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11.
F. W. Eigler J. Eigler H. W. Lutzeyer 《Langenbeck's archives of surgery / Deutsche Gesellschaft fur Chirurgie》1977,345(1):571-579
ZusammenfaBung Oligurie als leicht zu erfaBendes Leitsymptom des akuten postoperativen Nierenversagens (a. p. N.) wird anhand eines Schemas (Abb. 2) in differentialdiagnostischer und pragmatisch therapeutischer Hinsicht analysiert. Wichtig ist dabei zunächst die Differenzierung in pra-, intra- und postrenale Störungen. Für die immer noch schlechte Prognose des a. p. N. ist die Kombination mit anderen Organinsuffizienzen bei postoperativen - insbesondere septischen — Komplikationen verantwortlich, eine Prophylaxe des a.p.N. durch adäquate Volumensubstitution und Schockbekämpfung aber in jedem Fall dringlich.Scheu — Komplikationen verantwortlich, eine Prophylaxe des a.p.N. durch 相似文献
12.
C. M. Nuyens J. B. van Mourik und G. den Otter 《Langenbeck's archives of surgery / Deutsche Gesellschaft fur Chirurgie》1980,352(1):558
Zusammenfassung Auf 2022 Laparotomien wurden 40 Frührelaparotomien ausgeführt. Die wichtigsten Indikationen zur Relaparotomie sind: Blutung, Ileus, Peritonitis und Wunddehiszenz. Die Indikationsstellung ist äußerst wichtig, da sowohl eine unterlassene als auch eine fehlindizierte Relaparotomie fatal sein kann. Aus unserer Untersuchung geht hervor, daß die Indikation hauptsächlich auf Grund klinischer Befunde gestellt wird. Die Laborwerte sind von großem Belang jedoch niemals ausschlaggebend gewesen bei der Indikationsstellung zur Relaparotomie. 相似文献
13.
C. Burri 《Langenbeck's archives of surgery / Deutsche Gesellschaft fur Chirurgie》1978,347(1):525-532
Zusammenfassung Anhand von Serienzusammenstellungen von Komplikationen aus Literatur und eigener Erfahrung wird die Punktion der Vena jugularis interna empfohlen, der Zugang über die Vena saphena ist beim Erwachsenen zu meiden. Zugangsunabhängige Komplikationen sind durch angewandtes Kathetermodell, mangelnde Einlegetechnik und Pflege verursacht. Ein eigenes Modell weist als Hauptmerkmale einen silikonisierten Polyäthylen-Schlauch und eine abnehmbare Punktionskanüle auf. Das Kathetermaterial erwies sich experimentell und klinisch als gewebefreundlich und vermochte gegenüber PVC die Thrombose- und Entzündungsrate signifikant zu senken. 相似文献
14.
ZusammenfassungFragestellung Ziel der vorliegenden Studie war es festzustellen, welche präoperativen Parameter die Identifikation eines Risikopatienten für das Auftreten postoperativer Komplikationen nach endoprothetischem Gelenkersatz erlauben.Methodik In einer unselektierten, retrospektiven Studie wurde die Inzidenz von Risikofaktoren und perioperativen Komplikationen bei 628 Hüfttotalendoprothesenoperationen (549 Patienten) untersucht. In 426 Fällen wurde präoperativ eine Begleiterkrankung diagnostiziert. Intra- und postoperative Komplikationen (93 spezifisch orthopädische und 42 allgemeine) traten in 104 Fällen auf.Ergebnisse Eine steigende Risikogruppe im anästhesiologischen Risikoscore nach Lutz u. Klose sowie eine Zunahme der Operationsdauer und der Anzahl der Voroperationen standen in signifikantem Zusammenhang mit einer Zunahme an perioperativen Komplikationen. Dagegen zeigten adipöse Patienten eine statistisch signifikant geringere Rate an intra- und postoperativen Komplikationen sowie einen geringeren perioperativen Blutverlust. Die Durchführung der Operation in Allgemeinanästhesie führte zu einem signifikant höheren Bedarf an Transfusionseinheiten. Das Patientenalter, die Art sowie die Anzahl der Begleiterkrankungen beeinflussten die perioperative Komplikationsrate nicht.Schlussfolgerung Die Komplikationsrate elektiver Hüftendoprothesenoperationen zeigt keine Abhängigkeit von bislang vermuteten Risikofaktoren wie einem höheren Lebensalter oder der Art und Anzahl von Begleiterkrankungen. Risikopatienten für das Auftreten von Komplikationen sind nicht durch Einzelparameter, sondern nur unter Verwendung eines entsprechenden komplexen Scores zu bestimmen. Auch Adipositas ist kein Risikoparameter. Die verlängerte Operationszeit ist lediglich von ökonomischer Bedeutung. 相似文献
15.
