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1.
Lux A 《Bundesgesundheitsblatt, Gesundheitsforschung, Gesundheitsschutz》2005,48(6):640-645
Zusammenfassung Die ökonomischen Aspekte der Gesundheitstelematik sind aus 2 Blickwinkeln zu betrachten. Administrative Applikationen eignen sich gut als Startapplikationen, da ihre Datenstrukturen und Prozesse gut bekannt sind und sich die jeweiligen monetären Effekte auf einer soliden empirischen Basis ermitteln lassen. Jedoch werden erst die medizinischen Applikationen das wahre Potenzial einer Gesundheitstelematik ausschöpfen und deren politischen wie auch finanziellen Aufwand rechtfertigen. 相似文献
2.
Warda F 《Bundesgesundheitsblatt, Gesundheitsforschung, Gesundheitsschutz》2005,48(7):742-746
Zusammenfassung Elektronische Gesundheitsakten (EGA) als institutionsübergreifende Anwendungen zur Dokumentation medizinischer Informationen unter der Führung und Hoheit des Patienten verändern das traditionelle Arzt-Patienten-Verhältnis. Im Gegensatz zur elektronischen Patientenakte (EPA), die vom behandelnden Arzt geführt wird, hat der Patient für seine EGA das alleinige Recht zu bestimmen, wer welche Daten in seine Akte einfügen und einsehen darf. Dadurch werden das informationelle Selbstbestimmungsrecht des Patienten und seine Mitwirkungsmöglichkeiten im Behandlungsprozess erheblich gestärkt. Es wird die aktuelle Situation der EGA in Deutschland beschrieben und die parallele Entwicklung von EGA und EPA diskutiert. Gerade im Rahmen der nun unmittelbar bevorstehenden Einführung der elektronischen Gesundheitskarte auf der Basis einer einheitlichen Telematikinfrastruktur in Deutschland erhält die elektronische Gesundheitsakte eine weitreichende Bedeutung. 相似文献
3.
Prof. Dr. G. Ollenschläger G. Antes E. Gramsch G. Jonitz J. Forster J. Windeler 《Bundesgesundheitsblatt, Gesundheitsforschung, Gesundheitsschutz》2003,46(12):1086-1089
Zusammenfassung
Grundlage der Modernisierung des Gesundheitswesens ist
eine systematische, auf den Patienten bezogene
Qualitätsentwicklung. Bereits 1999 wurde in den Zielen für eine
einheitliche Qualitätsstrategie im Gesundheitswesen der
Gesundheitsministerkonferenz festgestellt, dass der Aufbau eines
nationalen Kompetenzzentrums für Qualität in der Medizin eine
Chance sei, die vielfältigen Bemühungen um wissenschaftlich
orientierte, praktikable Qualitätsförderung zu vereinheitlichen
und zu stützen. In diesem Zusammenhang wurden seit Ende 2002
neue Planungen der Regierungskoalition zur Gründung eines
Instituts für Qualität im Gesundheitswesen als Bundeseinrichtung
kontrovers diskutiert. Aufgrund des Widerstandes—insbesondere
seitens der Selbstverwaltungskörperschaften—wurden diese
Vorstellungen fallen gelassen. Statt dessen wurde die
Einrichtung eines nationalen Kompetenzzentrums für Qualität in
der Trägerschaft der Selbstverwaltung vorgeschlagen. Es hat den
Anschein, dass in den konkreten Planungen die Konzepte von 1999
wieder aufgegriffen werden. Hintergründe,Ziele und Alternativen
dieses Projektes werden dargelegt und kommentiert. 相似文献
4.
Managed care, i.e., the integration of health insurance and delivery of care under the direction of one organization, is gaining importance in the USA health market. The initial effects consisted of a decrease in insurance premiums, a very attractive feature for employers. Managed care promises to contain expenditures for health care. Given the shrinking public resources in Germany, managed care seems attractive for the German health system, too. In this review the development of managed care, the principal elements, forms of organisation and practical tools are outlined. The regulation of the delivery of care by means of controlling and financial incentives threatens the autonomy of physicians: the physician must act as a ”double agent”, caring for the interest for the individual patient and being restricted by the contract with the managed care organisation. Cost containment by managed care was achieved by reducing the fees for physicians and hospitals (and partly by restricting care for patients). Only a fraction of this cost reduction was handed over to the enrollee or employer, and most of the money was returned with profit to the shareholders of the managed care organisations. The preeminent role of primary care physicians as gatekeepers of the health network led to a reduced demand for specialist services in general and for university hospitals and anesthesiologists in particular. The paradigm of managed care, i.e., to guide the patient and the care giver through the health care system in order to achieve cost-effective and high quality care, seems very attractive. The stress on cost minimization by any means in the daily practice of managed care makes it doubtful if managed care should be an option for the German health system, in particular because there are a number of restrictions on it in German law. 相似文献
5.
