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1.
Zusammenfassung Die basophile Zellreihe läßt sich nach geeigneter Fixierung, mit basischen Farbstoffen, z.B. Toluidinblau, selektiv darstellen. Jede Reifungsstufe dieser Zellreihe zeichnet sich durch eine charakteristische Aktivität an Naphthol-AS-D-Chloracetat-Esterase aus. In Sternalpunktaten von 22 gesunden Probanden wurde durch succedane Anwendung beider Methoden der Umfang der Basophilen-Population und die Verteilung der einzelnen Reifungsstufen bestimmt. Bezogen auf die gesamten Lymphocyten und Myelopoiesezellen (Knochenmarksleukocyten), betrug der Anteil der Basophilen 0,45±0,13%. Teilungsfähige Vorstufen (Promyelocyten und Myelocyten waren mit 46,7%, Mitosen mit einem beachtlichen Anteil von 3,7±1,76% an der gesamten Population beteiligt. Die Häufigkeitsverteilung einzelner Reifungsstufen näherte sich bei den teilungsfähigen Vorstufen einer Normalverteilung. Eine zentrale Verdichtungstendenz ließ sich bei den teilungsunfähigen (Metamyelocyten, Stabkernige und Segmentkernige) Zellen der basophilen Reihe im Knochenmark nicht nachweisen. Die geringe Anzahl basophiler Granulocyten im Blut, der hohe Anteil der teilungsfähigen Vorstufen sowie der recht hohe Mitoseindex lassen auf eine kurze Zirkulationszeit schließen.Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   
2.
Zusammenfassung Anhand tierexperimenteller Untersuchungen wurde neuerlich der Frage nach dem qualitativen und quantitativen Übertritt von Diatomeen beim Ertrinken in den großen Kreislauf und somit auch ins Knochenmark nachgegangen. Es kam eine Versuchsanordnung zur Anwendung, die dieser komplexen Fragestellung gerecht wird. So wurden den Tieren (Kaninchen) knapp vor dem Ertränken ein Hinterlauf amputiert und die Gefäße einer Niere abgeklemmt, um auch Diatomeenwerte vor dem Ertrinken zu erhalten. Sodann erfolgte die qualitative und quantitative Untersuchung des Knochenmarks beider Hinterläufe und beider Nieren auf Diatomeen. Dabei zeigte sich in allen Fällen ein Anstieg der Diatomeenzahl in den zuvor nicht amputierten Hinterläufen. Aufgrund der Versuchsergebnisse und den bei der Untersuchung gewonnenen Erkenntnissen wird auf jene Kriterien eingegangen, deren Beachtung vorausgesetzt, der Diatomeenbefund einen wertvollen diagnostischen Hinweis für einen Ertrinkungstod liefern kann. Auf eine mögliche Asservierung der Ertrinkungsflüssigkeit im Magen wird hingewiesen.Auszugsweise vorgetragen anläßlich des Treffens der Süddeutschen Rechtsmediziner in München, Mai 1981  相似文献   
3.
Physiology and age-dependent changes of human bone marrow are described. The resulting normal distribution patterns of active and inactive bone marrow including the various contrasts on different MR sequences are discussed.  相似文献   
4.
Zusammenfassung Die Histopathologie der chronischen myeloischen Leuk?mie (CML) wird aus den diagnostischen Biopsien des Knochenmarks von 412 Philadelphia-positiven Patienten beschrieben. Besonders berücksichtigt wird die Verteilung der Megakaryozyten, die Vermehrung von Fasern, von Blasten und von speichernden Histiozyten, n?mlich der Pseudo-Gaucher-Zellen. Die Megakaryozyten waren eindeutig vermehrt bei 31,6 % der Patienten am Tag der Diagnose. Eine erkennbare Myelofibrose wiesen 15,8 % auf, eine deutliche Blastenvermehrung 2,4 % der Patienten. Speichernde Histiozyten vom Typ der Pseudo-Gaucher-Zellen zeigten 57,8 % im Knochenmark. Die Ver?nderungen werden als morphologische Kriterien der fortschreitenden Erkrankung interpretiert. Es bietet sich an, die CML semiquantitativ einzuteilen, was einfach und sicher durchgeführt werden kann. Damit wird die Erkrankung aus der Knochenmarkbiopsie heraus besser verst?ndlich und für Verlaufsuntersuchungen definiert.   相似文献   
5.
