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I. Rechenberger 《Der Gyn?kologe》1997,30(8):663-666
Zum Thema
Da Pr?vention Verhütung, Früherkennung und Behandlung von Krankheit erfa?t, sind die überg?nge flie?end. Die Einstellung zu
Gesundheit und Krankheit wird au?er durch die somatischen Gegebenheiten entscheidend durch psychische Faktoren mit determiniert.
Unbewu?te Faktoren k?nnen einen vernünftigen Umgang mit dem eigenen K?rper verhindern, aber hinter dem k?rperlichen Symptom
kann sich schwer ertr?gliches seelisches Leid verbergen. Die Aufl?sung unbewu?ter Blockierungen kann einen optimaleren Umgang
mit den Gegebenheiten erm?glichen, aber manchmal auch eine Patienten überfordern, was A. Mitscherlich die „Qual des Einblicks“
nannte. Im günstigen Fall wird der Frauenarzt bei seiner Patientin die psychische Mitbedingtheit der Beschwerden erkennen
und einen für die Patientin f?rderlichen Umgang ableiten. Das kann aber auch bedeuten, da? das Symptom als zwar unteroptimale
aber lebensnotwendige Konfliktl?sung respektiert wird. Unter Einbezug der Diagnostik von der Pers?nlichkeitsstruktur und der
Arzt-Patientin-Beziehung seiner Patientin wird es m?glich zu objektvieren, ob der Umgang einer Patienten mit dem Pr?ventionsangebot
als psychisch gesund oder psychisch krank anzusehen ist. 相似文献
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J. Rechenberger und Ch. Pollack 《Clinical and experimental medicine》1945,114(1-2):200-208
Zusammenfassung Im Versuch am Menschen wird mit einer extrem niedrigen Eisenzufuhr von 0,27 bzw. 0,37 mg Eisen pro Tag in der Kotausscheidung
Gleichgewicht erreicht. Der Eisengehalt des Harnes erweist sich mit 0–24 γ pro Tag als so minimal, da? er vernachl?ssigt werden
kann. Aus diesen Versuchen wird geschlossen, da? ein exogener Eisenstoffwechsel des gesunden Erwachsenen in der Regel nicht
besteht, d. h. es findet weder eine Resorption, noch die so oft diskutierte Ausscheidung durch den Dickdarm statt. Das im
Kot erscheinende Eisen entspricht dem Nahrungseisen.
Einige orientierende Serumeisenuntersuchungen lie?en im Rahmen des Versuches keinen Einflu? der eisenarmen Ern?hrung auf den
Serumeisenspiegel erkennen. 相似文献
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E. Schairer J. Rechenberger 《Virchows Archiv : an international journal of pathology》1948,315(3-4):320-325
Zusammenfassung Vergleichende Untersuchungen zwischen dem chemischen und histochemischen Eisenbefund in Leber und Milz ergeben eine weitgehende Parallelität, so daß man im allgemeinen aus dem histochemischen Befund Rückschlüsse auf den chemischen Eisengehalt ziehen kann. In Einzelfällen kommen jedoch Ausnahmen vor, deren Ursache erörtert wird. 相似文献
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J. Rechenberger E. Schairer 《Virchows Archiv : an international journal of pathology》1948,315(3-4):326-340
Zusammenfassung Durch chemische und histochemische Bestimmungen des Nichthämoglobineisens von Leber und Milz bei akuten und chronischen Infektionskrankheiten (Sepsis, Pneumonie, Diphtherie, Tuberkulose, Rheumatismus) stellten wir fest, daß bei keiner der untersuchten Infektionen eine Erhöhung oder Erniedrigung des Eisengehaltes der Leber gegenüber gleichalten Normalfällen eintritt. Dagegen kommt es bei manchen Infekten (Sepsis, Pneumonie, Tuberkulose) zu einer erheblichen Steigerung des Milzeisens (auf das 3–fache). Bei der Diphtherie war die Erhöhung des Milzeisens nicht sicher nachweisbar, beim Rheumatismus fehlte sie völlig. Die Ursache dieser Steigerung des Milzeisens bei Infekten wird diskutiert. Der wahrscheinlichste Grund ist eine Vermehrung derHämolyse durch die Infektion. Die Zusammenhänge mit der Senkung des Serumeisens beim Infekt werden besprochen. 相似文献
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