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51.
Zusammenfassung. Vom 1. 1. 1985 bis zum 31. 12. 1995 wurde bei 386 Patienten mit einem Rectumcarcinom im UICC-Stadium I–III nach konventionell
chirurgischen Eingriffen und R0-Resektion des Tumors der Einflu? der Zahl der dissezierten Lymphknoten auf Tumorstaging und
Lokalrezidivrate retrospektiv untersucht. In der univariaten Analyse fanden wir einen signifikanten Zusammenhang zwischen
der Zahl der dissezierten und der Zahl der befallenen Lymphknoten, und damit einhergehend eine signifikante Zunahme des UICC-Stadiums
III (p = 0,013) und der pTxpN2-Kategorie (p = 0,000). Eine signifikante Senkung der Lokalrezidivrate in Abh?ngigkeit von der Zahl der dissezierten Lymphknoten konnte
nur für das UICC-Stadium I und II nachgewiesen werden. Im Gesamtkrankengut und in der multivariaten Analyse hatte die Zahl
der dissezierten Lymphknoten keinen Einflu? auf die Lokalrezidivrate. Unsere Ergebnisse zeigen, da? die Senkung der Lokalrezidivrate
im UICC-Stadium I und II nicht auf einen therapeutischen Effekt, sondern auf eine Stadienverschiebung im Rahmen eines exakteren
Tumorstagings zurückzuführen ist. Dies weist auf den Einflu? anderer chirurgisch beeinflu?barer Faktoren, insbesondere die
totale mesorectale Excision für die Entstehung eines locoregion?ren Rezidivs hin.
相似文献
52.
53.
测定了30例单纯性肥胖患儿(年龄7岁~12岁)和30例同龄健康儿童的血清载脂蛋白AI(apoAI)、B(apoB)apoB/apoAI比值,甘油三酯(TG)和总胆固醇(TC)。结果肥胖患儿组血清apoAI明显低于健康儿童组,apoB、apoB/apoAI、TG明显高于健康儿童组,差异均非常显著(P<0.01)。肥胖患儿组TC虽然高于健康儿童组,但差异不显著(P>0.05)。 相似文献
54.
55.
Zusammenfassung. Wir berichten über einen 48 j?hrigen Patienten. In Folge einer bakteriellen Peritonitis hatten sich ausgedehnte intraabdominelle
Verkalkungen gebildet. Diese hatten einen Obstruktionsileus verursacht. Im Rahmen einer Revisionslaparotomie wurden die Kalkspangen
entfernt. Zur Rezidivprophylaxe veranla?ten wir eine percutane Bestrahlung mit 15 Gy. Zus?tzlich erfolgte eine systemische
Indometacin-Applikation. Eine Literaturrecherche ergab nur 2 vergleichbare F?lle.
相似文献
56.
Zusammenfassung. Die tiefe Rectumresektion und intersphinct?re Rectumexstirpation beim Rectumcarcinom des distalen Rectumdrittels ist eine
inzwischen akzeptierte, sphinctererhaltende Therapie. Im Zeitraum zwischen Dezember 1990 und Dezember 1994 wurden 42 Patienten,
17 Frauen und 25 M?nner, mit einem Durchschnittsalter von 67,2 Jahren dieser Operation unterzogen. An 20 Patienten wurde eine
transanale Handnaht durchgeführt, bei den übrigen eine Stapler-Anastomose angelegt. Die Letalit?tsrate betrug 2,5 %; die Anastomoseninsuffizienzrate
14 %.
相似文献
57.