Zusammenfassung Bei 14 unbehandelten Patienten (12 , 2 ) mit Haarzell-Leukämie wurden nach Myelotomie am Beckenkamm und Einbettung in Methacrylat 3µ Dünnschnittserien hergestellt. Die morphometrisch-histologischen Ergebnisse und klinischen Befunde wurden ausgewertet. Das Durchschnittsalter betrug bei Myelotomie 46 Jahre, der durchschnittliche Verlauf 5,5 Monate (13 Fälle), 1 Fall 36 Monate.Klinisch zeigten 92% (13/14) der Fälle eine Splenomegalie, 57% (8/14) der Fälle zusätzlich eine Hepatomegalie. Ausgeprägte periphere Lymphknotenvergrößerungen wurden in keinem Fall festgestellt. Blutchemisch zeigten 92% (13/14) der Fälle eine normochrome Anämie, 86% (12/14) der Fälle eine Thrombopenie unter 100000/mm3, 75% (9/14) der Fälle eine Granulozytopenie unter 8000 Leuko/mm3. Im Differentialblutbild betrug der Anteil von Lymphozyten und Haarzellen zwischen 40 – 94 rel.-%. Die Enzyme GOT, GPT, LDH zeigten nur in einem Fall eine leichte Erhöhung.Histologisch zeigen alle Fälle eine teils diffuse, teils herdförmige Infiltration des Knochenmarks durch kleine mononucleäre Zellen mit rund-ovalem, teilweise stark gelapptem Zellkern mit Ausbildung eines feinen Retikulinfasernetzes. In 50% (7/14) der Fälle konnten stäbchen- und bisher nicht beschriebene ringförmige zytoplasmatische Einschlüsse in den Haarzellen lichtmikroskopisch nachgewiesen werden, die möglicherweise ein weiter fortgeschrittenes Krankheitsstadium anzeigen. Phagozytose von Erythrozyten oder Eisen wurde nicht beobachtet. Die typischen haarartigen Zytoplasmafortsätze sind histologisch selten zu beobachten. Von der normalen Myelopoese ist meist die Granulozytopoese frühzeitig besonders stark vermindert. Das spongiöse Knochenvolumen ist in allen Fällen gegenüber der Norm vermindert und nimmt mit Zunahme der Infiltration weiter ab. Das Sinussystem zeigt Wandauflösung mit Erythrozytenextravasaten. Folgende klinisch-hämatologische Befunde sind vom Ausmaß der Knochenmarksinfiltration abhängig: Hepatomegalie, Anämie, Thrombopenie und die Anteile von Lymphozyten und Haarzellen im peripheren Blut. Die Markinfiltration selbst ist ist abhängig vom Krankheitsfortschritt. Das Knochenmark ist wahrscheinlich der Ausgangsort der Störung; die histobioptische Knochenmarksuntersuchung ist die zur diagnostischen und prognostischen Beurteilung am besten geeignete Maßnahme.Studie im Rahmen des Assoziationsvertrages Strahlenhämatologie GSF/EURATOM Nr. 089-72-1 BIA D  相似文献   
6.
BACKGROUND: The immunocytological detection of disseminated epithelial cells in bone marrow in patients with breast cancer has been performed at many hospitals and institutes since the early 1980s. Despite numerous publications in this field, it has not been possible to standardize the method and establish the ideal antibody, either nationally or internationally. Molecular biological methods using PCR technology could extend the diagnostic spectrum. However, one of the major problems in breast cancer is the lack of a disease-specific marker gene. As a result, immunocytology is still the standard procedure for tumour cell detection. METHODS: The detection of disseminated single cells in bone marrow in primary breast cancer (also known as minimal residual disease) is a new prognostic factor for disease-free and overall survival. This has been demonstrated in three large (N > 300) groups and several small to medium groups (N = 50-300). As a marker of dissemination in a target organ for metastasis this prognostic factor corresponds much more closely to the tendency of breast cancer to early haematogenic spread. Tumour cell detection may predict the course of the disease better than the axillary lymph node status. Bone marrow aspiration and detection of disseminated cells might replace lymph node dissection, at least in those patients with small tumours and no clinical signs of lymph node involvement. This strategy will soon be investigated in appropriate studies. Another possible clinical use might be deciding on whether or not to give adjuvant systemic therapy to node-negative patients. Patients with positive tumour cell detection are at a higher risk of subsequent metastasis, even if the axillary nodes are histologically normal. APPLICATION OF METHODS: The immunohistological or molecular biological detection of tumour cells in axillary lymph nodes might also be very useful, now that is has been shown that a considerable subset of patients determined to be node-negative by means of conventional methods, are positive according to these new techniques. These methods could be a useful supplement to sentinel node biopsy. A further potential use of this method is in monitoring therapy with new treatment modalities such as gene therapy and immunotherapy. Repeated bone marrow aspiration can provide information on the success of therapy in minimal residual disease (cytoreduction). Immunocytochemical investigation of individual cells may be useful in studying the pathogenesis of metastasis, in particular in the skeleton. Phenotyping of cells might allow statements to be made in the metastatic potential of cells and the question of cell dormancy. It remains to be hoped that this aspect of minimal residual disease will be granted more attention in future.  相似文献   
7.
