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11.
Zusammenfassung Der urämischen Osteopathie liegt histologisch das Mischbild einer Ostitis fibrosa und einer Osteomalacie zugrunde. Die mikromorphormetrisch gemessenen Parameter des Knochenumsatzes sind verändert; die radiokinetisch gemessene Ca-Umsatzrate ist — je nach Ausmaß der Ostitis fibrosa — verzögert bis hochgradig beschleunigt; der Osteocyten-Stoffwechsel zeigt typische Abweichungen. Ca-Absorption und -ausscheidung sind vermindert, die Ca-Bilanz ausgeglichen bis leicht negativ.Die metabolische Acidose kann für die Osteopathie nicht verantwortlich gemacht werden. Das zentrale Problem der urämischen Ostcopathie ist die verminderte Ansprechbarkeit des Skelets auf physiologische Vitamin D-Dosen. Ob diesem Verhalten ein gestörter Vitamin D-Stoffwechsel, möglicherweise infolge des Ausfalls von Metabolisierungsschritten in der Niere, oder eine verminderte Ansprechbarkeit der Erfolgsorgane zugrunde liegt, kann noch nicht entschieden werden.Parathyreoidea-Zellmasse und Serumparathormonspiegel sind bei terminaler Niereninsuffizienz ausnahmslos erhöht. Adäquater Sekretionsreiz für Parathormon sind lediglich Erniedrigung von Ca und Mg, nicht dagegen Erhöhung des Phosphat. Die Verminderung der renalen Ausscheidung und Metabolisierung von PTH ist ohne besondere Bedeutung. Die parathormonähnliche Aktivität verhält sich gegenüber Standardantiseren heterogen. Die Hypercalcämie bei Urämie (oder die Hypercalcämie und Ostitis fibrosa nach Nierentransplantation) wird als sog. autonomer oder tertiärer Hyperparathyroidismus bezeichnet.Die urämische Osteopathie ist eine häufige Komplikation der Dauerdialyse. Die Wahl einer adäquaten, die PTH-Sekretion supprimierenden Bad-Ca-Konzentration, die Senkung des Serumphosphors mit Aluminiumhydroxyd sowie möglicherweise auch die Vitamin D-Therapie und perorale Ca-Supplementation sind zur Kontrolle der klinischen Symptome entscheidend. Bei Hypercalcämie und progredienter Ostitis fibrosa ist die selektive oder totale Parathyreoidektomie indiziert.Die im Text erwähnten Arbeiten der Autoren wurden von der Deutschen Forschungsgemeinschaft unterstützt.  相似文献   
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