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61.
The most frequent primary intraocular malignancies are uveal melanoma in adults and retinoblastoma in children. Genetic findings in uveal melanoma now allow a better risk-prediction with regard to metastatic disease. New treatment modalities like endo-resection, trans-scleral resection, proton beam irradiation and trans-pupillary thermotherapy are now being established in clinical routine. Management of retinoblastoma has changed during the last years considerably. In hereditary retinoblastoma external beam radiotherapy (EBR) results in a sixfold increased risk for the development of secondary, non ocular malignant tumors in these patients. New treatment regimens based on systemic chemotherapy were developed to replace EBR. In combination with chemotherapy there has been a continuing trend toward more conservative focal treatment for retinoblastoma. Indications and first results of these new treatment modalities are presented.  相似文献   
62.
ZusammenfaBung Bei der Therapie der chron. Pankreatitis zunächst konservativer Behandlungsversuch. Bei Gewichtsverlust, schweren Schmerzen und VerschluBikterus operatives Vorgehen. Wir bevorzugen die subtotale Resektion von 80% des Pankreas (Resektion rechts der Pfortader), bei schwerer Pankreatitis mit Kopfbeteiligung totale Duodenopankreatektomie. Die Mortalität bei 160 subtotalen Resektionen betrug 2,5%, bei 65 totalen Resektionen 16,9%.  相似文献   
63.
Zusammenfassung Zwischen 1969 und 1983 wurden 1918 Patienten mit colorectalen Carcinomen kurativ operiert. Unter diesen wurde bei 121 Patienten wegen makroskopischen Tumorbefalls von Nachbarorganen eine erweiterte Resektion vorgenommen. Bei der pathohistologischen Begutachtung der Präparate zeigte sich, daß in 55% die mitentfernten Organe tatsächlich tumorbefallen waren, während bei 45% der Patienten nur peritumoröse entzündliche Adhaesionen vorlagen. Die 5-Jahres-Überlebensrate der 121 Patienten betrug 44%. Die postoperative Letalität von 12% (14 von 121) ist eingeschlossen. Die Heilergebnisse waren deutlich schlechter, wenn der Tumor nicht en bloc entfernt werden konnte.  相似文献   
64.
《Fu? & Sprunggelenk》2020,18(1):60-71
BackgroundThe accessory navicular (os tibiale externum, prehallux) is a frequent skeletal variation. It may become symptomatic and is reported to be associated with flatfoot in children and adults.MethodsWe conducted an extensive review of the literature and reviewed the experience from two centers of foot and ankle surgery in Germany and the United States.Results and ConclusionsThe majority of accessory navicular ossicles is asymptomatic. Symptoms may arise from local pressure in shoewear, loosening of the connection to the navicular body as well as irritation and functional elongation of the tibialis posterior tendon (PTT). A symptomatic accessory navicular is frequently associated with flexible flatfoot. Resection of the ossicle with debridement of the medial aspect of the navicular and attachment of the PTT to the navicular body (modified Kidner procedure) leads to good and excellent results in about 80% of patients and some heightening of the arch mainly in adolescents. In more severe deformities, augmentation of the Kidner technique with fusion of the accessory navicular to the navicular proper, transfer of the flexor digitorum longus tendon, arthroereisis, osteotomies, calf gastrocnemius release and midfoot fusions have lead to favorable results in smaller series.  相似文献   
65.
Zusammenfassung Grundlagen Bronchoplastische Resektionen des nichtkleinzelligen Bronchialkarzinoms (NSCLC) beinhalten das Risiko der Anastomoseninsuffizienz und k?nnen mit einer hohen Rate an Lokalrezidiven behaftet sein. Unsere Erfahrungen mit dieser Technik werden vorgestellt. Methodik In einem 12-Jahres-Zeitraum wurden unter 1478 Operationen wegen NSCLC 102 bronchoplastische Resektionen (6,9%) durchgeführt. Bei 74 Lobektomien, 19 Bilobektomien und 9 Pneumonektomien erfolgten 72 Manschettenresektionen, 28 Bronchuskeil- und 2 Bifurkationsresektionen. 95 M?nner und 7 Frauen hatten ein mittleres Alter von 60±6 Jahren. Ergebnisse Eine reversible Atelektase trat in 6% auf, in 4% wurde eine Anastomosendehiszenz beobachtet. In 81% erfolgte eine R0-Resektion. Die 30-Tage-Letalit?t betrug 4%. Die 5-Jahres-überlebensraten der kurativ operierten Patienten betrugen für die Stadien I, II und III 77%, 55% und 26%. Schlu?folgerungen Bronchoplastische Resektionen stellen eine sichere Therapieoption bei der Behandlung des zentralen NSCLC dar.   相似文献   
66.
Zusammenfassung Die AV-Fistel und das Aneurysma verum oder spurium der A. temporalis superficialis sind seltene Komplikationen nach zumeist stumpfer Traumatisierung der Schläfenregion. Sie imponieren als pulsatiler, unter Umständen schwirrender Tumor, der sich nach Kompression des zuführenden Gefäßes reduzieren lässt. Die Diagnose wird klinisch gestellt. Die Therapie erfolgt korrespondierend zur Exzisionsbiopsie der A. temporalis superficialis durch Resektion des betroffenen Gefäßsegments.  相似文献   
67.
