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101.
Lidia I. Malinova Georgy V. Simonenko Tatyana P. Denisova Valery V. Tuchin 《Medical Laser Application》2007,22(3):173-184
The blood flow pattern investigations are of great importance in coronary blood flow destabilization pathogenesis understanding, and consequently in acute coronary event (ACE) risk stratification in patients with coronary heart disease. The aim of the study was to research the principal hormonal and metabolic blood flow regulative aspects and its structure in patients with ischemic heart disease and the contribution to cumulative ACE risk.A total of 182 patients with stable angina pectoris were included in the prospective study (2000–2006). Complex clinical examination, biochemical tests and blood tests were performed. Whole-blood (WB) viscosity, erythrocyte aggregation and deformation ability, WB suspension stability, and initial erythrocytes disaggregation parameter were studied. Dynamic characteristics of blood flow were obtained in the experiment.Received results allow marking the principle components of blood flow pattern with proven high prognostic value of ACE in patients with ischemic heart disease. ACE risk stratification program was developed. 相似文献
102.
Prof. Dr. Jürgen G. Harms Dezsö Jeszenszky 《Operative Orthopadie und Traumatologie》1998,10(2):90-102
Zusammenfassung
Operationsziel Beseitigung von schmerzhaften Wirbels?uleninstabilit?ten und Dekompression nervaler Strukturen durch interkorporelle Fusion.
Wiederherstellung der Form und Wirbels?ulenfunktion.
Indikationen Segmentale Instabilit?t(en) bei chronischen, therapieresistenten Lumboischialgien infolge von Diskushernie und-protrusion,
Osteochondrose, Spondylolisthese oder Spinalstenose.
Kontraindikationen Kyphotische und fixierte Fehlstellungen der Lendenwirbels?ule, anatomische Anomalien oder Vernarbungen im oder um das Foramen
intervertebrale, Kreuzschmerzen ohne neurologische Symptome, ungünstige psychosoziale Bedingungen.
Operationstechnik Einseitige ?ffnung des Foramen intervertebrale und Ausr?umung der Bandscheibe nach Teilresektion von Gelenkanteilen des kranialen
und kaudalen Wirbelk?rpers. Bilaterale Distraktion zur Erweiterung des Bandscheibenfaches mit einem Schrauben-Stab-System.
Implantation von autogenem Knochen und zwei metallischen Abstützk?rpern. Wiederherstellung der Segmentstabilit?t durch Kompression
der dorsalen Instrumentation gegen die vorderen Abstützk?rper.
Ergebnisse Von Oktober 1993 bis August 1996 wurden 191 Patienten operiert, 89 M?nner und 102 Frauen im Durchschnittsalter von 53 Jahren
(zw?lf bis 82 Jahre). Diagnosen siehe Tabelle 1, fusionierte Segmente siehe Tabelle 2, intra- und postoperative Komplikationen
siehe Tabelle 3.
Postoperative Kontrollen nach drei, sechs und zw?lf, zum Teil nach 24 Monaten. Schmerzstatus nach Denis siehe Tabelle 5. Die
besten Resultate wurden bei degenerativer Spondylolisthese und isthmischer Defektspondylolisthese erzielt. Beim Postnukleotomiesyndrom
“nur” in 60% gute bis befriedigende Resultate. 相似文献
103.
104.
105.
