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11.
Fragestellung: Die Karzinomassoziierte Retinopathie (CAR) stellt ein seltenes paraneoplastisches Syndrom dar, das bislang am h?ufigsten bei kleinzelligen Bronchialkarzinomen beschrieben wurde. Wir berichten über 3 Patientinnen mit CAR in Gegenwart eines Mammakarzinoms bzw. eines Karzinoids der Cervix uteri. Patienten und Methode: Es wurden biomikroskopische, perimetrische, angiographische und elektrophysiologische Befunde erhoben. Au?erdem erfolgte eine Testung der Immunreaktivit?t der Seren an humaner Retina. Ergebnisse: Die Befunde umfa?ten ringf?rmige Gesichtsfelddefekte mit statokinetischer Dissoziation und eine pathologische St?bchen- und Zapfenantwort im ERG. Bei 1 Patientin wurde immunhistochemisch eine Reaktion im Bereich der Photorezeptorinnensegmente, der ?u?eren K?rnerschicht sowie der ?u?eren plexiformen Schicht bei fehlendem Nachweis von Antik?rpern gegen Recoverin gefunden. Diskussion: Neben dem kleinzelligen Bronchialkarzinom k?nnen auch andere Prim?rtumoren mit einer CAR vergesellschaftet sein. Der Nachweis von retinalen Autoantik?rpern unterstützt die Annahme einer tumorinduzierten Immunantwort aufgrund der Expression identischer Epitope durch die Tumorzellen. Dabei kommen offensichtlich verschiedene retinale Proteine als Autoantigene in Betracht.   相似文献   
12.
Zusammenfassung Bei Nachweis von rechtskardialen Thromben handelt es sich in den meisten F?llen um sogenannte ,,Transit-Thromben`` aus dem peripheren Venensystem, die nur kurz im rechten Herzen verweilen. Die Inzidenz von transthorakal echokardiographisch nachgewiesenen ,,Transit-Thromben`` bei Patienten mit Lungenembolie liegt bei etwa 3 – 4%. Unbehandelt ist die Letalit?tsrate dieser Patienten jedoch auf Grund der hohen Rate konsekutiver fulminanter Lungenembolien sehr hoch (30 – 40%). Bis vor einigen Jahren galt die operative Embolektomie als das Therapieverfahren der Wahl, das jedoch heute zunehmend durch die systemische, intraven?se Lysetherapie als Alternative ersetzt wird. Im Zeitraum von 1/94 bis 12/95 wurden in unserer Klinik 66 Patienten mit nachgewiesener Lungenembolie behandelt. Bei sieben dieser Patienten mit schwerer oder fulminanter Lungenembolie (10,6%; 5 M?nner, 55 – 74 Jahre alt) fanden sich rechtskardiale Thromben, die in allen F?llen mittels transthorakaler/ trans?sophagealer Echokardiographie (TEE) diagnostiziert wurden. In sechs F?llen sahen wir extrem mobile, wurmf?rmige Thromben im rechten Atrium, die zum Teil diastolisch tief in den rechten Ventrikel prolabierten. Bei einem Patienten waren die Thromben im rechten Ventrikel lokalisiert und fielen ventrikel-systolisch in den rechtsventrikul?ren Ausflu?trakt. In drei F?llen lie?en sich mittels TEE auch Thromben in der rechten Pulmonalarterie darstellen. Fünf Patienten wurden unmittelbar im Anschlu? an die TEE-Untersuchung ohne weitere angiographische Diagnostik mit einer systemischen, intraven?sen Lysetherapie mit 100 mg front-loaded rt-PA über 90 Minuten behandelt. Ein prim?r reanimationspflichtiger Patient erhielt als ,,Ultima Ratio`` 100 mg rt-PA als Bolus, eine weitere Patientin 50 mg rt-PA als Bolus gefolgt von 50 mg über 2 Stunden. Bei allen Patienten stabilisierte sich der h?modynamische Zustand innerhalb kürzester Zeit. In sechs F?llen konnte mittels TEE und einmal mittels transthorakaler Echokardiographie innerhalb von 15 Stunden die komplette Aufl?sung der rechtskardialen Thromben dokumentiert werden. Bei einem Patienten kam es zu einer intracerebralen Blutung und ein Patient verstarb nach 10 Tagen an den Folgen der protrahierten Reanimation mit hypoxischem Hirnschaden. Mittels TTE/TEE lassen sich rechtskardiale Transitthromben als koinzidenter Befund bei Patienten mit klinischen Hinweisen für eine fulminante Lungenembolie gut diagnostizieren sowie der Therapieerfolg verfolgen. In diesen F?llen ist die sofortige systemische Lysetherapie ohne weitere bildgebende Diagnostik durchzuführen, um einer weiteren Verschlechterung der klinischen Situation in Folge Transports und Umlagerung des Patienten mit der Gefahr des Abschwemmens des Transitthrombus vorzubeugen. Eingegangen: 15. Mai 1996 Akzeptiert: 23. Oktober 1996  相似文献   
13.
