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1.
Background. An increasing prevalence of overweight and obesity in children with diabetes has been documented.With the German database of pediatric diabetic patients (DPV) this study should calculate exact numbers of this prevalence and evaluate possible influences. Patients. We evaluated the datas of 13.599 children and adolescents,sampled from 1994 up to June 2001. As control we used the new German BMI-percentiles [21]. Results. The overall prevalence of overweight (11,3%) and obesity (5,3%) in diabetic patients was moderately elevated. In the age group 3–5 years the prevalence was a little higher (overweight 12,3/obesity 6,7%). In adolescents only the girls showed a high prevalence of overweight (16,6%) and obesity (11,4%). In girls above 15 years, there was a significant correlation between the prevalence of overweight and the duration of diabetes. In patients with overweight or obesity intensified insulintherapy was more often described than conventional therapy.  相似文献   
2.
Zusammenfassung Immer mehr Menschen erkranken an einer Osteoarthrose der unterschiedlichen Gelenke. Daraus ergeben sich vielfältige sozioökonomische Probleme.In verschiedenen epidemiologischen Studien konnte ein Zusammenhang zwischen Gon- bzw. Koxarthrosen und Übergewicht aufgezeigt werden. Die genauen Entstehungsmechanismen der Arthrose sind in diesen Fällen noch unklar, jedoch ist ein multifaktorielles Geschehen zu vermuten: Neben einer im Vordergrund stehenden erhöhten mechanischen Belastung, die zur Knorpelschädigung führt, kann auch ein metabolischer Effekt über biochemische Faktoren wirksam sein. Die Kenntnis der unterschiedlichen Entstehungsmechanismen könnte Ansätze für künftige therapeutische Möglichkeiten bieten.  相似文献   
3.
ZusammenfassungHintergrund. Angesichts der Übergewichts- und Adipositasproblematik bei Kindern wurde die Rolle der Nationalität und sozialer Einflussfaktoren untersucht.Methode. Körpergröße und -gewicht von 2804 Kindern bei der U9-Untersuchung (Alter: 58.–66. Lebensmonat) wurden bei der Einschulungsuntersuchung 2001 in Stuttgart dokumentiert und mit deutschen Referenzwerten verglichen. Prävalenz und relative Risiken für Übergewicht oder Adipositas wurden nach Geschlecht, Nationalität und Wohngebiet (Sozialraumtyp) bestimmt, und es wurden Assoziationen ermittelt.Ergebnisse. Verglichen mit der Referenz ist die Prävalenz von Übergewicht (über P90) nicht höher (10,1 vs. 10,0%, n. s.), Mädchen sind seltener betroffen als Jungen (9,6 vs. 10,5%, n. s.), und es gibt geringfügig mehr adipöse (über P97) Kinder (3,5 vs. 3,0%, n. s.). Die Risiken für Übergewicht oder Adipositas für nichtdeutsche Kinder sind 1-1/2- bis 2fach höher als für deutsche (in der Regel signifikant).Schlussfolgerungen. Sollten sich diese Ergebnisse auf breiterer Basis bestätigen, müssten ggf. für Migrantenkinder spezifische Präventions- und Therapieprogramme entwickelt werden.
Abkürzungsverzeichnis BMI Body-mass-Index=Körpergewicht [kg]/(Körperhöhe [m])2 - CI Konfidenzintervall - P Perzentile  相似文献   
4.
Zusammenfassung Das polyzystische Ovarsyndrom (PCOS) wird bei Jugendlichen oft übersehen. Die typischen Befunde wie Androgenisierungserscheinungen, Hyperinsulinämie oder Zyklusstörungen werden oft auch im Rahmen der normalen pubertären Entwicklung gesehen. Risikofaktoren für eine spätere PCOS-Entwicklung sind ein niedriges Geburtsgewicht, eine prämature Pubarche und in der Pubertät persistierende Zyklusstörungen und Übergewicht. Vor allem wegen der möglichen Langzeitfolgen einer Insulinresistenz ist eine umfassende Diagnostik bei Jugendlichen notwendig. Die Therapie basiert in erster Linie auf der Einstellung auf antiandrogene Ovulationshemmer, bei Insulinstoffwechselstörungen ist eine Behandlung mit Metformin zu erwägen, auch wenn noch keine umfassenden Studien dazu vorliegen.  相似文献   
5.
