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1.
Kienbaum Peter Schaefer Maximilian S. Weibel Stephanie Schlesinger Tobias Meybohm Patrick Eberhart Leopold H. Kranke Peter 《Der Anaesthesist》2022,71(2):123-128
Die Anaesthesiologie - Auch wenn für Anästhesiologen über Jahrzehnte die Prophylaxe und Therapie postoperativer Schmerzen im Rahmen des postoperativen Patientenkomforts an vorderster... 相似文献
2.
3.
Vincent Laville Sigrid Le Clerc Khaled Ezzedine Randa Jdid Lieng Taing Toufik Labib Cdric Coulonges Damien Ulveling Pilar Galan Christiane Guinot Leopold Fezeu Frdrique Morizot Julie Latreille Denis Malvy Erwin Tschachler Jean‐Franois Zagury 《Experimental dermatology》2019,28(8):892-898
Sagging eyelid is considered as an outward of skin ageing and may cause medical issues. However, little is known about the factors involved in sagging eyelid. The study, which aims at determining genetic risk factors for eyelid sagging, was conducted in a cohort of 502 unrelated Caucasian women living in the Paris region. All included participants were aged between 44 and 70 years old (mean age, 57.6 years old). The severity of sagging eyelid was graded in 6 categories by a dermatologist using standardized photographs of the face. A genome wide association study adjusted on potential risk factors (including age and smoking habits) was conducted to identify genetic associations. Two single nucleotide polymorphisms in total linkage disequilibrium on chromosome 10, rs16927253 (P = 7.07 × 10‐10) and rs4746957 (P = 1.06 × 10‐8), were significantly associated with eyelid sagging severity. The rs16927253‐T and rs4746957‐A alleles showed a dominant protective effect towards eyelid sagging. These polymorphisms are located in intronic parts of the H2AFY2 gene which encodes a member of the H2A histone family and very close to the AIFM2 gene that induces apoptosis. Additionally, single nucleotide polymorphisms with a false discovery rate below 0.25 were located nearby the type XIII collagen COL13A1 gene on chromosome 10 and in the ADAMTS18 gene on chromosome 16. Several relevant genes were identified by the genome wide association study for their potential role in the sagging eyelid severity. 相似文献
4.
Leopold Breitenecker 《International journal of legal medicine》1940,34(1-3):135-147
Ohne ZusammenfassungHerrFritz-München macht auf den histologischen Nachweis von Nitraten und Nitriten mittels Nitron-Acetat aufmerksam. Es bilden sich bei größeren Nitritmengen lange zarte Krystallnadeln. Eine Nachprüfung wird angeregt, ob, dieses Reagens auch beim Pulvernachweis Anwendung finden könnte. — Ferner werden Bilder einer fahrlässigen Tötung mittels Tiertötungsapparates demonstriert. In der Bauchhöhle konnten ausgestanzte Kleiderplättchen gefunden werden.HerrKlauer-Halle: Der Nachweis von fetthaltigem Schmutzsaum auf Kleidern läßt sich gut durch Luminescenz im UV-Licht führen.HerrSchrader-Halle berichtet über 2 eigene Beobachtungen zur Frage, ob beim absoluten Nahschuß mit modernen Faustfeuerwaffen CO-Hämoglobin am Einschuß zu finden ist. Bei entsprechenden Schußverletzungen wurde einmal im Schläfenmuskel und einmal im Brustmuskel ein derartiger Befund erhoben. Es handelte sich aber um seltene Vorkommnisse unter vielen absoluten Nahschüssen gleicher Waffen ohne diese Erscheinung.HerrBreitenecker-Wien berichtet über spektrophotometrischen CO-Hb-Nachweis bei angesetzten Schüssen, wobei im Schläfenmuskel bis zu 70% nachzuweisen war, während sich das übrige Blut CO-frei fand. Es liegt offenbar eine hofartige Bindung des CO der Explosionsgase an das Muskelhämoglobin vor. — Bei Schrotschüssen ist zur Feststellung der Schußentfernung die Verwendung der Tatwaffe bei den Probeschüssen besonders wichtig, da Wilderer mitunter den Waffenlauf kürzen zwecks besseren Transportes unter der Kleidung. Dadurch entsteht eine stärkere Streuung, wodurch größere Schußentfernung vorgetäuscht wird. — Als Kuriosum wird eine Kindestötung im Mutterleibe durch Schuß mit Steckschuß im Kopf des Kindes mitgeteilt, wobei die Kindesmutter ohne wesentliche Krankheitserscheinungen am Leben blieb.HerrBuhtz-Breslau: Hinweis auf den spektrographischen Nachweis von Kupfer, das von der Patronenhülse stammt. Mit den jetzt kupferfreien Kohlen vonZeiss ist auch ein einwandfreier quantitativer Kupfernachweis möglich. — Ferner wird über mehrere Fälle von Fehlbeurteilungen bei Schußverletzungen berichtet: 1. Absoluter Nahschuß als Ausschuß angesprochen, woraus Mordverdacht folgte. 