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31.
Zusammenfassung Als Spätergebnisse 1–16 Jahre nach Desobliteration einer Carotisstenose im Stadium I bleiben 97,8 % der Patienten asymptomatisch, nach Korrektur eines Stadium II sind 79,3 % völlig beschwerdefrei und 13,0% deutlich gebessert. Nach operativer Behandlung des frischen Schlaganfalls finden sich als Spätergebnis 20 % geheilt und 70 % gebessert. Im Defektstadium nach durchgemachtem Schlaganfall werden keine weiteren neurologischen Ausfälle beobachtet. Nach Eingriffen an den anderen Aortenbogenästen zeigen sich in 92,5 % überzeugende Langzeitergebnisse.  相似文献   
32.
Zusammenfassung Die aneurysmale und juvenile Knochencyste zeichnet sich durch ihre Rezidivfreudigkeit aus. Dies gilt sowohl im Fall der Spontanfraktur und anschließender konservativer Behandlung, als auch für die einfache Excochleation mit Spongiosaplastik. Aufgrund unserer Erfahrung muß die Excochleation durch mehrfaches Anbohren der Cystenwand und Abfräsen der Compactaleisten erweitert werden. - Im Falle des sogenannten Rezidivs oder bei Cystenvergrößerung muß die radikale En-bloc-Resektion mit Osteoplastik und Osteosynthese durchgeführt werden. Mit diesem standardisierten Vorgehen konnten vier Problemfälle ausgezeichnet gelöst werden. In einem Fall führte die verkürzende Resektion zum Ziel. Die Spätergebnisse nach 5 1/2 Jahren sind sehr gut.  相似文献   
33.
    
Zusammenfassung Im Vergleich zweier Zeitabschnitte (insgesamt 162 Patienten) sank im zweiten Zeitraum (1975–1979) die Operationsletalität beim geschlossenen Aneurysma von 14,3 % auf 2,8 %, beim rupturierten Aneurysma von 61,8 % auf 52,3 %. Die verbesserten Ergebnisse werden auf die Standardisierung (Dissektions-methode) des Eingriffes und damit wachsende Erfahrung des gefäßchirurgischen Teams zurückgeführt. Für eine weitere Senkung der Operationsletalität ist erforderlich die Verbesserung der Frühdiagnostik (Sonogramm und CT) und damit eine vermehrte Durchführung der Operation im Frühstadium.  相似文献   
34.
Zusammenfassung An der Chirurgischen Universitätsklinik Erlangen wurden seit 1966 120 Aortenaneurysmen beobachtet und 95 davon operiert. Die Klinikletalität betrug 18,9 %. In einem Nachbeobachtungszeitraum von 13 Jahren verstarben weitere 21 Patienten vorwiegend an den Folgen einer coronaren Herzkrankheit, gefolgt vom Malignom. Die kumulative Überlebensrate nach 5 Jahren bei der elektiv operierten Gruppe betrug 61 %. 25 Patienten sind aus verschiedenen Gründen konservativ behandelt worden. Überlebenszeit, Aneurysmagröße und Todesursachen werden aufgezeigt.  相似文献   
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