P. Gerhardt 《Der Radiologe》1996,36(4):270-278
Zusammenfassung
Die Kosten im Gesundheitswesen sind seit 1970 in allen Industrienationen erheblich gestiegen. Hierfür sind mehrere Ursachen
verantwortlich, deren Bedeutung unterschiedlich beurteilt wird. Hierzu geh?ren v. a. die demographische Entwicklung, die gro?e
Zahl der ?rzte, die Urlaubsregelung mit entsprechender Personalvermehrung, die Lohnsteigerungen und nicht zuletzt die Fortschritte
in der Medizin. Von letzteren wird die Medizintechnik pauschal als ein Schwerpunkt dieser Entwicklung angesehen. Sorgf?ltige
Analysen machen deutlich, da? die gro?en Zahlen radiologischer Leistungen nicht prim?r durch die sog. Gro?ger?te, sondern
durch klassische R?ntgenuntersuchungen bedingt sind. Um den berechtigten Forderungen einer Kostenreduktion zu entsprechen,
mu? eine Rationalisierung bei Erhalt bestm?glicher Qualit?t erfolgen. Entsprechende Vorschl?ge, zu denen allgemeingültige
therapierelevante Untersuchungsstrategien geh?ren, müssen mit Hilfe der wissenschaftlichen Gesellschaften realisiert werden.
Eingegangen am 22. Januar 1996 Angenommen am 14. Februar 1996 相似文献
6.
F. Schulz-Nieswandt 《Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie》1998,31(6):382-386
Zusammenfassung Vor dem Hintergrund der Strukturreformen des bundesdeutschen Gesundheitswesens entwirft die Analyse das Bild zunehmender
Risikoverlagerungen und Risikoselektionen innerhalb des Systems medizinischer Versorgung sowie zwischen dem SGB V, dem SGB
XI und angrenzenden Rechtsmaterien (etwa des BSHG). Insbesondere der Krankenhaussektor wird mit Blick auf die Folgen der neuen
Vergütungsformen hinsichtlich der Versorgungssicherstellung diskutiert. Die ohnehin bestehende leistungsrechtliche, institutionelle
und funktionale Desintegration und Fragmentierung kann sich zukünftig weiter vertiefen und verfestigen. 相似文献
7.
8.
9.
Dr. S. Wicker H. Rabenau R. Gottschalk 《Bundesgesundheitsblatt, Gesundheitsforschung, Gesundheitsschutz》2009,52(8):862-869
In the event of an influenza pandemic, the workload of healthcare workers (HCWs) would raise dramatically. Moreover, due to the nature of this occupation, one’s own risk of infection is also increased. Given this background, the question arises as to whether HCWs would actually report to work during an influenza pandemic. To answer this question an anonymous and voluntary questionnaire was distributed to HCWs of a German university hospital during the seasonal influenza vaccination. In total, 36.2% of respondents declared that, in the event of a potential influenza pandemic, they would not go to work. The provision of adequate personal protective equipment, such as masks (88.2%), was highlighted as an important precautionary measure. The confidence of employees in public policy, the public health system, and in employers was, altogether, judged to be insufficient; public policy received the worst results in this respect. Pandemic preparedness plans should consider both the proportion of ill employees, as well as the proportion of employees who may be absent due to personal fears or private responsibilities. Appropriate protective measures should be clarified and communicated in the prepandemic phase. Initiatives to strengthen workers’ confidence in the fact that everything would be done to protect them against becoming ill in the event of a pandemic also need to be implemented. 相似文献
10.
Zusammenfassung Auf der Grundlage der evidence based medicine (EBM) sollen in der medizinischen Versorgung die gegenwärtig beste externe wissenschaftliche Evidenz sowie die individuelle ärztliche Expertise unter Berücksichtigung der subjektiven Patientenperspektiven in die Entscheidungen einfließen. Das aus den Beiträgen der Mitglieder der gesetzlichen Krankenkassen finanzierte Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit (IQWIG) weicht bei seinen Nutzenbewertungen für innovative Medikamente drastisch von diesem Konzept ab. Sämtliche publizierte Arbeiten zu einem Medikament werden auf eine derart kleine Zahl relevanter Studien reduziert, dass die darauf angewendeten metaanalytischen Verfahren statistisch unzulässig sind. Durch die resultierende methodenbedingte Nichtsignifikanz halten die IQWIG-Autoren die Nichtüberlegenheit der untersuchten Präparate für belegt, die abschließend noch bezüglich ihrer Sicherheit spekulativ diskreditiert werden. Die Empfehlungen des IQWIG wurden von den Kostenträgern zuletzt unkritisch umgesetzt. Ziel dieser Arbeit ist die Bewertung der IQWIG-EBM im Vergleich zum internationalen Standard auf der Basis der bislang publizierten Berichte des IQWIG zu Stoffwechselmedikamenten. Die Beispiele der Berichte über Statine, kurzwirksame Insulinanaloga und inhalatives Insulin offenbaren eine Methodik, die den suggestiven Missbrauch von Studienergebnissen zulässt und am ehesten mit dem Begriff der evidently biased medicine charakterisiert werden kann. 相似文献