Prof. Dr. P. Albers 《Der Urologe. Ausg. A》2004,43(8):997-1010
Zusammenfassung Eine Harnableitung wird bei allen Patienten erforderlich, bei denen die Harnblase im Rahmen der Tumortherapie oder aufgrund eines Funktionsverlustes entfernt werden muss oder nicht mehr verwendet werden kann. Neben der Funktionalität spielen heutzutage vor allem Langzeitkomplikationsraten, Lebensqualität und Akzeptanz eine wesentliche Rolle in der Auswahl des Harnableitungsverfahrens. Bei fast allen Patienten steht der Wunsch nach möglichst geringgradigen Veränderungen ihrer Lebensgewohnheiten und des sog. body image im Vordergrund, und damit sind alle orthotopen Verfahren Operationsmethoden der 1. Wahl. Da jedoch auch Kontraindikationen orthotoper Ersatzblasen bestehen und manchmal sogar intraoperativ das geplante Vorgehen geändert werden muss, ist es wichtig, dass Harnableitungen nur in solchen Zentren durchgeführt werden, die Erfahrung mit verschiedenen Formen der Harnableitung besitzen. Nach jahrzehntelanger Erfahrung mit inkontinenten Ableitungen und etwa 20-jähriger Erfahrung mit kutanen und orthotopen Ersatzblasen aus Darmanteilen sind Alternativen, wie z. B. die Ersatzblasenbildung, durch Methoden des tissue engineering noch in weiter Ferne. 相似文献
16.
Zusammenfassung Die Entlastung des gestauten Harntrakts durch perkutane Nephrostomie sollte gerade in Notfallsituationen technisch einfach und möglichst komplikationsarm erfolgen. Die frühe oder verzögerte Katheterdislokation ist ein vergleichsweise häufiges Ereignis, das auch bei optimaler Positionierung des Punktionskanals nicht zuverlässig zu vermeiden ist. In diesen Fällen ist eine erneute Punktion mit entsprechender Belastung und Gefährdung des Patienten meist unumgänglich. Ziel bei der Entwicklung des hier vorgestellten modifizierten Nephrostomiekatheters war die Beibehaltung einer möglichst einfachen Punktionstechnik bei verbessertem Schutz vor Dislokation. 相似文献
17.
Zusammenfassung Kausale und formale Pathogenese inflammatorischer Aortenaneurysmen sind bisher nur lückenhaft bekannt. Es wird über pathologisch-anatomische Befunde von Operations- und Obduktionspräparaten 78 Monate und 82 Monate nach prothetischer Versorgung inflammatorischer Aneurysmen im Bereich von Bauch- und Brustaorta berichtet. Durch die morphologischen Untersuchungen konnten die über Jahre fortbestehenden Grunderkrankungen mit dem charakteristischen Bild inflammatorischer Aneurysmen und fokalen Destruktionen der originären Aortenwand und teilweisen Ersatz durch ein entzündlich-fibröses minderwertiges Granulationsgewebe, aufgezeigt werden. Die Dacron-Prothesen waren auch über 6 1/2 Jahre nach Implantation nur unvollständig eingeheilt. Neben den bekannten Befunden der transprothetischen Organisation mit variabler Entwicklung von äußerem bindegewebigem Mantel und Neointima war das inkorporierende Granulationsgewebe von einem starken Entzündungsbild der Grunderkrankung überlagert. Abschnittsweise war es auch nach ca. 7 Jahren nicht zu einer Inkorporation mit Fixierung der Prothese im Bereich der entzündlich destruierten Aortenwand gekommen, so dass hypermobile Prothesenteile resultierten.Mit Unterstützung der Hans und Gerti Fischer Stiftung Essen 相似文献
18.