N. Albers S. Schweitzer D. J. Byrd G. Offner J. Brodehl 《Monatsschrift für Kinderheilkunde》1996,144(10):1078-1086
Zusammenfassung Fragestellung: Es werden die Verl?ufe von 8 Patienten mit St?rungen der Harnstoffsynthese [Carbamylphosphatsynthetasemangel
(4), Citrullin?mie (2) und Argininosuccinatlyasemangel (2) ] beschrieben. Methode/Therapieprinzipien: Akuttherapie: Na-Benzoat
und Arginin i. v., dazu Peritonealdialyse und/oder H?modiafiltration. Lanfristige Therapie: proteinreduzierte Ern?hrung, Substitution
essentieller Aminos?uren, Na-Benzoat bzw. Na-Phenylbutyrat oral, Substitution von verzweigtkettigen Aminos?uren. Ergebnisse:
Sp?testens 3 Tage post partum entwickelte sich nach initialer Alkalose ein hyperammon?misches Koma mit Hirn?dem, das zu deutlichen
Residualsch?den führte. Vier Patienten verstarben zwischen der 2. Lebenswoche und dem 4. Lebensjahr aus unterschiedlichen
Gründen. Hyperammon?mien traten bei allen Patienten auf und lie?en sich konservativ beherrschen. Na-Phenylbutyrat verursachte
weniger gastrointestinale Nebenwirkungen als Na-Benzoat, verzweigtkettige Aminos?uren hatten einen positiven Effekt. Ein Patient
wurde vom 1. Lebenstag an medikament?s behandelt, die Entwicklung verlief altersgerecht. Schlu?folgerung: Die Symptome Alkalose,
respiratorische Insuffizienz und eine schnelle Verschlechterung des Allgemeinzustands bei Neugeborenen sollten an einen Harnstoffzyklusdefekt
denken lassen. Medikament?se Therapie und die Kombination aus Peritoneal- und H?modiafiltration sind prim?r lebenserhaltend.
Deutliche Residualsch?den sind die Regel, die überlebensprognose ist eingeschr?nkt. Na-Phenylbutyrat hat weniger Nebenwirkungen
als Na-Benzoat. Therapiebeginn vor dem neonatalen Hirn?dem kann Komplikationen verhindern.
相似文献
106.
Zusammenfassung
Videofluorographie und Kinematographie gelten derzeit als Goldstandard für die Abkl?rung von Schluckst?rungen. Methodisch
bedingt ist jedoch keine überlagerungsfreie Darstellung der anatomisch wichtigen Strukturen des Pharynx m?glich, so da? bei
manchen St?rungen nicht unterschieden werden kann, ob diese pathoanatomisch oder funktionell-neurogen bedingt sind. Anhand
von 3 Fallbeispielen wird dargelegt, ob und in welchem Umfang die Elektronenstrahlcomputertomographie mit ihrem hohen r?umlichen
und zeitlichen Aufl?sungsverm?gen (Millisekundenbereich) diese Nachteile kompensiert. Es ist uns gelungen zu zeigen, da? die
vollst?ndige und symmetrische nasopharyngeale Abdichtung durch den Passavantschen Wulst und den weichen Gaumen gew?hrleistet
wird. Durch die EBT konnte die genaue anatomische Lokalisation und Ausbreitung eines lateralen hypopharyngealen Pouches dargestellt
werden. Durch den Nachweis einer Kompression des oberen ?sophagussphinkters durch einen kleinen zervikalen Spondylophyten
konnte eine scheinbar nur funktionell bedingte Dysfunktion weiter abgekl?rt werden. Diese Beispiele zeigen, da? die Elektronenstrahlcomputertomographie
die sich funktionell ?ndernde Anatomie w?hrend des Schluckens in der Transversalschicht darstellen kann, und legen es nahe,
ihre Wertigkeit auf der Basis systemischer interdisziplin?rer Untersuchungen zu evaluieren.
相似文献
107.
108.
Zusammenfassung. Der retroperitoneale Zugang findet breite Anwendung bei offenen Operationen in der Urologie. Mit Einführung der Ballondissektionstechnik
konnte dieser anatomische Zugang auch für laparoskopische Operationen genutzt werden. Material und Methode: Zwischen 12/1992 und 10/1997 wurden 200 retroperitoneale Operationen an 197 Patienten (Alter 4–82 Jahre) durchgeführt: 78
Nephrektomien, 50 Nierencystenresektionen, 14 Nephropexien, 11 Ureterolysen, 8 retroperitoneale Lymphadenektomien, 8 Nierenbiopsien,
6 Adrenalektomien, 6 Heminephrektomien, 6 Pyeloplastiken, 5 Ureterolithotomien, 6 Ureterocutaneostomien sowie 2 andere. 38
Patienten (19 %) waren bereits abdominell , 22 (11 %) an Niere und Ureter voroperiert. Die Pr?paration des Retroperitonealraums
erfolgte in 14 F?llen mit Hilfe eines Ballonkatheters, in 93 F?llen mittels eines Ballontrokarsystems, w?hrend in den letzten
93 F?llen eine Pr?paration des Retroperitoneums mit dem Zeigefinger sich als ausreichend erwies. Ergebnisse: Die Eingriffe wurden wie folgt klassifiziert: 76 einfache Operationen (z. B. Nierenbiopsie, Nierencystenresektion, Ureterocutaneostomie),
102 schwierige (z. B. Adrenalektomie, Nephrektomie, Nephropexie) und 22 sehr schwierige Eingriffe (z. B. Pyeloplastik, Heminephrektomie,
Lymphadenektomie). W?hrend der ersten 50 F?lle zeigte sich eine signifikante Lernkurve, welche sich in einer h?heren Operationszeit
und Komplikations- sowie Konversionsrate widerspiegelte. Abh?ngig vom Schwierigkeitsgrad des Eingriffs betrugen die mittlere
Operationszeiten 45–100 min bei leichten Eingriffen, 95–185 min bei schwierigen und 185–240 min bei sehr schwierigen Operationen.