Zusammenfassung. Bei einem 39 j?hrigen ?sterreichischen Staatsbürger chinesischer Herkunft wurden nach einer Latenzzeit von etwa 20 Jahren
nicht nur in dem chirurgisch entfernten Rectumcarcinom, sondern auch in der das Carcinom umgebenden chronisch entzündlich
ver?nderten Rectumschleimhaut mit verschiedenen Schweregraden der Dysplasie und in einem tumor?s befallenen benachbarten Lymphknoten,
Wurmeier nachgewiesen und daher ein kausaler Zusammenhang angenommen. W?hrend aber der ?tiologische Zusammenhang einer chronischen
Infektion mit Schistosoma haematobium und dem geh?uften endemischen Auftreten von Blasenkrebs als gesichert gilt, wird bei
den intestinalen Formen der chronischen Schistosomiasis eine erh?hte Carcinomkoinzidenz kontrovers beurteilt. ?tiologisch
und pathogenetisch ist die Kausalit?t zwischen Wurmeiablage und sp?terem Carcinom ?hnlich zu sehen wie bei anderen entzündlichen
Dickdarmerkrankungen, wo es über die Sequenz chronische Entzündung/schwere Dysplasie zur sp?teren Carcinomentstehung kommen
kann. Neben einer übersicht über die Parasitologie und Pathologie dieser Trematodenerkrankung wird der ?tiologische und pathogenetische
Zusammenhang zwischen Rectumcarcinom und Schistosomiasis japonicum anhand entsprechender Literaturstellen hergestellt.
相似文献
58.
Zweiunddrei?ig Patienten mit Metastasenkrankheit der Wirbels?ule, überwiegend von Mammakarzinomen und Plasmozytomen wurden
über 41/2 Jahre operativ dekomprimiert und stabilisiert. Unter Einbeziehung von 5 früh Verstorbenen, betr?gt die mittlere
überlebenszeit 9,5 Monate. Bei Entlassung der überlebenden aus station?rer Behandlung waren mit einer Ausnahme alle Patienten
gehf?hig. In der Regel kamen Verbundosteosynthesen, bevorzugt der ventrale Zugang, zur Anwendung. Die pr?operative Embolisation
war ein unverzichtbarer Bestandteil des Managements. Die operative Behandlung der Wirbels?ulenmetastasen ist eine segensreiche
Methode, die in das gesamte Behandlungskonzept der bedauernswerten Patienten frühzeitig integriert werden sollte. Hochgradige
Paresen oder Paralysen, insbesondere nach fudroyantem Verlauf, nicht kontrollierte Prim?rtumoren und spezielle Tumoren, z.
B. das Bronchialkarzinom sowie gastrointestinale Karzinome, sind auch in der eigenen Serie indikatorisch eher kritisch zu
sehen.
相似文献
59.
60.
Zusammenfassung. Die Umsetzung radikaler onkologischer Grunds?tze der Tumorchirurgie mit laparoskopischen Operationsmethoden ist zur Zeit
nicht gesichert. Minimal-invasive Techniken für die R0-Resektion maligner Tumoren stehen noch in der Phase der kritischen
Evaluation. Dagegen sind laparoskopische, palliative Eingriffe zur Minimierung des Operationstraumas durchaus indiziert. Eine
Vielzahl von Publikationen belegt die technische Durchführbarkeit bei vertretbarem Operationsrisiko und verkürztem Krankenhausaufenthalt.
Trotzdem wird aus verschiedenen Gründen (Voroperationen, unsichere Resektabilit?t, Einsatz interventioneller Methoden etc.)
das laparoskopische Vorgehen zur Palliation maligner Tumoren offenbar nur in kleinen Patientenserien realisiert. Am h?ufigsten
wird über die palliative Anlage von Gastro- oder Jejunostomien zur enteralen Ern?hrung berichtet. Bei pr?operativ gesicherter
Palliativsituation lie?e sich der Anteil laparoskopischer Operationen sehr wahrscheinlich steigern, wenn das minimal-invasive
Vorgehen im differentialtherapeutischen Spektrum fester verankert wird. Für den laparoskopisch erfahrenen Chirurgen sind die
Methoden in der Regel technisch einfach durchführbar. Der unmittelbare Nutzen für den Patienten nach palliativ-laparoskopischer
Resektion tumortragender Abschnitte des Gastrointestinaltrakts ist derzeit noch nicht gesichert. Wenn die Inkurabilit?t w?hrend
einer diagnostischen Laparoskopie festgestellt wird, bietet sich die unmittelbar anschlie?ende, laparoskopische Palliation
in gleicher Sitzung an.
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