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1.
Privatdozent Dr. F. Quensel 《Pflügers Archiv : European journal of physiology》1911,139(1-3):47-92
Ohne ZusammenfassungFigurenerklärung Aq. S.
Aquaeductus Sylvii
- Br. conj. cer.
Brachium conjunctivum cerebelli
- Cer.
Cerebellum
- C. gen. i.
Corpus geniculatum mediale
- C. gen. lat.
Corpus geniculatum laterale
- C.H.Gr.
Centrales Höhlengrau
- Cp. mamm.
Corpus mammillare
- C. q. a.
Corpus quadrigeminum anticum
- C. q. p.
Corpus quadrigeminum posticum
- Comm.
Commissura posterior
- Dec. brach. conj.
Bindearmkreuzung
- f. th. m.
Fasciculus thalamo-mammillaris
- f. t. m.
Fasciculus tegmento-mammillaris
- f. M.
Fasciculus Meynert
- forn.
Fornix
- Ggl. hab.
Ganglion habenulae
- ggl. interped.
Ganglion interpedunculare
- ggl. med. corp. mam.
Ganglion mediale corporis mammillaris
- ggl. pontis
Ganglion pontis
- ggl. prof. tegm.
Ganglion profundum tegmenti
- ggl. superfic. tegm.
Ganglion superficiale tegmenti
- G.sch.
Gitterschicht
- H.L.B.
hinteres Längsbündel
- H.L.B.K.
Kern des hinteren Längsbündels
- l. l.
Lemniscus lateralis
- l. m.
Lemniscus medialis
- nerv. III
Oculomotorius
- nucl. post. th.
Nucleus posterior thalami = dorsalis
- nucl. v. oder ventr. th.
Nucleus ventralis thalami
- nucl. retic. tegm.
Nucleus reticularis tegmenti
- nucl. rub.
Nucleus ruber
- ped. corp. mam.
Pedunculus corporis mammillaris
- pes. ped.
Pes pedunculi cerebri
- Py.
Pyramidenbahn
- ped. flocc.
Pedunculus flocculi
- S. n.
Substantia nigra
- tr. II
Tractus Opticus
- tr. ped. tr.
Tractus peduncularis transversus
- tr. rubrosp.
Tractus rubrospinalis
- V. d. A.
Fasc. Vicq. d'Azyr
- V. 3
Ventriculus tertius
- III
Nucleus oculomotorius
Herrn Geheimen Rat Prof. Hering, für dessen Festschrift (Bd. 136 des Archivs) diese Arbeit bestimmt war, spreche ich auch an dieser Stelle meinen ganz besonderen Dank dafür aus, dass er mit den Mitteln seines Instituts mich bei diesen Untersuchungen wie auch bei anderen stets in liebenswürdigster Weise gefördert hat. 相似文献
2.
Ohne ZusammenfassungHerrn Mingazzinis Frage betreffs des Gyr. lingualis und fusiformis beantwortet Herr Foerster dahin, daß bei Zerstörung dieser Abschnitte nach Dejerine des Bild der Cécité verbale pure entsteht.Herr Pfeifer (Schlußwort): Das von mir in der Gegend des Hüftzentrums, also zwischen Arm- und Beinzentrum, angenommene motorische Blasenzentrum ist später von Adler und Goldstein bestätigt worden. Adler hat die Differenz dieser Anschauung gegenüber der von Foerster und Kleist dadurch zu klären versucht, daß er zwei motorische Blasenzentren annahm, eines am Hüftzentrum für den Sphincter vesicae externus und eines am Fußzentrum für den Sphincter vesicae internus. 相似文献
3.
4.
Hampel Quensel Blencke Weichardt E. Bettmann A.W. Fischer E. Bettmann Konjetzng Magnus Vordenbäumen Koch Reichmann Biasi Silberkuhl Warner Junghanns H. Focke Gerlach Ehrlich Junghanns H. Niederland Wilh Rostock Hiessen Hubert Sommer R. Schloeßmann Kehl Bircks Lauf Fischer W. Andreesen Paal 《Archives of orthopaedic and trauma surgery》1933,32(1):515-673
Ohne Zusammenfassung 相似文献
5.
McArdle P Wiegersma A Gilvarry E McCarthy S Fitzgerald M Kolte B Brinkley A Blom M Stoeckel I Pierolini A Michels I Johnson R Quensel S 《European addiction research》2000,6(4):163-169
This international study investigates factors underlying international variations in rates of youth drug use among representative samples of 15-year-olds in five cities (Bremen, n = 871; Dublin, n = 983; Groningen, n = 487; Newcastle upon Tyne, n = 880; Rome, n = 666). It reveals a higher level of drug use in English-speaking compared to continental populations. Drug use was associated with peer, family and individual factors. Logistic regression showed that family structure and sport were associated with lower rates and delinquent behaviour with higher rates of drug use in all cities and among males and females. Among males, city of residence also independently predicted drug use. The effect of traditional families and studiousness in reducing drug use was most evident for male drug use in low-use cities: higher rates of use in English-speaking cities appear partially due to the drug use of low-risk males. 相似文献
6.
