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51.
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53.
54.
At a time of aging population, surgical care needs prioritized decision making concerning the operability and a patient tailored choice of the surgical procedure. It is the surgeon who is most familiar with the procedural risk and the disease specific complications. As his experience enables him to estimate the risk taking capability of the patient, this will finally enable him to a recommendation of choice potentially combining best results with lowest risk for his patient (primum nil nocere). This is most important as ever, taking currently mounting financial and time constraints into account.Team time out checklist procedures will aid to maximum patient safety while performing efficiently. Additional continuous medical education will enable him to counsel his patient's state of the art, whereas regular sleep and time slots of regeneration will shield him from stress and tensions. This review highlights different aspects of procedural risk estimation as hospital volume, surgeon volume, surgical performance and others as well as their potential to further procedural risk improvement. 相似文献
55.
Aglaja Stirn 《Journal der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft》2004,2(3):175-180
Many different medical specialists are confronted with the increasingly popular practice of body piercing in their daily practice. This paper describes the most typical forms of this body modification practice, their origins and peculiarities as well as their complications and side effects. Some of the multi‐facetted and often intense psychological motivations for body piercing are explored. 相似文献
56.
Zusammmenfassung. Die Leistenhernienchirurgie hat in den vergangen 10 Jahren einen erheblichen Wandel erfahren. Durch die Einführung neuer
minimal-invasiver Techniken sowie durch die verbreitete Anwendung alloplastischer Implantate steht eine Vielzahl neuer konventioneller,
aber auch minimal-invasiver Operationsverfahren zur Verfügung. Seit 1991 werden im Kammerbereich Nordrhein alle operativ behandelten
Patienten mit einem Leistenbruch mittels eines Dokumentationsbogens erfa?t und zentral in der Projektgesch?ftsstelle Qualit?tssicherung
der ?rztekammer Nordrhein bearbeitet. Seit 1991 wurden insgesamt 173.923 Patienten (85,26 % m?nnlich; 14,74 % weiblich) mit
192.718 Hernien operiert. 1993 war die bevorzugte Operation mit einem Anteil von 54,2 % die Reparation nach Shouldice, in
26 % nach Bassini. Laparoskopisch wurde nur bei 3,2 % der Patienten begonnen, wobei in 9,6 % der F?lle auf ein konventionelles
Verfahren umgestiegen wurde. 1999 kamen in 13 % der F?lle TAPP-Operationen, in 14 % TEP-Operationen, in 18,5 % Lichtenstein-Repair,
in 35 % Shouldice-Operationen und nur noch in 4,8 % die Operation nach Bassini zum Einsatz. Die Anzahl der operativ versorgten
Rezidive ist in der Gesamtpopulation mit 13,4 % anzugeben. Hierin gehen s?mtliche S?uglinge und Kinder unter 15 Jahren ein,
die einen Anteil von etwa 10 % haben. Der Verlauf der operierten Rezidive über die vergangenen 8 Jahre ist von 12,8 % in 1993
über 14,1 % in 1997 und mit 13,5 % in 1999 deutlich angestiegen. Wesentliche postoperative Komplikationen waren: H?matom/Serom
in 3,78 % der F?lle, Wundinfektion in 1,15 %, Hodenschwelllung in 0,37 % und Scrotalschwellung in 0,64 %. Die Datenbank dokumentiert
die Einführung von mindestens 3 neuen Operationsverfahren (TAPP, TEP und Lichtenstein-Repair). Eine Abnahme der operierten
Rezidivpatienten ist nicht festzustellen.
相似文献
57.
J. M. Harms H. Böhner F. Wenserski A. Röhrborn E. Müller P. E. Goretzki 《Der Unfallchirurg》2001,104(11):1107-1110
A case of congenital, bilateral, diaphragmatic hernia in a patient with multiple trauma after a motor accident is presented. No anamnestic information was available because of the need for intubation at the accident site. After the insertion of bilateral chest tubes because of left sided pneumothorax and right sided haematopneumothorax a mediastinal mass became apparent. A CT scan revealed a bilateral diaphragmatic hernia. Problems and therapy of this condition as well as differentiation between congenital and traumatic hernias are discussed in this case report. A mediastinal mass of unknown origin in multiple trauma patients suggests the presence of traumatic diaphragmatic hernia. Diagnostic signs suggesting congenital hernia as compared to acute traumatic hernia are: unilateral or bilateral localisation in the dorsal muscular part of the diaphragm and non-suspicious appearance of parenchymal abdominal organs in relation to the size of the hernia. Diaphragmatic hernias reduce the vital and functional residual capacity of the lungs, possibly leading to respiratory complications and infections. 相似文献
58.
