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1.
v. Danckelman Th. Naegeli G. Woytek 《Langenbeck's archives of surgery / Deutsche Gesellschaft fur Chirurgie》1942,255(1-2):171-172
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2.
Ben Hummel G. Woytek 《Langenbeck's archives of surgery / Deutsche Gesellschaft fur Chirurgie》1936,246(11-12):248-248
3.
O. Diebold G. Woytek 《Langenbeck's archives of surgery / Deutsche Gesellschaft fur Chirurgie》1942,256(4-7):465-466
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G. Woytek Beck 《Langenbeck's archives of surgery / Deutsche Gesellschaft fur Chirurgie》1942,256(1-3):243-244
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G. Woytek O. Diebold O. Stahl J. Schüller F. Holtz Chiurco 《Langenbeck's archives of surgery / Deutsche Gesellschaft fur Chirurgie》1939,252(7-8):545-548
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10.
G. Woytek 《Langenbeck's archives of surgery / Deutsche Gesellschaft fur Chirurgie》1936,247(1-2):113-122
Zusammenfassung Mitteilung von 3 Beobachtungen klinischer H?molyse. In dem einen Fall lag eine Gruppenverwechslung durch Versagen der indirekten
Testserumprobe vor. Bei den beiden anderen Kranken konnte Gruppengleichheit auch auf Grund der serologischen Kontrolluntersuchungen
nachgewiesen werden. Sie geh?rten der Blutgruppe A an.
Der biologische Vorversuch war in allen F?llen negativ.
Die einfache Gruppenbestimmung mit Hilfe der gebr?uchlichen Testsera (H?motest) ist unzureichend. Als Erg?nzung ist die gekreuzte
Blutgruppenprobe heranzuziehen. Prinzipiell soll nur gruppengleiches Blut übertragen werden. Bei wiederholten Transfusionen
ist von einer Wiederverwendung desselben Spenders auf den gleichen Empf?nger abzusehen.
Die klinischen Erscheinungen der h?molytischen Reaktion werden beschrieben. Als Kardinalsymptom ist der in allen F?llen beobachtete
heftige Lendenschmerz zu bezeichnen, der durch einen Spasmus der Nierenarterien bedingt wird.
Die h?molytischen Schocksymptome konnten bei allen drei Beobachtungen durch die sofortige überleitung “gruppenvertr?glichen”
Blutes rasch und sicher behoben werden.
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