Zusammenfassung Es wird der Glutathiongehalt verschiedener Muskeln von Fröschen (einigen Vögeln), Kaninchen, Katzen und vom Menschen bestimmt nach dem Verfahren von Woodward und Fry, welches zur Untersuchung kleiner Gewebsmengen und zur Miterfassung der oxydierten Form des Glutathions modifiziert wurde. In den Skeletmuskeln erwachsener Tiere ist das Glutathion praktisch ausschließlich in reduzierter Form vorhanden, so daß die hierin gefundenen Unterschiede auch solche des Gesamtglutathiongehaltes sind.Bei allen untersuchten Tieren und auch beim Menschen ist der Glutathiongehalt der einzelnen Muskeln im ausgeruhten Zustande um so höher, je stärker der betreffende Muskel biologisch auf längerdauernde Arbeitsleistung beansprucht wird. Insbesondere haben die vorzugsweise für die Aufrechterhaltung der Körperstellung herangezogenen eingelenkigen Streckmuskeln (bzw. Köpfe derselben) einen wesentlich höheren Glutathiongehalt als die vorzugsweise nur für kurzdauernde Bewegungsbeanspruchung benötigten zweigelenkigen Strecker (bzw. Köpfe derselben).Rote Muskelfarbe und biologische Beanspruchung auf Dauerleistung sind zwar häufig aber durchaus nicht immer miteinander gekoppelt. Wo diese Koppelung fehlt, richtet sich die Höhe des Glutathiongehaltes nicht nach der Farbe, sondern nach der biologischen Beanspruchung. Es gibt also weder funktionell noch chemisch eine einheitliche rote Muskulatur.Das Verhalten eines Muskels dem Acetylcholin gegenüber ist ein weit besseres Kennzeichen für die Stärke und Art seiner biologischen Beanspruchung als seine Farbe.Beim Kaninchen haben im Embryonalstadium und noch in der 1. Lebenswoche alle Skeletmuskeln einen etwa gleich hohen Glutathiongehalt. Die Differenzierung erfolgt vornehmlich durch ein starkes Sinken in denjenigen Muskeln, welche beim erwachsenen Tiere einen niedrigen Gehalt aufweisen. Dies tritt in der 2. Lebenswoche ein, also noch vor einer wesentlichen und dabei verschieden starken funktionellen Beanspruchung der einzelnen Muskeln, aber etwa gleichzeitig mit der Differenzierung ihrer Reaktion dem Acetylcholin gegenüber. 相似文献
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8.
9.
10.
Dr. Erik Essen-Möller Dr. C. -E. Quensel 《International journal of legal medicine》1939,31(2-3):70-96
Zusammenfassung In Fortsetzung früherer Arbeiten desselben Ursprunges wird die Theorie der Vaterschaftsbestimmung auf Grund von Ähnlichkeitsbefunden weiter ausgebaut.Im ersten Abschnitt wird eine früher veröffentlichte Formel besprochen, die es ermöglichte, nach beendeter anthropologischer Untersuchung eine Zahl anzugeben, die als Ausdruck der Wahrscheinlichkeit des Präsumptivvaters, wahrer Vater des Kindes zu sein, betrachtet werden konnte. Wesentlich für die Formel ist das VerhältnisY/X; hier bedeutetY die relative Häufigkeit einer solchen Merkmalskonstellation, wie sie beim Präsumptivvater des Kindes beobachtet wurde, in der männlichen Bevölkerung, undX die relative Häufigkeit derselben Merkmalskonstellation unter wahren Vätern von solchen Kindern wie das zu begutachtende. Ist das VerhältnisY/X=1, so kann in bezug auf die Vaterschaft des Präsumptivvaters nichts geschlossen werden; istY/X<1, so spricht das für, istY/X>1, so spricht das gegen die Vaterschaft.Im zweiten Abschnitt wird nachgewiesen, daß für den Fall, daß sich der wahre Vater mit Sicherheit unter den angegebenen Präsumptivvätern befindet, das Urteil verschärft werden kann. Sind die möglichen Präsumptivvater nur zwei, so ist derY/X-Wert desjenigen Präsumptivvaters, der die meisten Übereinstimmungen mit dem Kinde aufweist, durch Division des für ihn selbständig ermitteltenY/X-Wertes mit demY/X-Wert des zweiten Präsumptivvaters zu erhalten.Im dritten Abschnitt wird errechnet, daß eine genügende Sicherheit des Urteils erreicht wird, wennY/X-Werte von über 100 bzw. unter 0,01 für eine Entscheidung gefordert werden. Die irrtümlich verurteilten bzw. irrtümlich freigesprochenen Präsumptivväter machen dann lediglich 0,1–0,2% sämtlicher entschiedenen Fälle aus. Dabei können sehr viele Fälle bereits mit Hilfe von 10 Merkmalen des Kindes entschieden werden, wenigstens wenn die gewählten Merkmale unter wahren Vätern von behafteten Kindern bedeutend häufiger als in der Bevölkerung sind. Durch Vermehrung der beobachteten Merkmale auf 30 oder gar 50 lassen sich überhaupt die meisten Fälle entscheiden. 相似文献