Zusammenfassung Als h?ufigster pathogenetischer Mechanismus der An?mie, der Leukopenie und der Thrombopenie bei systemischen Lupus erythematodes (SLE) wird ein gesteigerter Abbau der Zellen des peripheren Blutes durch Autoantik?rper angenommen. Anderseits werden wiederholt in Kasuistiken wie auch in retrospektiven Studien Hinweise für eine Autoaggression des Knochenmarks erbracht. In der folgenden prospektiven Studie besch?ftigten wir uns daher mit der Frage der H?ufigkeit und der Art der morphologischen Ver?nderungen des Knochenmarks bei SLE-Patienten die eine oder mehrere Zytopenien im peripheren Blut aufwiesen. Bei 12 der 21 untersuchten Patienten wurden Herde einer exudativ-nekrotischen Reaktion beobachtet. Diese Reaktion war durch ein ?dem, Kernreste (sog. Nukleophagozytose) und Infiltrate mit Lymphozyten, Plasmazellen und Makrophagen gekennzeichnet. In 8 F?llen lie?en sich in diesen Herden auch Retikulinfasern vermehrt erkennen. Die H?matopoese war in 6 F?llen hyperplastisch; jedoch war sie in 12 Patienten global vermindert. Bei 14 Patienten beobachteten wir Zellatypien einer oder mehreren Zellreihen der H?matopoese. Am h?ufigsten war die Vermehrung der Megakaryozyten, bei denen neben normalen Formen auch abnorme Elemente mit kleinen pleomorphen Kernen zu sehen waren. Atypische Erythroblasten wurden in 8 F?llen gesehen. Unsere Befunde legen den Schlu? nahe, da? bei der Pathogenese der peripheren Zytopenien bei SLE, zentrale ebenso wie periphere Mechanismen eine wichtige Rolle spielen.   相似文献   
8.
Bone marrow involvement is often observed in patients with hematological malignancies and solid tumors. Sensitive immunological and molecular biological methods allow the detection of isolated transformed cells in bone marrow samples. Like normal hematopoietic cells, tumor cells interact with bone marrow stroma through adhesion molecules. Since adhesion molecules play an essential role in the invasion and proliferation of malignant cells, new therapeutic approaches involving the inhibition of cell-cell and cell-matrix interactions are conceivable.  相似文献   
9.
Diagnostik der Metastasierung im Knochenmark mittels MRT   总被引:1,自引:0,他引:1  
MRI plays an important role in the diagnostic workup of skeletal metastases. In principle two different applications of MRI can be distinguished: apart from the well known indications of clarifying uncertain lesions seen with other imaging modalities or demonstrating known osseous lesions with high resolution imaging for therapeutic planing, MRI can also be used as a primary screening modality for skeletal metastases. Besides the higher lesion detection rate the major advantage of MRI compared to bone scintigraphy lies in the demonstration of morphology which on the one hand exactly shows the extension of tumorous lesions and on the other hand clearly distinguishes between malign and benign processes. As unclear findings on bone scintigraphy often require additional imaging studies, especially in patients with clinical findings or lab results suggestive for metastatic disease, we think that whole-body-skeletal-MRI is not only an accurate but also a cost effective diagnostic modality in the detection and screening for skeletal metastases, if the indication for the examination is closely related to clinical findings and the therapeutic relevance of the imaging results.  相似文献   
10.
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