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1.
Zusammenfassung. Der Hundebandwurm, Echinococcus, kann in seinem Larvenstadium alle Teile des menschlichen K?rpers, zumeist die Leber, als Zwischenwirt befallen. Der prim?re Knochenbefall ist mit weniger als 2 % aller Echinococcusl?sionen sehr selten. Wir berichten über einen Fall eines ausgedehnten linksseitigen Becken- und Femurbefalls. Die Destruktion des Hüftgelenks, des Os pubis sowie der ausgedehnte Befall des Os ileum und des proximalen Femurs machten eine Hüftgelenk- und Beckenteilresektion sowie den prothetischen Ersatz notwendig. Ein Rezidiv im Bereich der linken Leiste nach 5 Jahren, ausgehend vom proximalen Femur, wurde mit erneuter Resektion und Hüftprothesenwechsel behandelt. Der prim?r eingebrachte Polyacetal-Beckenersatz mu?te dabei wegen Instabilit?t ebenfalls ausgetauscht werden. Ein sonderangefertigter CAD-Beckenersatz (CAD = „computer-aided designed“) wurde implantiert. Additiv wurde eine Chemotherapie mit Mebendazol durchgeführt. Die Radikalit?t der Resektion beim oss?ren Echinococcusbefall wird diskutiert.   相似文献   
2.
Zusammenfassung Aus Leichenbränden werden einige Skelettelemente mit Verformungen vorgelegt, die durch äußere Einwirkungen während des Festigkeitsminimums der Knochensubstanz zwischen 400–500°C entstanden sein müssen. Derartige Belastungsdeformationen konnten bisher in einigen Fällen an Gelenkregionen verschiedener Langknochen sowie häufiger an Arcusteilen größerer Wirbel beobachtet werden. Als Ursache wäre eine beabsichtigte Beschwerung der Gelenkregionen zu ihrer Fixierung während der Kremation denkbar sowie aufgrund der an den Corpus vertebrae herangedrückten Arcusteile nur der unterern (!) Wirbel eine Rückenlage des Leichnams auf der Verbrennungsstelle. Experimentelle Verbrennungen, um den erforderlichen Gewichtsdruck zur Erzeugung von Belastungsdeformationen zu ermitteln, wären wünschenswert.  相似文献   
3.
Zusammenfassung Durch Extraktion mit Dithizon wurde der Bleigehalt menschlicher Knochen bestimmt. Von 21 Autopsien wurde der Bleigehalt der frischen Wirbel und Rippen mit demjenigen historischer Knochen von 17 Skeletten aus dem 6./8. Jahrhundert n. Chr. verglichen.Die Präparierung und die direkte Mineralisation der Knochen werden beschrieben. Der in der Knochenasche bestimmte Bleigehalt ist niedriger als der, welcher bei direkter nasser Mineralisation der Knochen gefunden wird. Während der trockenen Veraschung, bei welcher Temperaturen von 500° C oder höher angewendet werden, kann Blei verlorengehen.Für dieselbe Person ist der Bleigehalt der Rippe immer niedriger als der im Wirbel gefundene Wert. Der Unterschied im Bleigehalt von frischen Knochen und historischen Knochen ist nur gering. In beiden Gruppen nimmt der Bleigehalt in den Knochen mit steigendem Alter zu.Verglichen mit den in den Jahren von 1930–1970 durchgeführten Untersuchungen anderer Autoren zeigen unsere Resultate, daß die gegenwärtige Aufnahme von Blei in zufälligen Stichproben einer regionalen Bevölkerung nicht größer ist als zu früheren Zeiten.Wir danken dem Archäologischen Dienst des Kantons Bern für die Überlassung des Knochenmaterials, Susi Ulrich-Bochsler für die Alters- und Geschlechtsdiagnosen der historischen Skelette sowie Rolf Viehweg und Beat Rettenmund für die sorgfältige Ausarbeitung und Durchführung der Bleianalysen.  相似文献   
4.
Zusammenfassung Brushit, ein liegemilieu-abhängiges Umwandlungsprodukt des Hydroxylapatits, kann als Fettwachsspur fehlgedeutet werden. Von einer bloßen makroskopischen Inspektion, insbesondere bei fein diffus verteilten Spuren, ist daher abzusehen.  相似文献   
5.
Zusammenfassung Es wird die kombinierte Anwendung und quantitative Auswertung 2dimensionaler histologischer Schnitte sowie 2- und 3dimensionaler Mikrotomogramme zur Analyse der Knochenstruktur in Knochenbiopsien beschrieben. Gegenüber dem sehr zeitaufwendigen Verfahren der 3dimensionalen Rekonstruktion aus histologischen Schnitten ist die Mikrotomographie (μCT) schnell genug, um für Routineuntersuchungen in Frage zu kommen. überdies arbeitet die μCT zerst?rungsfrei und vermeidet Schnittartefakte. Art und Ausma? krankheitsbedingter Spongiosaver?nderungen k?nnen anhand der 3 D-Tomogramme, dank ihrer hohen Ortsaufl?sung von rund 10 μm, sehr exakt dargestellt werden. Besonders in Knochenbiopsien mit einer Reduktion der Spongiosastruktur wird das Ausma? der Strukturver?nderungen 3dimensional wesentlich deutlicher als im 2dimensionalen Schnittpr?parat. Das Verfahren stellt ein wichtiges Bindeglied zwischen nichtinvasiv erhobenen Strukturdaten und histologischen Ver?nderungen dar.   相似文献   
6.
