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11.
    
Zusammenfassung Bei 48 Patienten wurde die Noblesche Operation durchgeführt. Bei 33 Kranken lag ein Ileus vor. Die Indikationsstellung wird aufgezeigt. Postoperative Komplikationen sind gering, die 2 Todesfälle nicht in direktem Zusammenhang zur Nobleschen Operation zu sehen. Die Spätergebnisse sind ausgezeichnet, ein Ileusrezidiv wurde nicht beobachtet.  相似文献   
12.
Zusammenfassung Grundlagen Das Zenkersche Divertikel stellt eine Ausstülpung der Schleimhaut und der Submukosa des Hypopharynx im Killianschen Dreieck in den retropharyngealen Raum hinein dar. Die R?ntgendiagnostik der Speiser?hre mit einem Kontrastmittelbreischluck in zwei Strahleng?ngen führt zur Diagnose. Methodik In der Chirurgischen Universit?tsklinik Münster wurde zwischen 1974 und 1991 bei 148 Patienten ein Zenkersches Divertikel abgetragen. Lagen erhebliche Schluckbeschwerden vor, so erfolgte zus?tzlich die Durchtrennung des M. cricopharyngeus. 116 Patienten fanden sich zu einer Befundkontrolle ein und wurden klinisch sowie r?ntgenologisch mittels Kontrastmittelbreischluck nachuntersucht. Der durchschnittliche Zeitraum betrug 10 Jahre. Ergebnisse Von 116 Patienten waren 78 (67,2%) klinisch und r?ntgenologisch ohne krankhaften Befund. Bei 28 Patienten (24,1%) fanden sich im Bereich der Abtragungsstelle r?ntgenologisch nachweisbare kleine Residuen, die klinisch nicht relevant waren. Kleine Rezidive ohne besondere klinische Symptomatik konnten r?ntgenologisch 6mal (5,2%) diagnostiziert werden. Das Vollbild eines Rezidivs wiesen 4 Patienten auf (3,4%). Bei 148 divertikelektomierten Patienten stellten sich passagere Rekurrensparesen 5mal (3,4%) und sich spontan verschlie?ende ?sophagokutane Fisteln 4mal (2,7%) ein. 1 Patient verstarb an einer postoperativen Pneumonie (0,67%). Schlu?folgerungen Beim Zenkerschen Divertikel besteht wegen seiner nicht seltenen Komplikationsneigung die Indikation zur Operation. Wird das Divertikel exakt dargestellt, der Schleimhaut-/Wanddefekt sorgf?ltig verschlossen und bei erheblichen Schluckbeschwerden zus?tzlich eine extramuk?se Myotomie des M. criocopharyngeus durchgeführt, kann mit einer niedrigen postoperativen Komplikations- und Rezidivrate auch bei ?ltesten Patienten gerechnet werden.   相似文献   
13.
Zusammenfassung Die komplizierte chronische Pankreatitis erzwingt manchmal eine chirurgische Intervention. Die Entfernung des Pankreaskopfes durch die Whipplesche Operation führt zur Schmerzfreiheit und zur Gewichtszunahme. Die Diabetesrate ist niedriger als beim Spontanverlauf. 68% der Operierten sind wieder arbeitsfähig. Entscheidend für den Erfolg der Operation ist die Indikationsstellung, die vor allem den Alkoholkonsum der Patienten berücksichtigt.  相似文献   
14.
Zusammenfassung Vom 1.1.1972 bis 31.12.1979 führten wir 405 Carotis TEA's bei 301 Patienten durch. 122 Patienten befanden sich im asymptomatischen Stadium. Die Operationsletalität im Stadium I betrug 0,0 %, die Operationsmorbidität 2,4 %. Zum Zeitpunkt der Nachuntersuchung waren 21,6 % verstorben, von 11 Patienten war der weitere Verlauf nicht bekannt. von den 87 im Stadium I nachuntersuchten Patienten waren 94,3 weiterhin asymptomatisch, 5,7 % wiesen ein neurologisches Defizit auf.  相似文献   
15.
    
Zusammenfassung In 8 Jahren 88 Extensions- und 3 Fixationsbrüche behandelt. 74 Kinder (81,3 %) konservativ und 17 Kinder (18,7 %) operativ versorgt. Bei 4 Kindern fanden sich mehrere Läsionen. 3mal Spontanheilung, 1mal Neurolyse notwendig. Nachuntersuchung von 63 Kindern, davon 52 konservativ (41 vertikale Olecranondrahtextensionen und 11 mit Gipsverband). Ergebnis: 98 % gut bis sehr gut und 2 % befriedigend. Bei den 11 operativ versorgten Kindern gab es 7 mal (63,6 %) ein gutes bis sehr gutes Ergebnis, 3mal (27,3 %) war das Ergebnis befriedigend und 1mal (9,1 %) sogar schlecht. Sowohl konservativ als auch operativ gab es weder Myositis ossificans, Muskelkontrakturen, Pseudarthrosen noch Cubitus varus.  相似文献   
16.
