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11.
Zusammenfassung Vergleicht man die Rectumresektion mit der abdomino-perinealen Rectumamputation in der Behandlung des Carcinoms im oberen und mittleren Rectumdrittels hinsichtlich Letalität, Morbidität, 5-Jahres-Überlebensrate, Rezidivquote und Lebensqualität, so lassen sich keine überzeugenden Vorteile für die Amputation finden. Im Gegenteil sprechen bessere Möglichkeiten bei der Nachsorge und bei etwaiger zusätzlicher Strahlentherapie zugunsten kontinenzerhaltender Verfahren. Bei Carcinomen am Übergang vom mittleren zum unteren Drittel sollten peranale Anastomosierungsverfahren benutzt und Langzeitergebnisse abgewartet werden.  相似文献   
12.
Zusammenfassung In vier Jahren beobachteten wir 45 Colonperforationen (24% Verletzungen, 58% perforierte Divertikel und Carcinome, 18 % sekundäre Colonperforationen). 6 Fälle betrafen Coecum und Colon asc., elf Fälle das Colon transversum und 28 Fälle das Recto-Sigmoid. Die peritoneale Kontamination und die lokale Peritonitis wurden mit Excisionen bzw. Resektionen primärer übernähung oder primärer Anastomose versorgt. Fälle mit diffuser Peritonitis oder mit schwerer lokaler Peritonitis und diffuser Kontamination wurden mit einer Diskontinuitätsresektion des Colons versorgt (n = 21). Nur zwei (10%) dieser Fälle verstarben. Diese Ergebnisse sprechen für die Focusresektion.  相似文献   
13.
Zusammenfassung Auf Grund 14 bronchoplastischer Eingriffe bei gutartigen und 18 bei bösartigen Bronchustumoren werden Indikation (Parenchymerhaltund, ungenügende Lungenfunktion etc.), Symptomatik, Röntgen- und Operationsbefunde, Histologie, Operationstechnik, Letalität (0 bei benignen, 11,3% bei malignen Bronchustumoren) und 5-Jahres-Heilung (100% resp. 20%) dargestellt. Bei günstiger Lokalisation gutartiger Tumoren sind bronchoplastische Verfahren Methode der Wahl, die Letalität null, das Komplikationsrisiko gering. Bei malignen Tumoren ist die Parenchymerhaltung und verbesserte Lebensqualität hervorzuheben.  相似文献   
14.
Zusammenfassung In definiertem Abstand und definierter Laserintensität wird mit einer Einwirkungsdauer von 0,5 bis 4 s an Leber, Milz und Niere eine Photocoagulation durchgeführt. Das Gewebe wird histologisch und histochemisch untersucht, die Coagulations- und Nekroseflächen vermessen. Rasterelektronenmikroskopisch läßt sich der sichere Gefäßverschluß beweisen. Bei der histochemischen Auswertung bestehen signifikante Unterschiede der Organe sowohl für die Coagulationsfläche als auch für die Nekrosefläche. Die Ergebnisse rechtfertigen den Einsatz des Lasers als Resektionsmethode an parenchymatösen Organen.  相似文献   
15.
Zusammenfassung Operationsindikationen für primarye and metastatische Tumoren der Wirbelsäule bestehen zur Diagnosesicherung, bei spinaler and radiculärer Kompression Bowie drohender oder manifester Instabilität. Behandlungsziele sind die Tumorresektion and -reduction, die Dekompression und Wiederherstellung der Stabilität. Bei benignen Tumoren gelingt die Heilung, neurologische Komplikationen werden verhindert. Bei malignen Systemerkrankungen erreicht die Tumorexcision in Kombination mit Chemo- and/oder Strahlentherapie beeindruckende Remissionen. Bei metastatischem Befall erbringt die Palliation trotz unveränderter kurzer Überlebenszeit eine Verbesserung der Lebensqualität and der Pflegesituation.  相似文献   
16.
Zusammenfassung Aufgrund klinischer Erfahrungen und experimentell gewonnener Daten mit vorgeschalteten Stenosen fordern wir: Bestimmung des Bronchialwiderstandes und der inspiratorischen und exspiratorischen Sekundenkapazität. Die Indikation zur Operation sollte bei einem Bronchialwiderstand von über 5 cm/l/s gestellt werden. Dies entspricht einem Stenosedurchmesser von unter 8 mm. Bei der Segmentresektion kann zeitweise nur eine Lunge beatmet werden. Die von uns intraoperativ ermittelten Daten bestätigen die alte Forderung nach Abklemmung der A. pulmonalis der Gegenseite.  相似文献   
17.
