are assessed via a 6-point scaling ("did not have symptom" - "had symptom and suffered very strongly".) The cervical spine scale was tested in three samples: patients having undergone cervical spine surgery (n = 70), patients with other orthopedic diagnoses (n = 104), and healthy students (n = 100). The single items of the scale were aggregated into four scores: total number of symptoms, degree of overall symptom distress, functional disability, and pain/psychological distress. Statistical analyses proved the high reliability (Cronbach's alpha = 0.85 to 0.95) and validity (content, convergent, discriminant) of all scores. The scale differs clearly between cervical spine patients, other orthopedic patients and healthy individuals, and between cervical spine patients with different subjective operative outcomes. For applied clinical purposes the cervical spine scale can be included in a quality of life profile (QL-profile); this allows for a readily understandable graphic depiction of individual patients' QL-status. 相似文献
10.
BACKGROUND: Dorsoposterior and/or perineal access to pelvic connective tissue spaces has lost its importance due to improved transabdominal techniques. Because of the development of minimally invasive surgery towards "soft-tissue endoscopy" we were interested in whether the video-assisted technique could give new impetus to the perineal approach. Successful experiments on corpses were followed by the first clinical application. METHODS: After the dilation of the retrorectal, rectovaginal and rectoprostatical spaces with a dissecting balloon, pneumoextraperitoneum was established and all extraperitoneal structures of the pelvis could be dissected. RESULTS: In the experimental and in the clinical situation the spaces could be perfectly surveyed. EXPERIMENTALLY: Complete, circular preparation of the rectum was achieved. Parts of the bladder, vagina and prostate were visualized ventrally. Laterally both ureters and the paraproctal and iliacal vessels could be dissected. In the clinical application the retrorectal space could be dilated without problems and it could be rinsed and drained. Postoperatively no complications were recorded. The patient could be discharged on the 17th postoperative day. CONCLUSION: The described method is suitable for clinical use. Besides the described indication, further surgical applications exists. 相似文献