2. Schußverletzung eines erfroren aufgefundenen Motorradfahrers als Aufprallverletzung gedeutet. 3. Übersehen einer tödlichen Schrotschußverletzung in den Rücken infolge oberflächlicher äußerer Besichtigung. — Querschlägerverletzungen auf kurze Entfernungen sind fast ausschließlich durch Geschoßabprallen bedingt. Hierzu zwei weitere Beobachtungen: Abprallen eines Teschinggeschosses von Wasseroberfläche (beim Schießen auf Hechte) mit Querschlägerverletzung der Stirn eines am anderen Ufer stehenden Kindes. Ferner Querschlägerverletzung einer Frau durch Abprallen von Hauswand bei Abgabe eines Schreckschusses. — Fingerabdrücke von unbekannten Erschossenen dürfen erst abgenommen werden, wenn die Hände auf Schußspuren (Schmauch) sachgemäß untersucht sind.HerrJungmichel-Göttingen berichtet über einen Selbstmord mittels Viehtötungsbolzenapparates. Die Haut- und Schädelverletzungen boten unter dem Bild einer Schußverletzung typische Nahschußzeichen.HerrBöhmer-Düsseldorf macht geltend, daß Verkennung von Ein- oder Ausschuß vorkommen kann, wenn eine Schußverletzung in einem Bezirk liegt, wie Nase oder Mund, in welchem blutige Ödemflüssigkeit die Annahme einer anderweitigen Verletzung unterstützt.HerrKamerer-München bringt einen Beitrag zur Handlungsfähigkeit nach Schädelschuß; Selbstmordversuch eines 51 jährigen Mannes mit Einschuß an der rechten Schläfe und Ausschuß auf der Scheitelhöhe. Keine Bewußtlosigkeit, nur kurz dauernde Lähmung des 3. Facialisastes und motorische Unruhe in der rechten Hand. Röntgenologisch deutliche Berstungssprünge des Schädeldaches. 5 Wochen später geheilt entlassen ohne neurologischen oder psychiatrischen Befund. Nach 8 Jahren Selbstmord durch Erhängen. Bei der Sektion fanden sich als Restzustände des Schädeldurchschusses: Kleine weiße Einschußnarbe der rechten Schläfe mit verheilten Knochensprüngen. Trichterförmige Ausschußlücke auf der Scheitelhöhe. Feste Duraverwachsung mit Schußlücken. Keine Blutungsreste. Fingerdicker cystisch entarteter Schußkanal an der Grenze zwischen dem rechten Stirn- und Scheitellappen bis zur linken Hirnhälfte hinüber reichend.HerrRücker-Hamburg berichtet über die Untersuchungshandhabung in Hamburg. Bei Leichenfunden von nieht ganz klarer Sachlage tritt stets die Mordkommission in Tätigkeit. Die Fälle liegen oft sehr schwierig wie an bemerkenswertem Beispiel gezeigt wird: Bewußtlos aufgefundener Gastwirt wird wegen Augenverletzung in die Augenklinik geschafft. Dort Tod einige Stunden nach Operation. Bei der Sektion fand sich ein Einschuß im Hinterkopf mit Ausschuß durch das Auge. — In den Fällen, wo kein strafrechtliches Interesse vorliegt, wird zum mindesten eine Verwaltungssektion veranlaßt, deren Ergebnis den rechtlich interessierten Stellen mitgeteilt wird.HerrMeixner-Innsbruck berichtet über eine bemerkenswerte Querschlägerverletzung aus einem alten Trommelrevolver: Schießversuche mit der Waffe ergaben, daß das Geschoß sich bald nach dem Verlassen der Mündung überschlug und regelmäßig in 1 und 3 m Entfernung quer stand. Da die Wirkung bei diesen Abständen verschieden waren, ließ sich sogar die Entfernung bestimmen.HerrWalcher-Würzburg: Schießversuche müssen unter möglichst gleichen Bedingungen angestellt werden. Dabei ist auch der Zustand der Munition wesentlich, weil schlechtgewordenes Pulver mehr Schmauch liefert als guterhaltenes. Dadurch kann bei gleicher Schußentfernung verschieden starke Schmauchbildung am Einschuß zustande kommen und verschiedene Distanz vorgetäuscht werden. Da wir den Zustand der bei der Tat verwandten Munition fast niemals kennen, kann man sich hinsichtlich des Ergebnisses der Schießversuche und seiner Auswertung für die. Entfernungsbestimmung des Tatschusses nicht auf den Zentimeter genau festlegen.HerrÖkrös-Debrecen weist darauf hin, daß prä- und postmortale Schußwunden auf Grund der histologischen Befunde gut voneinander unterschieden werden können. Anden elastischen Fasern sind nämlich die Veränderungen bei vitalgesetzten Wunden viel ausgeprägter und durch Aufrollung, Zerreißung bzw. Zusammenballung gekennzeichnet. 相似文献
5.