Zusammenfassung 132 femoro-crurale Revaskularisationen bei 126 Patienten. Absolute Op.-Indikation im Ischämiestadium III und IV, in 85,6 %. Voraussetzung die Kontrastierung der Unterschenkelarterien; bei 31 Patienten erst durch Femoralisdirektpunktion oder Angiographie nach Probefreilegung. Die Rekonstruktion prinzipiell orthotop mit autologem Venentransplantat. In der Oberschenkeletage vereinzelt Ringdesobliteration oder Prothese. Primär freie Durchgängigkeit in 93,9%. Bei Nachuntersuchung von 120 Revaskularisationen 78,3% offen, 15 Bypass-Verschlüsse und 11 Amputationen. Gutes Spätergebnis in 64,4 %, 2–9 Jahre postoperativ.  相似文献   
17.
Zusammenfassung Die Hüftpfannenfraktur des Kindesalters gehört zu den schwersten Unfallformen des Beckens. Die Läsion der kindlichen Hüftpfanne orientiert sich an der Y-Fuge als Linea minoris resistentiae. Die Nachuntersuchungen ergeben günstige subjektive und objektive Befunde. Die Regenerationschancen der kindlichen Hüftpfanne sind deutlich besser als gleichartige Frakturen des Adoleszenten- und Erwachsenenalters.  相似文献   
18.
Zusammenfassung Von 101 Patienten mit erfolgreich rekonstruierten Verletzungen der großen peripheren Arterien konnten 83 Fälle 6 Monate his 17 Jahre später klinisch, oszillographisch and dopplersonographisch nachuntersucht werden. 16 Patienten waren wegen a. v. Fistel oder Spätzuständen operiert worden. Es land sich ein Zusammenhang zwischen Dauer der Fistelkrankheit und Spätkomplikationen. Ein Angiogramm wurde bei auffälligem klinischen oder pathologischen Doppler-Befund angefertigt. 47 Patienten hatten eine normale Arterienfunktion mit systolischem Druck-Index (SDI)Werten über 1,1. In 6 Fällen wurde eine leichte Stenose nachgewiesen (SDI > 0,9), 14 Fälle zeigten eine signifikante Stenose oder einen Verschluß (SDI < 0,9). Die beiden letzten zeigten eine klare Beziehung zur Technik der primären Rekonstruktion: Interposition von autologer Vene (2 Verschlüsse/20 Rekonstruktionen), Dacron-Interponat (5/8), Resektion mit End-zu-End Anastomose (5/25).  相似文献   
19.
Zusammenfassung Die elektive Resektion des Bauchaortenaneurysmas hat zur Verbesserung des Früh- und Spätergebnisses geführt. Das rupturierte BAA weist weiterhin eine hohe Letalität auf. Sonogramm und Computer-Tomogramm erlauben eine abwartende Haltung und Überwachung des Risiko-Patienten. Von 1960–1978 wurden an der Chirurgischen Universitätsklinik Köln-Lindenthal 231 asymptomatische oder penetrierende BAA's (Op.-Letalität 10,5 %) und 70 rupturierte BAA (Op.-Letalität 58,5 %) operiert. — Nach einer durchschnittlichen Überlebenszeit von 7,4 Jahren wurden 233 Patienten nachuntersucht. — 138 hatten überlebt, 53 waren verstorben, Dunkelziffer 42 Kranke. 6mal fand sich ein Nahtaneurysma, 7mal erfolgten Zweitoperationen: 1mal Carotis-DO, 4mal femoro-popliteale Umleitung, 2mal Amputation. — Op.-Letalität und erhöhte Absterberate sind in Zusammenhang mit der Progredienz der arteriosklerotischen Grunderkrankung zu sehen.  相似文献   
20.
Zusammenfassung Die Klassifizierung colorectaler Carcinome nach dem TNM System erweist sich gegenüber der Einteilung nach Dukes deutlich überlegen. Der TNM Vorschlag der UICC von 1979 jedoch hatte erhebliche Mängel. Insbesondere wurde dort nicht zwischen den prognoserelevanten Grenzschichten Lamina muscularis mucosae, Muscularis propria sowie Serosa differenziert. Ausserdem wurde lediglich zwischen dem Befall der regionalen bzw. juxtaregionären Lymphknoten unterschieden. Die Bedeutung einer solchen Differenzierung zeigt sich an unseren Spätergebnissen von 1231 operierten colorectalen Carcinomen. Erst der neue TNM Vorschlag der UICC von 1987 berücksichtigt diese Unterschiede.  相似文献   
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