Zusammenfassung Übergewicht ist eines der größten Gesundheitsprobleme in der westlichen Welt. Aktuelle Studien zeigen einen alarmierenden Anstieg in der Prävalenz von Übergewicht und Adipositas im Kindes- und Jugendalter. Seit 1976 stieg die Häufigkeit in Deutschland um mindestens 50% an. Eine kürzlich vorgestellte deutsche Studie des Robert Koch-Instituts an 17.000 Kindern und Jugendlichen zeigte, dass insgesamt 15% aller deutschen Kinder und Jugendlichen übergewichtig sind, 6,3% leiden unter Adipositas. Aus übergewichtigen Kindern entwickeln sich in den meisten Fällen übergewichtige Erwachsene mit hohen Risiken für akute und chronische Folgeerkrankungen wie Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen, koronare Herzkrankheit, Krebs, Gicht, psychosoziale Störungen und orthopädische Erkrankungen. Die Prävention von Übergewicht muss bereits ab der frühen Kindheit erfolgen. Bisher werden nur etwa 20% der übergewichtigen Kinder diagnostiziert und behandelt.Korrespondenzadresse:Prof. Dr. B. KoletzkoAbteilung Stoffwechselkrankheiten und Ernährungsmedizin, Dr. von Haunersches KinderspitalKlinikum der Ludwigs-Maximillians-UniversitätLindwurmstraße 480337 München  相似文献   
6.
Zusammenfassung Das wesentliche — und zugleich noch wenig ausgeschöpfte — Potenzial der Schlaganfallmedizin liegt in der langfristigen Prophylaxe. Durch Beeinflussung von Lifestylefaktoren wie Ernährungsgewohnheiten, Zigarettenkonsum und körperlichem Training durch entsprechende Aufklärung ließe sich ein erheblicher Teil an zerebralen Ereignissen vermeiden. Ein weiterer in Deutschland noch zu wenig beachteter Faktor ist die konsequente Blutdruckeinstellung. Breitgestreute Aufklärung könnte außerdem potenziellen Patienten helfen, bereits auftretende Warnsymptome wie die transiente ischämische Attacke richtig einzuschätzen, um eine rechtzeitige Behandlung zu ermöglichen.  相似文献   
7.
Objectives. Both the Childhood Group of the International Obesity Task Force (IOTF) and the European Childhood Obesity Group (ECOG) recommend to use the body mass index (BMI = weight in kilograms/height in meter2) to evaluate overweight and obesity in children and adolescents. Whereas it is customary with adults to use fixed cut off points to define overweight and obesity, in children and adolescents age and sex specific developmental changes in BMI need to be addressed, which are due to physiological alterations of fat mass. Method. Because a national reference population for children and adolescents does not exist in Germany, a BMI reference data set was compiled. Therefore measurements of height and weight from 17 different regional studies including 17147 boys and 17275 girls aged 0 to 18 years were used. Results and conclusions. We recommend the use of the presented percentiles as reference to asses under- and overweight (obesity) in German children and adolescents. In the guidelines of the “Arbeitsgruppe Adipo-sitas im Kindes- und Jugendalter” (AGA) the 90th and 97th BMI percentiles as calculated in this reference population are proposed as cut-off points for the definition of overweight and obesity in German children and adolescents.  相似文献   
8.