Zusammenfassung Halbstrukturierte Inteviews mit 248 (ehemaligen) jüdischen Emigranten und Lagerh?ftlingen in Deutschland und drei Ziell?ndern der jüdischen Emigration zeigen, da? Erinnerungen an traumatische Erlebnisse im Nationalsozialismus in zahlreichen allt?glichen Kontexten auftreten und von zentraler Bedeutung für die Wahrnehmung der pers?nlichen Lebenssituation im Alter sind. Auf der Grundlage der Ergebnisse einer Pilotstudie zur Frage nach der subjektiven Gliederung des Lebenslaufs bei (ehemaligen) jüdischen Emigranten und Lagerh?ftlingen werden unterschiedliche Abschnitte der pers?nlichen Entwicklung nach dem Holocaust unterschieden. Selbsteinsch?tzungen der Untersuchungsteilnehmer zur Intensit?t von Erinnerungen an traumatische Erlebnisse in diesen Entwicklungsabschnitten unterstützen die Annahme, da? belastende Erinnerungen im Alter deutlich zugenommen haben. Die Untersuchungsteilnehmer unterscheiden sich erheblich in den Formen der Auseinandersetzung mit solchen Erinnerungen. Einige Untersuchungsteilnehmer reagierten mit Depressionen, Angstzust?nden, Gefühlen von überlebensschuld und Rückzug aus sozialen Beziehungen. Andere engagierten sich hingegen in hohem Ma?e in sozialen Beziehungen, vor allem zu Angeh?rigen der jüngeren Generation, um dadurch zur Vermeidung von Diskriminierung, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit beizutragen. Eingegangen: 14. August 1997, Akzeptiert: 26. Januar 1998  相似文献   
14.
Zusammenfassung In Konsensusvereinbarungen verschiedener L?nder wie den USA, Gro?britannien, den Niederlanden und Finnland wurde jüngst deutlich Stellung für die Aufnahme von gymnastischen übungen in die Behandlung bei prolongierten und chronischen Beschwerden des unteren Rückens bezogen. Diese übungen sind im 2. Abschnitt des Behandlungsplans nach zumindest teilweiser Schmerzrückbildung vorgesehen, mit dem Ziel, die v?llige Funktionsf?higkeit wiederherzustellen. Die vorliegende Literaturübersicht befa?t sich mit dem Grundprinzip der übungsbehandlung bei Schmerzen des unteren Rückens, bestehenden Wirkungsnachweisen und prognostischen Faktoren für eine funktionelle Wiederherstellung.  相似文献   
15.
H. H. Peter 《Der Internist》1997,38(6):514-519
Zum Thema Autoimmunerkrankungen haben auch im letzten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts nichts von ihrer Faszination in Klinik und Grundlagenforschung verloren. Neben der Erforschung der Ursachen für den Verlust der immunologischen Toleranz tritt zunehmend auch die Erforschung etablierter und zukünftiger Therapiekonzepte. Aus der Sicht des Klinikers werden hier die etablierten Therapiestrategien und neuere Forschungsrichtungen in der Behandlung der entzündlich-rheumatischen Systemerkrankungen dargestellt.  相似文献   
16.
