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1.
Heid F  Eysel P  Jage J 《Der Anaesthesist》2002,51(4):263-268
We report on a 51-year-old female with a 7 year history of breast cancer. In August 2000 surgical replacement of the 8th thoracic vertebra was performed. From November 2000 the patient developed progressive pain, due to additional spine metastases, leading to pain therapy (according to the patient record) as follows: MST 320 mg oral 4 times daily, Durogesic 100 micrograms/h transdermal, Sevredol 40 mg oral 3 times daily and Ibuprofen 800 mg oral 3 times daily. Due to the risk of spinal instability and persisting pain a thoracic spondylodesis from Th 4-L2 was performed. Parallel to arrival in the PACU the patient developed extremely intensive pain. Pain control was achieved by fractional injection of overall 660 mg morphine in the first 120 min. After interviewing the patient, opioid consumption surprisingly turned out to be 60% higher than presumed. Pain therapy was continued by infusion and PCA with morphine in a daily intravenous dosage of 600-800 mg. Consecutively the pain therapy was switched to oral morphine and co-analgesics and the patient was discharged home 14 days postoperatively. PROBLEM: Some patients with chronic cancer pain are used to increased opioid dosages prior to planned surgery. In the perioperative setting these dosages have to be continued and adapted to current requirements, otherwise analgesic undersupply occurs. In our case report we describe a serious sequence of postoperative analgesic undersupply in an opioid consuming patient. The main principles of post-operative dosing and logistic pitfalls are illustrated.  相似文献   
2.
Zusammenfassung Bei 98 chronischen Alkoholikern wurden echoencephalographische Reihenuntersuchungen des 3. Ventrikels vorgenommen. Dabei wurden alle Patienten ausgeschieden, bei denen andere Ursachen eines Hydrocephalus internus zu vermuten waren. Als Kontrollgruppen dienten Normalpersonen der entsprechenden Altersstufen. Es ergab sich, daß in den Altersklassen von 20–50 Jahren die Verteilung der Ventrikelwerte der Alkoholiker hochsignifikant höher lag als der Kontrollpersonen. In der Altersgruppe der 51–60 jährigen bestanden keine signifikanten Unterschiede mehr. Die Erweiterung des 3. Ventrikels war nicht signifikant abhängig von der Dauer des Alkoholabusus. Auch ließ sich kein signifikanter Zusammenhang zwischen Alkoholdelir und Ventrikelweite feststellen.Der Diskussion mit Herrn Prof. Dr. Ploog, dem Direktor des Klinischen Instituts des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie, verdanken wir wertvolle Anregungen und Hinweise. Herr Dr. Hansert, der Leiter der Biometrischen Abteilung des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie, hat uns bei der Planung der Untersuchungen in statistischer Hinsicht beraten und die mathematischen Berechnungen durch seine Mitarbeiter ausführen lassen. Den Direktoren der beiden Nervenkrankenhäuser, den Obermedizinaldirektoren Dr. Schulz, Haar, und Dr. Schulz, Günzburg, sowie deren zuständigen Abteilungsärzten sind wir für die Genehmigung bzw. die Unterstützung bei unseren Untersuchungen zu großem Dank verpflichtet.  相似文献   
3.
ZusammenfassungFragestellung. In einer prospektiven Studie wurde untersucht, ob es nichtmedikamentöse Therapiemethoden gibt, die akute und chronische myofasziale Schmerzen nachhaltig bessern können.Methodik. 83 Patienten mit chronischen Rückenschmerzen (Schmerzanamnese durchschnittlich 4,4 Jahre) wurden vor und nach manueller Triggerpunkttherapie und 1–2 Jahre nach der Behandlung nach der Schmerzintensität anhand visueller Analogskala befragt.Ergebnisse. Die Schmerzintensität zwischen Ausgangs- und Follow-up-Wert sank signifikant.Schlussfolgerung. Manuelle Triggerpunkttherapie kann chronische Rückenschmerzen nachhaltig bessern, wenn deren Ursache in der Muskulatur liegt.  相似文献   
4.
Heidemann E 《Der Internist》1999,40(2):168-175
Zum Thema Die in der onkologischen Schmerztherapie verwendeten Medikamentengruppen und einzelnen Medikamente werden in dieser übersicht hinsichtlich Indikationen, Wirkungen und Nebenwirkungen tabellarisch aufgeführt. Des weiteren werden ausführliche Vorschl?ge für die Therapie von oft unvermeidlichen Nebenwirkungen gemacht. Besonderer Wert wurde im Detail auf Anwendungsvorschriften, Dosierungen und das Auflisten von Stoffgruppen und Handelsnamen gelegt, so da? in gedr?ngter Form ein umfassender überblick gegeben wurde, der einen schnellm?glichen Zugriff auf die jeweils gewünschte Therapie hat.  相似文献   
5.
Complex regional pain syndromes (CRPS) occur as the inadequate response to painful trauma in a distal extremity. With CRPS I (sympathetic reflex dystrophy), no lesion of the nerve is present. Aside from sensory disturbances, burning deep spontaneous pain and mechanical allodynia are characteristic. Disturbances in the skin blood circulation,sweating,edema,and trophic disturbances of the skin, joints, and bones are typical. Reduction in muscle strength, tremor, and late dystonic changes comprise the motor disturbances. All symptoms are distributed in the distal extremity and not limited to the region of the peripheral nerves. Complex regional pain syndrome II (causalgia),develops following a partial peripheral nerve lesion. The distally generalized symptoms are identical. Successful therapy depends on an early start of interdisciplinary treatment. In addition to the pain therapy,physiotherapy plays a decisive role in rehabilitation. During the acute phase, freedom from pain at rest and retrogression of the edema must be achieved. With slight spontaneous pain, a conservative therapeutic method may be applied (analgesics, rest, raised position). In case of insufficient improvement and in difficult cases, the effect of intervention (sympathetic blockade) should be tested and possibly a blockade series performed. After reduced spontaneous pain,physiotherapy should be increased stepwise.  相似文献   
6.