Leopold Lichtwitz 《Journal of urban health》1939,15(12):773-789
6.
Joyce J. Fitzpatrick Sheila Ryan DeWitt Baldwin Roger Bulger Jean Johnson-Pawlson Christopher McLaughlin Maureen Kelley Leopold Selketr Bernardine Lacey Charlene Hanson Robin Harvan Patricia Hinton Walker David Sluyter Mary Joan Ladden Neal Vanselow 《Journal of Midwifery & Women's Health》1998,43(1):61-65
In 1995, the National League for Nursing commissioned a Panel on Interdisciplinary/Transdisciplinary Education. The focus of the Panel's work was to examine educational issues that transcend the health professions and to make recommendations for future implementation of an interdisciplinary approach to addressing them. This article is being simultaneously published by several professional journals. The goal is to seek as much feedback as possible. 相似文献
7.
S Gunasti† SS Marakli† I Tuncer‡ N Ozpoyraz§ VL Aksungur† 《Journal of the European Academy of Dermatology and Venereology》2007,21(6):811-817
BACKGROUND: We have seen several patients with itchy lichenified plaques located bilaterally on the elbows and/or knees and have named this condition 'psoriatic neurodermatitis' (PN). OBJECTIVE: The purpose of this study was to compare clinical and histopathological characteristics of these patients to those of patients with typical lichen simplex chronicus (LSC). METHODS: Nineteen patients with PN and 34 patients with typical LSC were included. Besides clinical dermatological evaluation, the prick test was carried out on 49 patients; the Phadiatop test on 40 patients; the patch test with European standard series on 47 patients; histopathological evaluation on 39 patients; and clinical psychiatric examination on 38 patients. RESULTS: Almost exclusively, PN was seen in females and was located on the extremities. It caused more plaques than typical LSC did. In PN, the plaques were smaller, sharper, more keratotic and less excoriated, and had fewer lichenoid papules around them. Itching was usually more severe in the evening, while resting and in a hot environment in typical LSC, but not in PN. In plaques of PN, microabscesses in the horny layer, hypogranulosis, regular acanthosis and thinning of the suprapapillary plates were more frequent, and hyperpigmentation in the basal layer was less. In patients with PN, depressive disorder was found more frequently; and generalized anxiety disorder or psychosomatic characteristics, less. There were no significant differences in the results of prick, Phadiatop and patch tests between patients with PN and those with typical LSC. CONCLUSION: In our opinion, it is most likely that the so-called PN is itchy psoriasis superimposed by LSC. 相似文献
8.
9.
Leopold Rosenmayr 《Journal of cross-cultural gerontology》1988,3(1):21-40
This paper presents and interprets empirical findings from field studies in a Bambara village in the Republic of Mali in order to place the traditional position of the elderly in cultural context. The significance of a seniority principle underlying the social structure of African society is emphasized. Thus attitude and behavioral changes which affect the status of the elderly have wider ramifications for the society as a whole. Attention centers on the role of age sets, myth and ritual, ancestor worship and socialization practices as elements of a total cultural system in which the rules of seniority provide an organizing force. In the last section, the ways in which social change threatens the viability of a social system governed by the seniority principle are reviewed. Signs of breaks in the solidarity of the traditional community are noted. Finally, two strategies for improving the position of the elderly in the African countryside as the traditional system disintegrates are proposed.To the people of Sonongo in gratitude. 相似文献
10.
Ten thrombocytopenic patients (platelets < 10–24 × 10(9)/L) who were refractory to platelet transfusion were investigated for their responsiveness to staphylococcal protein A column therapy. Nine patients had previously been treated with steroids, intravenous immune globulin, and/or other forms of immunosuppressive therapy without improvement in their transfusion response. All patients were receiving multiple platelet transfusions without achieving 1-hour corrected count increments (CCIs) > or = 7500. Eight patients had antibodies that reacted with platelets and were directed against HLA class I antigens, ABO antigens, and/or platelet-specific alloantigens. Plasma (500-2000 mL) from each patient was passed over a protein A silica gel column and then returned to the patient. Patients received from 1 to 14 treatments. A positive response to protein A therapy was defined as at least a doubling of the pretreatment platelet count and/or two successive 10- to 120-minute posttransfusion CCIs > or = 7500. Following plasma treatments, 6 of 10 patients responded with daily platelet counts that averaged 48 +/− 11 × 10(9) per L as compared with counts of 16 +/− 7 × 10(9) per L (p < 0.0005) before treatment. Posttransfusion CCI values determined in four of these patients averaged 2480 +/− 810 and 10,010 +/− 3540 (p < 0.005) before and after treatment, respectively. In contrast, among the four unresponsive patients, platelet counts averaged 10 +/− 9 and 13 +/− 10 × 10(9) per L (p = NS), respectively, while posttransfusion CCIs were 700 +/− 1410 and 1520 +/− 2460 (p = NS), respectively.(ABSTRACT TRUNCATED AT 250 WORDS) 相似文献