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23.
J. Schölmerich 《Der Internist》1997,38(6):582-589
Zusammenfassung
Der immunsuppressiven Therapie kommt bei chronischen Darmerkrankungen gro?e Bedeutung zu, insbesondere dort, wo die Standardtherapie
nicht den gewünschten Erfolg zeigt. Als Therapie der ersten Wahl gelten bei Colitis ulcerosa 5-Aminosalizyls?ure-freisetzende
Medikamente, bei Morbus Crohn Kortikosteroide.
Innerhalb der Gruppe immunsuppressiver Pr?parate gibt es erhebliche Wirkungsunterschiede. Darüber hinaus ist die Immunsuppression
auch mit ernstzunehmenden Nebenwirkungen belastet. über den Stellenwert der Immunsuppression als Erg?nzung, m?gliche oder
bei Unvertr?glichkeit notwendige Substitution der Standardtherapien von Colitis ulcerosa und Morbus Crohn wird hier eingehend
referiert. Auch die Behandlung dieser Erkrankungen in der Schwangerschaft wird dabei erl?utert. 相似文献
24.
Zusammenfassung. Mit dem Ziel, die Incidenz tiefer Venenthrombosen bei selektierten Patienten nach laparoskopischer Cholecystektomie und anderen
minimal-invasiven chirurgischen Eingriffen zu bestimmen, sowie die Sicherheit und Wirksamkeit eines niedermolekularen Heparinpr?parats
(NMH) in der postoperativen Thromboseprophylaxe zu belegen, wurde eine prospektive, randomisierte, kontrollierte klinische
Studie durchgeführt. Dabei wurden 718 Patienten nach Randomplan einer von 2 Prüfgruppen zugeordnet: Eine Gruppe erhielt physikalische
Ma?nahmen zur Thromboseprophylaxe, wie Kompressionsstrümpfe mit graduiertem Andruck (n = 359), die 2. Gruppe erhielt ebenfalls physikalische Ma?nahmen und zus?tzlich ein NMH (Reviparin-Natrium, Clivarin) s. c.
einmal t?glich (n = 359). Aus Sicherheitsgründen mit Hinblick auf die medikament?s unbehandelte Kontrollgruppe wurden Patienten mit 3 oder
mehr Risikofaktoren für eine ven?se Thromboembolie nicht in die Studie aufgenommen. Die Diagnostik tiefer Beinvenenthrombosen
erfolgte mittels Duplexscan. In dieser, eher künstlichen Niedrigrisikoselektion war die Gesamtincidenz thromboembolischer
Ereignisse überraschend gering: 5 Verdachtsf?lle einer Lungenembolie, von denen nur 1 Lungenembolie szintigraphisch verifiziert
werden konnte, sowie eine phlebographisch best?tigte Unterschenkelthrombose. Die Anwendung von Reviparin zur Prophylaxe ven?ser
Thromboembolien war sicher und anwenderfreundlich – die Incidenz postoperativer Blutungskomplikationen betrug nur 2,3 % in
der NMH-Gruppe und war somit sogar geringfügig niedriger als in der Kontrollgruppe (3,2 %). Die tats?chliche Incidenz tiefer
Venenthrombosen bei Patienten nach laparoskopischer Cholecystektomie bleibt jedoch nach wie vor unklar. Weitere klinische
Studien müssen in einem unselektierten Patientengut durchgeführt werden.
相似文献
25.
This review discusses concepts of isomers, stereoisomers, chirality, and enantiomers as applied to drugs used in anaesthesia. The inhalational anaesthetics enflurane and isoflurane are examples of stereoisomers. A chiral centre is formed when a carbon or quaternary nitrogen atom is connected to four different atoms. A molecule with one chiral centre is then present in one of two possible configurations termed enantiomers. A racemate is a mixture of both enantiomers in equal proportions. Many of the drugs used in anaesthesia are racemic mixtures (the inhalational anaesthestics, local anaesthetics, ketamine, and others). The shape of the atracurium molecule is comparable to that of a dumb-bell: the two isoquinoline groups representing the two bulky ends connected by an aliphatic chain. In each isoquinoline group there are two chiral centres, one formed by a carbon and the other by a quaternary nitrogen atom. From a geometric point of view, the connections from the carbon atom to a substituted benzene ring and from the quaternary nitrogen to the aliphatic chain may point in the same direction (cis configuration) or in opposite directions (trans configuration). The two isoquinoline groups in atracurium are paired in three geometric configurations: cis-cis, trans-trans, or cis-trans. However, the two chiral centres allow each isoquinoline group to exist in one of four stereoisomeric configurations. In the symmetrical atracurium molecule, the number of possible stereoisomers is limited to ten. Among these, 1 R-cis, 1′ R-cis atracurium was isolated and its pharmacologic properties studied. This isomer, named cis-atracurium, offers clinical advantages over the atracurium mixture, principally due to the lack of histamine-releasing propensity and the higher neuromuscular blocking potency. The ester groups appear in one of two steric configurations true and reverse esters. In the true esters, oxygen is positioned between the nitrogen atom and the carbonyl group, while in the reverse esters it is positioned on the other side of the carbonyl group. True esters, suxamethonium and mivacurium, are hydrolysed by the enzyme plasma cholinesterase (butyrylcholinesterase), albeit at different rates. The more rapid degradation of suxamethonium is responsible for its fast onset and short duration of action in comparison with mivacurium. The reverse esters, atracurium, cisatracurium, and remifentanil, are hydrolysed by nonspecific esterases in plasma (carboxyesterases). Remifentanil is hydrolysed rapidly; the degradation leads to its inactivation and short duration of action. Cis-atracurium is preferentially degraded and inactivated by a process known as Hofmann elimination. In a second step, one of the degradation products, the monoester acrylate, is hydrolysed by a nonspecific esterase. 相似文献
26.
