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71.
Operationsprinzip Nachhaltige Beseitigung der Schmerzen im Schultereckgelenk durch die Resektion des klavikul?ren Gelenkpartners. Die Resektion des akromialen Klavikulaendes wurde sowohl von Mumford [5] wie auch von Gurd [3] erstmals beschrieben.   相似文献   
72.
ZusammenfaBung Während der letzten 4 Jahre führten wir elektiv 5 einfache und 2 erweiterte rechtBeitige Hemihepatektomien ohne Op.- bzw. Hospitalletalität durch. Postoperativ traten bei keinem Patienten chirurgische Komplikationen auf. Operationstechnisch ist die präventive Ligatur der hilären GefäBäste entscheidend, um den Blutverlust möglichst gering zu halten. Dieser lag bei unseren beiden zuletzt operierten Patienten unter 11. Die ParenchymdiBektion erfolgt durch Digitoklasie. Operationsmethoden wie die hypotherme Perfusion oder ein innerer Cava-Shunt sind nach unserer Erfahrung bei elektiven Eingriffen in der Regel nicht erforderlich.  相似文献   
73.
Zusammenfassung Verfahren. Erweiterte Biopsie, elektrochirurgische Abtragung, Laserbehandlung, Kryochirurgie.Kryochirurgie. Indiziert bei zentralem Sitz des Bronchialcarcinoms und gesicherter Inoperabilität. Bewirkt 1. lokale Tumorzerstörung ohne Zerstörung des umliegenden Gewebes durch gute Dosierbarkeit, sowie 2. eine mögliche immunologische Beeinflussung des Tumorleidens. Entspricht technisch der Bronchoskopie mit starren Instrumenten in Vollnarkose. Keine Komplikationen im eigenen Krankengut.  相似文献   
74.
    
Zusammenfassung Eine duodenumerhaltende Resektion des Pankreaskopfes bei Patienten mit chronischer Pankreatitis hat gegenüber der partiellen Duodeno-Pankreatektomie (Whipple-Op.) den Vorteil: Erhaltung der Duodenumpassage, Erhaltung der exkretorischen Funktion des linken Pankreas, Resektatbegrenzung auf den Pankreaskopf unter Schonung der Pankreasnachbarstrukturen. Bei 29 Patienten mit großem Tumor im Pankreaskopf wurde die duodenumerhaltende Pankreaskopfresektion ohne Klinikletalität angewandt. Die postoperative Krankenhausliegezeit war im Durchschnitt 22 Tage, Spätletalität 6,9%. Bei einer durchschnittlichen Nachbeobachtungszeit von 2,1 Jahren sind 82% der Patienten wieder vollberufstätig.  相似文献   
75.
Zusammenfassung Die hohe Letalität der Blutung des Ulcus duodeni oder ventriculi ist evident, sie sinkt durch eine moglichst frühzeitige Operation oder erfolgreiche konservative Blutstillung. Die Operationsindikation ist von den Risikofaktoren des Patienten, der Ulcus-Lokalisation, der Blutungsintensität, der Ulcus-Charakterisierung und Graduierung der Ulcus-Läsion abhängig zu machen. Die generelle operative Verfahrenswahl lautet nach Durchführung der Notfallendoskopie : Vagotomie mit Ulcus-Durchstechung beim Ulcus duodeni, /23-Resektion beim Ulcus ventriculi und moglichst langes konservatives Vorgehen mit konservativer Blutstillung bei den akuten Ulcerationen. Die Laser-Koagulation reduziert die Notfalleingriffe und erlaubt einen elektiven Eingriff.  相似文献   
76.
Zusammenfassung Zur Korrektur extremer Schlingen- und Knickbildungen der A. carotis interna in 29 Fällen wurden 17 Verlagerungsoperationen, 8 Desobliterationen mit Venenpatch und Streckung und 4 Resektionen durchgeführt. Vorteil der Verlagerungsoperation, die bei Ausschluß von Arteriosklerose erfolgt, ist das minimale Operationsrisiko. Die Nachuntersuchung der Patienten (1/2 — 7 Jahre) zeigte nach allen 3 Operationsverfahren bis auf 2 Fälle Beschwerdenfreiheit der Patienten. Verlagerungsoperationen sind bei extremer Schlingenbildung der A. carotis ohne begleitende Arteriosklerose indiziert.  相似文献   
77.