Zusammenfassung Eine neu aufgetretene Dyspnoesymptomatik und eine symmetrische, apikal betonte retikulonodul?re Zeichnungsvermehrung im R?ntgen-Thorax bei jungen rauchenden Erwachsenen müssen an das seltene Krankheitsbild der pulmonalen Histiocytosis X denken lassen. Klinischer Befund, laborchemische- und Lungenfunktionsuntersuchungen zeigen unspezifische Befunde. Neue radiologische Verfahren wie die hochaufl?sende Computertomographie (HRCT) leisten bei gezielter Indikationsstellung eine entscheidende differentialdiagnostische Hilfestellung. Dieser Fall verdeutlicht die M?glichkeit einer Diagnosesicherung durch transbronchiale Biopsien unter Verzicht auf offene Lungenbiopsien. Eine ambulante Diagnostik war m?glich, das h?here Risiko eines operativen Eingriffes konnte vermieden werden. Die Indikation zur Therapie ist nicht gesichert und wird daher durch den Grad der subjektiven bzw. funktionellen Einschr?nkung sowie den Verlauf bestimmt.  相似文献   
17.
18.
19.
Zusammenfassung Entstehung und Progression von Tumoren werden durch Funktionsst?rungen von spezifischen Genen gesteuert. Obwohl das Prostatakarzinom zu den h?ufigsten Tumoren geh?rt, ist über die bei diesem Tumor involvierten Gene wenig bekannt. Zytogenetische und molekulare Untersuchungen haben gezeigt, da? chromosomale Deletionen besonders h?ufig das Y-Chromosom, 7q, 8p, 10q, 13q, 16q und 17p betreffen. Diese Loci dürften für das Prostatakarzinom relevante Tumorsuppressorgene enthalten. H?ufige DNS-Sequenzvermehrungen von Chromosom 7, 8q und 11q deuten auf die Lokalisation von m?glichen Onkogenen hin. Bereits heute bestehen Anhaltspunkte für eine Prognoserelevanz genetischer Ver?nderungen. Der Nachweis von Polysomien in Prim?rtumoren deuten auf eine ungünstige Prognose hin. Eine Amplifikation des Androgenrezeptors spricht für einen Hormontherapie-resistenten Tumor, welcher m?glicherweise besonders gut auf eine totale Androgenblockade ansprechen wird. Die Identifikation der alterierten Gene und die Entschlüsselung ihrer Funktion k?nnte in Zukunft zu deutlich verbesserten Behandlungsstretegien für Patienten mit Prostatakarzinom führten.   相似文献   
20.
Zusammenfassung Die Diagnostik vieler rheumatischer Systemerkrankungen wird heute durch den Nachweis von Autoantik?rpern unterstützt und erleichtert. Für die Serodiagnostik der Rheumatoiden Arthritis (RA) stehen nur die doch wenig spezifischen Rheumafaktoren zur Verfügung. Mit dem Ziel, neue krankheitsspezifische Autoantik?rper nachzuweisen, erfolgte eine besondere Proteinaufarbeitung aus Synovialisbiopsien und anderen Geweben. Western Blots der gewonnenen Proteine wurden eingesetzt, um Seren von RA-Patienten und solchen mit anderen rheumatischen Erkrankungen zu untersuchen. Die signifikanteste Immunreaktion von RA-Patienten richtete sich gegen ein 68k-Antigen, welches vermutlich ubiquit?r exprimiert wird, da es nicht nur in Synovialis, sondern in allen weiteren untersuchten Humangeweben und HeLa-Zellen nachgewiesen werden konnte. Der isoelektrische Punkt liegt bei 5,1, das Protein ist O-glykosyliert und im endoplasmatischen Retikulum und/oder Cytoplasma lokalisiert. Antik?rper gegen dieses 68k-Antigen waren bei 110 von 167 RA-Patienten nachzuweisen, was einer Sensitivit?t von 66% entspricht. Ihr Vorkommen war unabh?ngig vom Rheumafaktornachweis, da sie auch bei 7 von 12 seronegativen RA-Patienten zu finden waren, dagegen nur bei einem Patienten aus einer Kontrollgruppe von 98 Patienten mit anderen rheumatologischen Krankheitsbildern, bei einem von 22 HIV-Patienten und überhaupt nicht bei 55 Gesunden. Daraus resultiert eine RA-Spezifit?t für diesen Antik?rper von 99%. Wegen der auff?lligen Krankheitsspezifit?t der anti-68k-Antik?rper liegt es nahe, nach korrespondierenden autoreaktiven T-Zellen zu suchen, um die Rolle dieser neuen Autoreaktivit?t in dem Pathomechanismus der RA zu analysieren. Eingegangen: 20. Mai 1996 Akzeptiert: 13. Februar 1997  相似文献   
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