27.
Markus Kohlhaas Olaf Stahlhut Joachim Tholuck Gisbert Richard 《Der Ophthalmologe : Zeitschrift der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft》1997,94(7):515-518
Ziel der vorliegenden Untersuchung war es, das Ausma? der Hornhautsch?digung durch eine Kataraktextraktion im Hinblick auf
das Hornhautendothel und die Hornhautdicke zu untersuchen.
Patienten und Methode: In einer prospektiven Untersuchung wurde die Entwicklung der Hornhautdicke und der Endothelzelldichte
an 48 Patienten untersucht. Die Patienten wurden mittels Phakoemulsifikation operiert. Die Hornhautdicke wurde dabei mit einem
Ultraschallpachymeter bei 12 Uhr und im Hornhautzentrum und die Endothelzelldichte mit einer Endothelzellkamera an den gleichen
Me?punkten pr?operativ sowie 4 Wochen, 4 Monate und 1 Jahr postoperativ bestimmt.
Ergebnisse: Ein Jahr postoperativ nahm die Hornhautdicke nach Phakoemulsifikation an der 12-Uhr-Position um ca. 9% und im
Hornhautzentrum um ca. 12% im Vergleich zum pr?operativen Wert zu. Die Endothelzelldichte war 1 Jahr postoperativ an der 12-Uhr-Position
um ca. 27% und im Zentrum um ca. 18% reduziert. Das Patientenalter korrelierte signifikant mit dem Zellverlust an beiden Me?punkten.
Bezüglich der Dickenzunahme ist keine signifikante Korrelation festzustellen.
Schlu?folgerung: Nach einer Kataraktextraktion ist der Hornhautstoffwechsel reduziert. Als Indikator k?nnen der Verlauf der
Endothelzelldichte und der Dicke herangezogen werden.
相似文献
28.
Zusammenfassung. Die Auswirkungen einer Immunsuppression auf perioperative pathophysiologische Vorg?nge stellen besondere Anforderungen sowohl
in bezug auf die Indikationsstellung zu einem operativen Eingriff als auch an das perioperative Management. Eine immunsuppressive
Therapie kann ein ver?ndertes oder v?llig fehlendes Abwehrverhalten bei entzündlichen Prozessen bewirken, so da? die hierfür
typischen klinischen Anzeichen nur schwach oder gar nicht ausgepr?gt werden. Dies kann zu einer gef?hrlichen Latenz in der
Diagnostik akut lebensbedrohlicher Erkrankungen bei immunsupprimierten Patienten führen. Darüber hinaus tragen die ver?nderte
Reaktivit?t des Patienten auf Stre?, eine verz?gerte und verminderte Wundheilung sowie insbesondere die erh?hte Infektanf?lligkeit
zu einem gesteigerten Operationsrisiko bei. Perioperativ sind daher eine konsequente klinische überwachung des Patienten und
ein lückenloses Monitoring der Immunsuppression unverzichtbar. Für den klinischen Umgang mit immunsupprimierten Patienten
ergeben sich hieraus 2 unterschiedliche Pr?missen hinsichtlich der Indikationsstellung bei Elektiv- und Notfalleingriffen.
W?hrend unter Elektivbedingungen eine sorgf?ltige Operationsplanung unter besonderer Berücksichtigung der m?glichen Risiken
für Patient und Transplantat unabdingbar ist, so lassen die oftmals gro?en diagnostischen Unsicherheiten bei entzündlichen
Vorg?ngen sowie die erheblichen Risiken eines verz?gerten Therapiebeginns eine eher etwas gro?zügigere Indikationsstellung
zur operativen Intervention in Zweifelsf?llen berechtigt erscheinen. Operativ technisch ist generell auf ein gewebeschonendes
und atraumatisches Vorgehen zu achten, weiterhin sollte eine besondere Sorgfalt bei Anastomosenn?hten und Wundverschlu? bestehen.
Darüber hinaus sind von Seiten des Chirurgen die Einflu?m?glichkeiten auf den postoperativen Verlauf begrenzt.
相似文献
29.
Swetlana Iliaeva 《Manuelle Medizin》2002,40(1):28-31
Zusammenfassung
Die neurologische Untersuchung und Differenzialdiagnostik bei Neugeborenen und S?uglingen wird aus der Sicht der Manualmedizin
besprochen.
Die Zuordnung der neurologischen Befunde zu einer neurologischen Kategorie oder zu einem neurologischen Syndrom bzw. zur Kombination
mit den funktionellen vertebrogenen St?rungen bietet für die Manualmediziner erhebliche Vorteile an. Deshalb wird au?er einer
traditionellen manuellen Untersuchung sowie der Auswertung des R-Bildes auch eine gründliche kinderneurologische Untersuchung
praktiziert sowie empfohlen.
Beim Vorliegen des vollst?ndigen klinischen neuroorthop?dischen Bildes kann weiterhin beurteilt werden, ob die funktionelle
vertebrogene St?rung mit einer eher zentralen L?sion bei einem Hirnschaden oder mit einer perinatalen Rückenmarkssch?digung
kombiniert wird. Das diffentialdiagnostische Vorgehen gibt eine wichtige Entscheidungshilfe für die richtige Auswahl der durchzuführenden
Therapien und macht verl?ssliche Aussagen zur Prognose m?glich. 相似文献
30.