Zusammenfassung Die Prostatabiopsie hat in den letzten 2 Dekaden einen dramatischen Wandel erfahren. Durch die Einführung des prostataspezifischen Antigens (PSA) in die Diagnostik des Prostatakarzinoms und die zeitgleiche Entwicklung moderner Biopsietechniken hat die Anzahl von transrektalen Prostatabiopsien deutlich zugenommen. Gleichzeitig sind die schwerwiegenden Komplikationen seltener geworden.Zu den schwerwiegenden Komplikationen nach Biopsie gehören septische Komplikationen (ca. 1%), rektale Blutungen (ca. 0,1%) und Harnverhaltungen (0,5%). Weniger schwerwiegende Komplikationen, wie das Auftreten von Fieber ohne septische Zeichen, findet sich in einer Häufigkeit von ca. 3,5%.Zu den häufigen, jedoch im Regelfall nicht behandlungsbedürftigen Komplikationen zählt die Makrohämaturie die bei nahezu 50% aller Patienten beobachtet wird. Das Gleiche gilt für die Hämatospermie in ähnlicher Größenordnung.Bei den insgesamt selten schwerwiegenden Komplikationen nach Prostatabiopsie ist ein rasches, zielgerichtetes Handeln erforderlich. Damit ist heute die Prostatabiopsie ein insgesamt komplikationsarmes, sicheres diagnostisches Verfahren mit einem außerordentlich hohen Stellenwert in der täglichen urologischen Praxis.
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19.
Zusammenfassung Eine Extravasation—eine unbeabsichtigte Injektion oder Leckage von Substanzen in das perivaskuläre oder subkutane Gewebe—kann Gewebeschäden verursachen, die je nach Substanz, nach ausgetretener Menge und Konzentration bis hin zur ausgedehnten Weichteilnekrose reichen. Bedeutende Gewebeschäden werden neben Chemotherapeutika u. a. durch Elektrolytkonzentrate, Vasopressoren und hyperosmolare Lösungen verursacht. Um Extravasationen zu vermeiden ist eine Überwachung der Katheterlage, des Infusionsdrucks und der Weichteile um die Einstichstelle erforderlich. Sollte die Prävention versagt haben, muss die Infusion sofort unterbrochen werden. Innerhalb der ersten 24 h sollten die gewebetoxischen Substanzen mit Hilfe von Entlastungsinzisionen und Spülung mit Ringer-Laktat eliminiert werden. Eine später einsetzende Behandlung erfordert ein Débridement. Die Tiefenausdehnung einer möglichen Gewebenekrose wird häufig unterschätzt und sollte deshalb durch MRT beurteilt werden. Wir berichten über eine lebensbedrohliche Halsweichteilnekrose mit drohender Arrosion der A. carotis communis durch Extravasation von Kalium-Clorid-Lösung aus einem dislozierten Jugularis interna Mehrlumenkatheter. Die Pathophysiologie des Schädigungsmechanismus wird diskutiert und es wird ein Überblick über die Inzidenz, das medikamentenabhängige Komplikationsrisiko und die erforderlichen Sofortmaßnahmen bei Extravasationen zentraler und peripherer Venenkatheter gegeben.
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20.
Zusammenfassung Eine 20 Jahre alt gewordene, klinisch unauffällige Patientin aus Togo unterzog sich einer Abruptio in der 6. Schwangerschaftswoche unter Allgemeinanästhesie. Während der Narkoseausleitung kam es zum Herzstillstand und in der Folgezeit zur Entwicklung eines apallischen Syndroms mit Todeseintritt nach 1 Jahr und 9 Monaten. Erst nach dem Eingriff wurde eine Sichelzellanämie (HbS/S) diagnostiziert. Nach Vorstellung der Obduktionsbefunde werden ausgewählte gutachterliche Fragen sowie der Stellenwert von Leitlinien bei Behandlungsfehlergutachten diskutiert.
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