In 2008 the forum gesundheitsziele.de selected “Healthy aging” as a new health target. Besides “Healthy aging” three other targets were considered: chronic back pain, myocardial infarction, and vaccination. This paper describes the selection process for all four health targets which followed several criteria: mortality, morbidity, prevalence, burden of disease, economic impact, potential for improvement, equity in health, empowerment of and priorities in the population. The analysis particularly focused on assessment of feasibility and readiness of stakeholders to participate in the development and implementation of the health target.  相似文献   
7.
Zusammenfassung In diesem Übersichtsbeitrag werden die pathophysiologischen Mechanismen des chronischen Unterbauchschmerzes der Frau erläutert. Es wird ein Überblick über die historische Entwicklung des Krankheitsverständnisses gegeben. Die psychosomatischen Zusammenhänge und wichtigen organischen Ursachen dieses letztlich noch sehr unklaren und vielschichtigen Krankheitsbildes werden diskutiert. Auf einen großen Teil der betroffenen Frauen treffen die Diagnosekriterien der somatoformen Schmerzstörung (ICD-10: F45.4) zu. Die therapeutischen Möglichkeiten, welche zum Großteil auf Erfahrungsmedizin basieren, werden dargestellt. Für die Auseinandersetzung mit dem chronischen Unterbauchschmerz der Frau sind psychosomatische Kenntnisse von großer Bedeutung und tragen zu einer zufrieden stellenden Arzt/Ärztin-Patientinnen-Beziehung bei.  相似文献   
8.
Zusammenfassung Intramuskuläre Injektionen gehören zur gängigen Praxis in der ambulanten und klinischen Versorgung im Kindesalter. Impfstoffe, Prämedikationen und auch Analgetika werden über diesen Weg verabreicht. Der Schmerz einer intramuskulären Injektion ist groß, die Risiken einer Komplikation sind vergleichsweise hoch, und die Pharmakokinetik und Pharmakodynamik unsicher. In vielen Fällen existieren gleichwertige Alternativen einer rektalen, oralen oder nasalen Medikamentenapplikation. Intramuskuläre Injektionen in der Prämedikation und Schmerztherapie sind—abgesehen von Notfällen—obsolet. Diese Forderung entspricht den Leitlinien der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der International Association for the Study of Pain (IASP).Eine Stellungnahme aus dem Arbeitskreis Schmerztherapie bei Kindern der Deutschen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes (DGSS)  相似文献   
9.
Zusammenfassung Myalgien der Kiefermuskulatur sind die häufigsten nichtinfektiösen Beschwerden in der Kiefer-Gesichts-Region. Nach Zusammenfassung des aktuellen Kenntnisstands zur Physiologie, Ätiologie, Pathophysiologie, Diagnostik und Differenzialdiagnostik wird anhand einer Literaturrecherche der aktuelle Stand der therapeutischen Möglichkeiten dargestellt. Die Ergebnisse zeigen, dass bei der Mehrzahl der Patienten mit nichtinvasiven reversiblen Maßnahmen Schmerzlinderung bzw. -freiheit erreicht werden kann. Im Kurz- und Langzeitvergleich ergeben verschiedene Behandlungsverfahren vergleichbar gute Resultate. Bei chronischen Verläufen mit ausgeprägter psychosozialer Beeinträchtigung ist neben der Standardtherapie die Betreuung durch einen Psychotherapeuten conditio sine qua non.Die Autoren schreiben im Namen des Interdisziplinären Arbeitskreises für Mund- und Gesichtsschmerzen der Deutschen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes  相似文献   
10.
ZusammenfassungFragestellung Es wurde geprüft, wie sich der Differenziertheitsgrad zweier Schmerzmessmethoden auf Angaben zur Ausgedehntheit klinischer Schmerzen auswirkt. Zugleich wurde der Referenzzeitraum variiert, über den die Patienten berichten sollten.Methode Erfasst wurde der Einfluss zu Lasten der Befragungsdifferenziertheit durch den Vergleich zweier Körperschema-Bildvorlagen. Drei Referenzzeiträume (Schmerz aktuell, letzte Woche, letztes halbes Jahr) wurden vorgegeben.Ergebnisse Patienten mit ausgedehnten Schmerzen gaben bei differenzierter Befragung um so mehr Schmerzen an, je weiter die Schmerzen zurück lagen und je größer der Berichtszeitraum war. Patienten mit gelenknahen Schmerzen gaben bei hoch differenzierter Befragung weniger ausgedehnte Schmerzen in der Vergangenheit an als bei globaler Einschätzung. Patienten mit Rückenschmerzen berichteten bei differenzierter Befragung zum aktuellen Schmerz über weniger ausgedehnte Schmerzen als bei globaler Befragung.Schlussfolgerung Die Angaben zur Schmerzausdehnung variieren vor allem bei Patienten mit ausgedehnten Schmerzen in Abhängigkeit von der Differenziertheit der Befragung. In diesen Fällen ist die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass sich die Beschwerdesymptomatik zumindest teilweise erst in der Reaktion auf die situativen Befragungsbedingungen konstituiert und daher nicht auf andere Befragungsbedingungen generalisiert werden kann.  相似文献   
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