Radical cystectomy is the current standard therapy for muscle invasive or locally advanced transitional cell carcinoma of the bladder. Organ-preservingmonotherapeutic alternatives (e.g. transurethral resection, radiotherapy) do not lead to similar cure rates. In selected cases, a trimodal approach using transurethral resection and combined radio- and chemotherapy can be as efficient as cystectomy.  相似文献   
78.
Zusammenfassung Von 954 Rectumcarcinomen, die in den Jahren 1969–1979 bei uns operiert wurden, waren 192 im mittleren Rectumdrittel lokalisiert. Detaillierte Beschreibung der Technik der tiefen anterioren Resektion mit kompletter Mobilisation der linken Flexur, Unterbindung der Arteria mesenterica inferior am Stamm und aortaler Lymphknotendissektion. Wiederherstellung durch End-zu-End-Anastomose mit Stoß-auf-Stoß-Naht. Insuffizienz rate 11,5 %. Operative Letalität 5,2 %, lokale Rezidive 25 % und alterskorrigierte 5-JahresÜberlebensrate 65,1 ± 11,6%.  相似文献   
79.
Zusammenfassung Von über 300 Leberresektionen und 153 Lebertransplantationen wurden 89 bei Patienten mit hepatocellulären Carcinomen durchgeführt. Sonographie, CT und nuklearmedizinische Methoden erlauben heute eine frühere Diagnose. Resektion in temporärer Ischämie, IR-Coagulation und Fibrinkleber haben die technische Sicherheit erhöht. Die Hospital-Letalität von 12% bei 57 Resektionen geht besonders zu Lasten ausgedehnter Rechtsresektionen und cirrhotisch vorgeschädigter Lebern. 65% der Patienten überlebten 3 Jahre. Bei 32 Transplantationen lag die Hospital-Letalität bei 35%, nur 10 Patienten konnten postoperativ als tumorfrei klassifiziert werden; von diesen überlebten 6 zwei Jahre und länger.  相似文献   
80.
F. Klammer  Ch. Bauer  W. Stremmel 《Der Chirurg》2000,71(10):1251-1255
Zusammenfassung. In einer prospektiven Studie an 279 Patienten mit benigner Knotenstruma wurde der Einflu? der standardisierten morphologiegerechten Resektion auf die operationsspezifischen Komplikationen untersucht. Neben der Rate passagerer und permanenter Recurrensl?sionen und Hypocalci?mien interessierte im Besonderen das Ausma?„falscher Rezidive“ mit Verbleib von Restknoten nach der Resektion. Die konsequente Sichtschonung des Nerven, die beidseitige Arterienligatur bei bilob?rem Vorgehen und die dorsale, hilusnahe Pr?paration erm?glichen eine Reduzierung der Rate irreversibler Recurrensparesen unter Berücksichtigung aller Lappenresektionen auf 0,4 % und permanente Hypocalci?mien auf 0,3 %. Die beidseitige Ligatur der A. thyreoidea inferior resultiert in einer signifikant h?heren Anzahl tempor?rer Hypocalci?mien, ohne Einflu? auf den Langzeitverlauf zu nehmen. Erreicht wird durch die Standardisierung der operativen Technik eine Restknotenrate von 1,4 %. Falsche Rezidive lassen sich durch die alleinige sorgf?ltige intraoperative Exploration bei dorsaler, hilusnaher Lage nicht komplett vermeiden. Knotige Strukturen werden dort übersehen, wo der Operateur trotz Kenntnis des sonographischen Befunds bei Palpation des Schilddrüsenlappens Herdbefunde nicht erfa?t oder nach Knotenexcision weitere, dorsal gelegene nicht erkennt. Die intraoperative Sonographie mag in solchen Zweifelsf?llen zukünftig einen L?sungsweg darstellen.   相似文献   
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