In den letzten 50 F?llen war die Komplikations-, Konversions- sowie Reinterventionsrate mit offenen Eingriffen vergleichbar
(2, 4 und 2 %). Schlu?folgerung: Nach mehr als 200 retroperitoneoskopischen Eingriffen wurde die Zugangstechnik bedeutend vereinfacht, so da? das Verfahren
heute standardisiert, sicher und reproduzierbar ist.
相似文献
109.
Zum Thema
Medikamente, die in hormonelle Regelkreise eingreifen, werden wegen ihrer hohen Wirksamkeit und guten Vertr?glichkeit bei
hormonsensitiven Tumoren wie Mamma-, Prostata- und dem Endometriumkarzinom eingesetzt.
Ziel aller hormonellen Behandlungsma?nahmen ist die Ausschaltung der hormonbedingten Wachstumsstimulation durch Blockade der
Hormonproduktion oder Hemmung der Hormonwirkung auf zellul?rer Ebene. Dies erfolgt bei postmenopausalen Frauen mit Brustkrebs
durch Aromatasehemmstoffe, bei pr?menopausalen, ebenso wie bei Patienten mit Prostatakarzinom durch GnRH-Analoga. Eine neue
Generation von Aromatasehemmstoffen zur Behandlung des Brustkrebses weist nicht nur bessere Vertr?glichkeit und Wirksamkeit
auf, sondern bedeutet auch einen überlebensvorteil für die Patientinnen. Anti?strogene sind bei pr?- und insbesondere bei
postmenopausalen Patientinnen sowohl in der adjuvanten, als auch in der palliativen Behandlungssituation wirksam. Aufgrund
ihrer guten Vertr?glichkeit wurden sie bei Frauen mit erh?htem Brustkrebsrisiko mit Erfolg zur Pr?vention eingesetzt.
Bei Patienten mit Prostatakarzinom hat die sog. komplette Androgenblockade (chirurgische oder medikament?se Ausschaltung der
Testesfunktion und gleichzeitige Antiandrogengabe) die Hoffnung auf bessere Krankheitskontrolle nicht erfüllen k?nnen. 相似文献
110.
Jörg Bohmeyer Andreas Heller Christine Hartig Margaretha Westenberger-Treumann Hans Huchzermeyer Heinz-Günter Otte Rudolf Stadler 《Der Hautarzt; Zeitschrift für Dermatologie, Venerologie, und verwandte Gebiete》1996,47(2):106-108
Zusammenfassung
Trotz der H?ufigkeit der Erkrankung liegen nur wenige gesicherte Erkenntnisse über die ?tiologie der chronischen Urtikaria
vor. Bei 10 Patienten, bei denen keine anderweitige Ursache für die Erkrankung ermittelt werden konnte, führten wir eine Gastroskopie
durch. Bei 8 der 10 Patienten konnte eine Besiedlung der Magenschleimhaut mit Helicobacter pylori gesichert werden. Die Urtikaria
heilte innerhalb weniger Tage bei allen Patienten ab, nachdem wir eine Therapie mit Amoxicillin und Omeprazol einleiteten.
Eingegangen am 6. Februar 1995 Angenommen am 12. Mai 1995 相似文献