Zusammenfassung Von 1964 bis 1982 wurden 42 Inselzelltumoren operativ behandelt, davon waren 30 benigne und 12 maligne. Bei 75% der Inselzelladenome gelang die Enucleation, während 1/4 der Tumoren nur durch Resektion entfernt werden konnte. Die Enucleation ist das optimale Verfahren in der Behandlung von Insulinomen. Die Komplikationsquote ist geringer als bei der Resektion und intaktes Drüsengewebe wird erhalten. Kein Patient verstarb postoperativ.  相似文献   
18.
Zusammenfassung Die Ergebnisse von erweiterten Resektionen bei makroskopisch inkurablen Magen- oder Dickdarmcarcinomen wurden untersucht. Dabei fand sich beim Magenkrebs bei der erweiterten gegenüber der totalen Resektion bei ca. gleicher Letalität keine Änderung der Absterberate, jedoch eine deutliche längere Beschwerdefreiheit. Beim Dickdarmcarcinom war die Erweiterung der Resektion mit einer höheren Letalität belastet; durchschnittliche Überlebenszeit, 5-Jahres-Überlebenszeit und Dauer der Beschwerdefreiheit waren jedoch statistisch länger.  相似文献   
19.
Zusammenfassung. Nachdem die prim?re Resektion zur Herdsanierung bei spontaner Colonperforation au?er Zweifel steht, besteht nach wie vor kein Konsens über prim?re Anastomose oder Mehrschrittvorgehen (Hartmann). Ein Vergleich der beiden Konzepte in prospektiv randomisierten Studien liegt nicht vor. Für die beiden konkurrierenden Verfahren sind offensichtlich durch ?tiologie, Lokalisation und Schweregrad unterschiedene Patientenkollektive geeignet. Nach eingehender Untersuchung der Literatur der letzten Jahre lassen sich mehrere Kriterien, bei deren Vorliegen eine prim?re Anastomose unterbleiben sollte, definieren: MPI > 20, APACHE II-Score > 15, pr?operative Organinsuffizienz, Hinchey III bzw. IV und ASA-Score IV. In diesen F?llen sollte eine Diskontinuit?tsresektion nach Hartmann erfolgen. Die prim?re Resektion mit Anastomose und die Hartmannresektion stellen keine konkurrierenden Verfahren dar, sondern sind situations- und stadienbezogene Therapiekonzepte bei der spontanen Colonperforation.   相似文献   
20.
Zusammenfassung. In der Behandlung von Lebermetastasen werden gegenw?rtig multimodale Therapiekonzepte evaluiert, da von einer alleinigen Resektion nur wenige Patienten dauerhaft profitieren. In einem chirurgischen Krankengut werden vorwiegend Patienten colorectaler Carcinome oder neuroendokriner Tumore zur Metastasenresektion vorgestellt, wobei hier etwa 20–25 % technisch resektabel sind. Nach einer R0-Ressektion colorectaler Lebermetastasen entwickeln 60–75 % ein Tumorrezidiv. Durch eine systemische Vorbehandlung mit 5-FU/Folins?ure und Oxaliplatin kann bei prim?r nicht-resektablen colorectalen Lebermetastasen in 50–60 % eine partielle oder komplette Remission erzielt und, abh?ngig von der Patientenselektion, in 14–38 % eine sekund?re RO-Resektion erm?glicht werden. Onkologische überlegungen sprechen theoretisch dafür, auch bei resektablen Lebermetastasen eine neoadjuvante Therapie durchzuführen. Eine m?gliche Prognoseverbesserung gegenüber der alleinigen Metastasenresektion ist aber nicht belegt und wird derzeit in einer prospektiven, multizentrischen Studie der EORTC überprüft. Der Stellenwert einer adjuvanten systemischen Chemotherapie, die auf die Senkung des Rezidivrisikos nach potentiell kurativer Lebermetastasenresektion abzielt, gilt derzeit als nicht hinreichend gesichert. Bezüglich der Wirksamkeit einer adjuvanten, regionalen Chemotherapie sind die Ergebnisse zweier prospektiver, randomisierter Studien widersprüchlich. Bei nicht-radikaler Metastasenresektion kann durch multimodale Therapie die Prognose ebenfalls nicht entscheidend verbessert werden. Die prim?re oder sekund?re Resektion im Gesunden stellt somit nach wie vor den Gold-Standard in der Therapie colorectaler Lebermetastasen dar. Eine neoadjuvante oder adjuvante Chemotherapie, ggf. mit zus?tzlicher Anwendung verschiedener thermischer Ablationsverfahren (Kryo-, Laser-, Hochfrequenzthermotherapie) sollte m?glichst im Rahmen klinischer Studien erfolgen.   相似文献   
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