Zusammenfassung Die Restitution des strontiumgeschädigten Skelets wachsender Sprague Dawley Ratten ist von einem Anstieg der dialysablen Strontium- und Calciumfraktion des Serums begleitet.Die Ergebnisse legen eine Beeinflussung der renalen Manipulation von Kationen bei Knochenschädigungen durch Fremdmetalle nahe.  相似文献   
7.
We investigated the micromechanical properties using doses from 1 up to 7 Gray and could observe a roughening on the surface of the bone material in the microscopic range by scanning acoustic microscopic measurements. In addition, a preceding irradiation promoted an extension of micro-cracks during the polishing process indicating an embrittlement. After irradiation and removal of the surface layer, the SAM measurements indi-cate a preferential increasing of hardness of softer regions. These results are consistent with our measurements by environmental scanning electron microscopy.  相似文献   
8.
Zusammenfassung Die Untersuchung von Leichengewebe, das der Einwirkung von Fliegenlarven ausgesetzt gewesen war, ergab in der Regel einen Schwund der autochthonen AB0-Aktivität durch Einwirkung des Kopfdarmdrüsensekrets der Larven. Es wurden aber auch Akquisitionsphänomene heterologer Blutgruppensubstanzen beobachtet. In Analogie zu den Befunden an Mumiengewebe wird das postmortale Eindringen von bakteriellem und mykotischem blutgruppenaktivem Fremdmaterial auch für den Knochen als Ursache von Fehldiagnosen diskutiert. Die Akquisition einer fremden Blutgruppenaktivität durch pflanzliche Saprophyten konnte am Beispiel einer durch Algen befallenen Knochenprobe nachgewiesen werden. An verschiedenen subfossilen Knochenproben konnte festgestellt werden, daß stärker zerfallene Areale Blutgruppenaktivität aufwiesen, während die gut erhaltenen Anteile desselben Knochens negativ reagierten.  相似文献   
9.
Quantitative computed tomography (QCT) can determine the true volumetric bone density of trabecular and cortical bone separately and at any skeletal site. QCT, because of its sensitivity to changes in bone status, is widely accepted as the superior method for the axial skeleton because of the high responsiveness of spinal trabecular bone to osteoporotic changes. The precision and accuracy of QCT at this site are somewhat lower than the respective values of other densitometric techniques. Nevertheless, because QCT measures a higher rate of bone loss at early premenopausal age, it allows better estimation of risk of vertebral fracture and smaller time intervals between follow-up measurements. The clinical acceptance of QCT is constrained by limited access to CT scanners for bone densitometry, the higher degree of operator dependence and the inability of QCT to measure the femur. New developments currently in scientific trial show that using volumetric CT can increase precision of QCT at the spine and allow highly accurate, precise and meaningful measurements at the femur.  相似文献   
10.
Zusammenfassung Unter dem Begriff der primär malignen Knochentumoren werden verschiedenste Tumoren zusammengefasst. Eine vollständige Tumorresektion ist bei fast allen malignen Knochentumoren anzustreben. Bei einigen Knochentumoren ist die alleinige Tumorresektion ausreichende Therapie, andere Tumoren des Knochens werden in einem multimodalen Konzept therapiert. Der Stellenwert der Operation ist demgemäß bei denjenigen Tumoren, die alleinig durch eine Tumorresektion behandelt werden, wie z. B. das primär ossäre Fibrosarkom, sehr hoch.Ein multimodales Konzept, wie es für das Osteosarkom oder die Ewing-Tumoren angewandt wird, enthält zusätzliche Elemente wie Strahlentherapie oder systemische Therapie (Chemotherapie). Der Stellenwert der operativen Lokaltherapie ist bei diesen Tumoren unterschiedlich. Beim hochmalignen Osteosarkom ist der Stellenwert der Operation des Tumors mit weiten Resektionsgrenzen überaus hoch, jedoch leben ohne aggressive systemische Chemotherapie nur 10–20% der Patienten nach 5 Jahren. Die Strahlentherapie ist bei diesem Tumor nur dann indiziert, wenn eine operative Sanierung zu marginalen oder schlechteren Resektionsgrenzen führen würde. Die Effektivität der Strahlentherapie ist als geringer einzuschätzen als die der Operation; evtl. vorhandene Metastasen des Osteosarkoms werden bei kurativem Ansatz der Therapie ebenfalls operativ komplett entfernt.Das primär ossäre maligne fibröse Histiozytom (MFH) wird wie das Osteosarkom therapiert. Die Strahlentherapie scheint hier leicht bessere Ergebnisse als beim Osteosarkom zu erbringen, sodass beide Möglichkeiten der Lokaltherapie eingesetzt werden. Die systemische Chemotherapie ergibt zusätzlich eine Verbesserung der Überlebensraten. Der Ewing-Tumor wird ebenfalls multimodal behandelt. Die systemische Chemotherapie verbesserte auch hier die Überlebensrate nach 5 Jahren von <10% auf >60%. Der Stellenwert der operativen Therapie ist momentan im Wandel. Der Einsatz der operativen oder strahlentherapeutischen Lokalsanierung wird heute nach individuellen Kriterien entschieden.  相似文献   
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