S. Evers M. G. Hennersdorf C. Perings B. E. Strauer 《Herzschrittmachertherapie & Elektrophysiologie》2001,12(2):59-67
Zusammenfassung Vorhofflimmern ist die h?ufigste, behandlungsbedürftige Herzrhythmusst?rung mit einer altersabh?ngigen Pr?valenz von 0,4–10%.
Aufgrund der noch immer geringen Effizienz medikament?ser Therapien zur Konversion und Erhalt eines stabilen Sinusrhythmus
und des zunehmenden Anteils ?lterer Menschen in unserer Bev?lkerung kommt der Diagnostik und Therapie des Vorhofflimmerns
eine betr?chtliche Bedeutung zu. Vorhofflimmern stellt keine homogene Arrhythmie dar, sondern basiert vielmehr auf einem
weiten Spektrum unterschiedlicher ?tiologischer Faktoren. H?ufig ist Vorhofflimmern somit nicht als eigenst?ndiges Krankheitsbild,
sondern vielmehr als Symptom einer zugrundeliegenden Erkrankung anzusehen. Die dabei h?ufigsten kardialen Erkrankungen sind
die Herzinsuffizienz, die koronare Herzerkrankung, das Cor hypertensivum und Herzklappenfehler. Jedoch auch postoperativ nach
kardiochirurgischen Eingriffen ist das Vorhofflimmern von hoher Bedeutung. Die Lebensqualit?t der Patienten mit Vorhofflimmern
kann aufgrund zahlreicher klinischer Symptome deutlich reduziert sein. Komplizierend weisen Patienten mit Vorhofflimmern ein
mit dem Alter zunehmendes Schlaganfallrisiko sowie eine erh?hte Mortalit?t auf. Kontovers diskutiert wird die Frage, ob
das Vorhofflimmern selbst die erh?hte Mortalit?t verursacht oder nicht vielmehr die zugrundeliegenden Erkrankungen sowie die
begleitenden Komplikationen hierfür verantwortlich sind, denn das Auftreten von Vorhofflimmern ist h?ufig Ausdruck einer fortgeschrittenen
Herzinsuffizienz oder einer schweren koronaren Herzerkrankung. Die Diagnostik und Therapie des Vorhofflimmerns sollte sich
daher in erster Linie auf die Erkennung und Behandlung der m?glicherweise urs?chlichen Grunderkrankung sowie die Pr?vention
assoziierter Komplikationen stützen.
Eingegangen: 5. Mai 2001 Akzeptiert: 15. Mai 2001 相似文献
59.
M. R. Karim H. -F. Kienzle R. Bähr 《Langenbeck's archives of surgery / Deutsche Gesellschaft fur Chirurgie》1986,369(1):175-178
Zusammenfassung Von 1960–84 wurden bei uns 405 Simultaneingriffe im Bereich der Gallenwege und eines anderen intraperitonealen Organs durchgeführt. Die Patienten wurden in drei Gruppen eingeteilt. In den Gruppen A und B (58 Patienten) bestand eine absolute Indikation zum Doppeleingriff. Die Rate der postop. Wundheilungsstörung lag bei 10,3%, die Komplikationsrate bei 24,1%. Die Klinikletalität betrug 6,8%, die Verweildauer 17,7 Tage. In der Gruppe der nicht absolut indizierten Doppeleingriffe (Gruppe C = 347 Patienten) betrug die Rate der Wundheilungsstörung 5,7%, die Letalität lag bei 2,3%. Die Komplikationsrate betrug 12,1%, die Verweildauer 15,5 Tage. Grundsätzlich sollten Gelegenheitsoperationen und nicht absolut indizierte Simultaneingriffe unterbleiben. 相似文献
60.
U. T. Hopt T. Klös H. Bockhorn 《Langenbeck's archives of surgery / Deutsche Gesellschaft fur Chirurgie》1987,372(1):165-168
Zusammenfassung Pulmonale Komplikationen sind für einen wesentlichen Teil der postoperativen Morbidität und Letalität nach Oesophagusresektionen verantwortlich. Die Thoracotomie per se und die Operationsdauer stellen keinen wesentlichen Risikofaktor dar. Die bereits präoperativ bestehende pulmonale Vorschädigung und vor allem auch der perioperative Blutbedarf haben dagegen entscheidenden Einfluss auf die postoperative Pneumoniefrequenz. Eine verlässliche Quantifizierung der pulmonalen Gefährdung nach Oesophagusresektion scheint mit Hilfe des frühpostoperativen AaDO2-Quotienten möglich. 相似文献