M. Berger 《Der Chirurg》2000,71(2):129-133
Zusammenfassung. Die weithin propagierten Mortalit?ts- und Morbidit?tsrisiken der Adipositas erscheinen – abgesehen von morbiden Ausma?en der Fettsucht (BMI > 40 kg/m2) und von Hochrisiko-Subgruppen hinsichtlich Diabetes, Hypertonie, metabolischem Syndrom, Schlafapnoe –übertrieben. Ein wesentlicher Teil des psychosozialen Drucks auf übergewichtige Personen in unserer Gesellschaft kann nicht auf medizinisch-naturwissenschaftliche Fakten zurückgeführt werden. Die Gewichtsreduktion stellt die prim?re initiale Therapie bei übergewichtigen Patienten mit Type 2 Diabetes, Hypertonie und metabolischem Syndrom sowie bei dem Schlaf-Apnoe-Syndrom dar – und mag bei besonderen Risiko-Patienten diesbezüglich zur Prim?r-Pr?vention empfohlen werden. Bei massiver Adipositas liegt insbesondere bei jüngeren, k?rperlich wenig trainierten M?nnern mit stammbetonter Fettsucht ein signifikant erh?htes Mortalit?tsrisiko vor. Da? bei diesen Patienten eine Steigerung der verkürzten Lebenserwartung durch eine Gewichtsreduktion erfolgen kann, wird angenommen – ist aber bis dato unbewiesen. Für nicht-medikament?se konservative Behandlungsverfahren spricht – trotz zumeist entt?uschender Langzeitwirkungen auf das K?rpergewicht – ihre Therapiesicherheit. Für medikament?se, invasive und chirurgische Behandlungsverfahren steht der Nachweis von Langzeit-Wirksamkeit im Sinne der Senkung des Mortalit?ts- und Morbidit?tsrisikos und der Therapiesicherheit aufgrund kontrolliert prospektiver Studien aus.   相似文献   
9.
Zusammenfassung Der Effekt von Übergewicht auf die klinischen und radiologischen Ergebnisse von Hüft- oder Knieendoprothesen wird unterschiedlich beurteilt. Einige Autoren glauben, dass Übergewicht zu schlechteren klinischen und radiologischen Ergebnissen einer Hüft- und Knieendoprothese führt. Als Begründung führen sie an, dass das erhöhte Gewicht zu einer erhöhten Belastung der Prothesenkomponenten und des umgebenden Knochens führt. Diese Annahme müsste zu einer vermehrten aseptischen Lockerungsrate der Prothesenkomponenten bei adipösen Patienten führen. Es hat sich jedoch gezeigt, dass sich dieser direkte Zusammenhand häufig nicht in den klinischen Ergebnissen dieser Patienten wiederspiegelt. Ein Grund hierfür könnte die geringere Aktivität übergewichtiger Patienten sein, die eine vermehrte Belastung der Prothesenkomponenten ausgleicht.Trotz häufig nicht signifikanter Unterschiede erscheinen die Ergebnisse im Vergleich zu den normalgewichtigen Prothesenpatienten unterlegen. Aus diesem Grunde wäre eine Multicenterstudie mit großer Patientenzahl sinnvoll, in der möglicherweise ein signifikanter Unterschied herausgearbeitet werden könnten. Dies könnte die Forderung nach präoperativer Gewichtsreduktion maßgeblich unterstützen.  相似文献   
10.
Übergewicht und Osteoporose   总被引:1,自引:0,他引:1  
Friebe H  Peters A 《Der Orthop?de》2005,34(7):645-651
Zusammenfassung Die Atherosklerose ist eine chronisch-entzündliche Gefäßerkrankung, die mit einer messbaren Erhöhung inflammatorischer Marker wie CRP — einem robusten Prädiktor kardiovaskulärer Komplikationen — einhergeht. Auch in der Pathogenese der Osteoporose spielt die Inflammation eine wichtige Rolle. So erwies sich IL-6 (Regulator der hepatischen CRP-Produktion) als wichtigster Prädiktor für den Knochenverlust am proximalen Oberschenkel.Von Adipozyten produzierte proinflammatorische Zytokine werden heute als pathogenetische Bindeglieder zwischen der Adipositas und ihren metabolischen Folgen verstanden. Die Komponenten des metabolischen Syndroms wiederum sind Risikofaktoren auch der Osteoporose.Training, Gewichtsverlust und Mittelmeerdiät führen zu einem nachweislichen Abfall proinflammatorischer Zytokine. Fettgewebe trägt im Gegensatz zu einer gut ausgebildeten Muskulatur nur wenig zum Erhalt der Knochenmasse bei. Eine Vermehrung der fettfreien Körpermasse bei gleichzeitigem Abbau von Fettgewebe erscheint somit der optimale Weg der Osteoporose- und Atheroskleroseprävention.  相似文献   
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