Zusammenfassung. Drainage und Resektion sind die Grundprinzipien in der chirurgischen Therapie der chronischen Pankreatitis. Die von Beger und Frey beschriebenen Techniken der duodenumerhaltenden Pankreaskopfresektion betonen diese in unterschiedlichem Ausma?. In einer prospektiv randomisierten Studie wurden beide Verfahren verglichen; 74 Patienten wurden zuf?llig entweder der Beger- (n = 38) oder der Frey-Gruppe (n = 36) zugeteilt. Zus?tzlich zur Routinediagnostik wurde ein multidimensionaler psychometrischer Lebensqualit?tsfragebogen erhoben und das Schmerzempfinden anhand eines definierten Schmerzscores quantifiziert. Die endokrine und exokrine Pankreasfunktion wurde mit Hilfe des oralen Glucosetoleranztest, der Serumkonzentrationen von Insulin, C-Peptid und HbA1c sowie der Chymotrypsinkonzentration im Stuhl und des Pankreolauryltests untersucht. Das mittlere Intervall zwischen Symptombeginn und Operation betrug 5,1 (1–12) Jahre. Die mediane Nachbeobachtungszeit betrug 30 Monate. Die Krankenhausletalit?t war null. Die Gesamtmorbidit?tsrate betrug 27 % (Beger-Gruppe: 32 %, Frey-Gruppe: 22 %). Assoziierte Komplikationen benachbarter Organe wurden bei 91 % der Patienten beherrscht (Beger-Gruppe: 92 %, Frey-Gruppe: 91 %). Der Schmerzscore nahm um 95 % in der Beger- und 93 % in der Frey-Gruppe ab, w?hrend die globale Lebensqualit?t in beiden Gruppen um 67 % anstieg. Die endokrinen und exokrinen Funktionsparameter unterschieden sich nicht signifikant zwischen den beiden Gruppen. Beide Techniken der duodenumerhaltenden Pankreaskopfresektion sind gleicherma?en sicher und effektiv in bezug auf Schmerzfreiheit und Verbesserung der Lebensqualit?t, ohne die endokrine und exokrine Pankreasfunktion zu verschlechtern. Assoziierte Komplikationen benachbarter Organe k?nnen mit beiden Verfahren beherrscht werden.   相似文献   
68.
Zusammenfassung Die multidisziplinäre Behandlung mit gliedmassenerhaltender Resektion und adjuvanter Radio/Chemotherapie gilt als Verfahren der Wahl bei Weichteilsarkomen der Extremitäten. Die Amputation droht jedoch bei ausgedehntem Tumorwachstum oder Strahlenschäden. Seit 1978 führten wir bei 54 Patienten die radikale Resektion mit primärer Funktionsrekonstruktion durch 21 mikrovasculäre Gewebetransplantationen, 23 Sehnen- und Muskelverpflanzungen und 24 konventionelle Lappenplastiken durch. Nur 2mal wurde primär amputiert, 4 Patienten erreichten eine Stumpfdistalisation, obwohl 62% an ersten oder mehrmaligen Lokalrezidiven litten. Die Möglichkeiten und Grenzen plastischer Rekonstruktion werden aufgezeigt.  相似文献   
69.
Zusammenfassung Die elektive Resektion des Bauchaortenaneurysmas hat zur Verbesserung des Früh- und Spätergebnisses geführt. Das rupturierte BAA weist weiterhin eine hohe Letalität auf. Sonogramm und Computer-Tomogramm erlauben eine abwartende Haltung und Überwachung des Risiko-Patienten. Von 1960–1978 wurden an der Chirurgischen Universitätsklinik Köln-Lindenthal 231 asymptomatische oder penetrierende BAA's (Op.-Letalität 10,5 %) und 70 rupturierte BAA (Op.-Letalität 58,5 %) operiert. — Nach einer durchschnittlichen Überlebenszeit von 7,4 Jahren wurden 233 Patienten nachuntersucht. — 138 hatten überlebt, 53 waren verstorben, Dunkelziffer 42 Kranke. 6mal fand sich ein Nahtaneurysma, 7mal erfolgten Zweitoperationen: 1mal Carotis-DO, 4mal femoro-popliteale Umleitung, 2mal Amputation. — Op.-Letalität und erhöhte Absterberate sind in Zusammenhang mit der Progredienz der arteriosklerotischen Grunderkrankung zu sehen.  相似文献   
70.
Zusammenfassung Der Film stellt unsere Technik der tiefen anterioren Resektion dar. Dabei wird die komplette Mobilisation der linken Flexur, die Entfernung aller aortalen Lymphknoten, das Erhalten der aseendierenden linken Arteria colica und die hohe Ligatur der Mesenterica inferior dargestellt. Die Dissektion im Becken hält sich innerhalb der Waldeyerschen und Denon-Villierschen Fascie. Bei 192 tiefen Rectumresektionen betrug die Insuffizienzrate 11,6 %, die Letalität 5,2 %. Lokale Rezidive sind in 25 % aufgetreten, die 5-Jahres-Überlebensrate betrug 65,1 % ± 11,6 %.  相似文献   
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