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41.
Zusammenfassung. Die tiefe Rectumresektion und intersphinct?re Rectumexstirpation beim Rectumcarcinom des distalen Rectumdrittels ist eine
inzwischen akzeptierte, sphinctererhaltende Therapie. Im Zeitraum zwischen Dezember 1990 und Dezember 1994 wurden 42 Patienten,
17 Frauen und 25 M?nner, mit einem Durchschnittsalter von 67,2 Jahren dieser Operation unterzogen. An 20 Patienten wurde eine
transanale Handnaht durchgeführt, bei den übrigen eine Stapler-Anastomose angelegt. Die Letalit?tsrate betrug 2,5 %; die Anastomoseninsuffizienzrate
14 %.
相似文献
42.
Zusammenfassung. Bei einem 39 j?hrigen ?sterreichischen Staatsbürger chinesischer Herkunft wurden nach einer Latenzzeit von etwa 20 Jahren
nicht nur in dem chirurgisch entfernten Rectumcarcinom, sondern auch in der das Carcinom umgebenden chronisch entzündlich
ver?nderten Rectumschleimhaut mit verschiedenen Schweregraden der Dysplasie und in einem tumor?s befallenen benachbarten Lymphknoten,
Wurmeier nachgewiesen und daher ein kausaler Zusammenhang angenommen. W?hrend aber der ?tiologische Zusammenhang einer chronischen
Infektion mit Schistosoma haematobium und dem geh?uften endemischen Auftreten von Blasenkrebs als gesichert gilt, wird bei
den intestinalen Formen der chronischen Schistosomiasis eine erh?hte Carcinomkoinzidenz kontrovers beurteilt. ?tiologisch
und pathogenetisch ist die Kausalit?t zwischen Wurmeiablage und sp?terem Carcinom ?hnlich zu sehen wie bei anderen entzündlichen
Dickdarmerkrankungen, wo es über die Sequenz chronische Entzündung/schwere Dysplasie zur sp?teren Carcinomentstehung kommen
kann. Neben einer übersicht über die Parasitologie und Pathologie dieser Trematodenerkrankung wird der ?tiologische und pathogenetische
Zusammenhang zwischen Rectumcarcinom und Schistosomiasis japonicum anhand entsprechender Literaturstellen hergestellt.
相似文献
43.
Zweiunddrei?ig Patienten mit Metastasenkrankheit der Wirbels?ule, überwiegend von Mammakarzinomen und Plasmozytomen wurden
über 41/2 Jahre operativ dekomprimiert und stabilisiert. Unter Einbeziehung von 5 früh Verstorbenen, betr?gt die mittlere
überlebenszeit 9,5 Monate. Bei Entlassung der überlebenden aus station?rer Behandlung waren mit einer Ausnahme alle Patienten
gehf?hig. In der Regel kamen Verbundosteosynthesen, bevorzugt der ventrale Zugang, zur Anwendung. Die pr?operative Embolisation
war ein unverzichtbarer Bestandteil des Managements. Die operative Behandlung der Wirbels?ulenmetastasen ist eine segensreiche
Methode, die in das gesamte Behandlungskonzept der bedauernswerten Patienten frühzeitig integriert werden sollte. Hochgradige
Paresen oder Paralysen, insbesondere nach fudroyantem Verlauf, nicht kontrollierte Prim?rtumoren und spezielle Tumoren, z.
B. das Bronchialkarzinom sowie gastrointestinale Karzinome, sind auch in der eigenen Serie indikatorisch eher kritisch zu
sehen.
相似文献
44.
45.
Zusammenfassung. Die Umsetzung radikaler onkologischer Grunds?tze der Tumorchirurgie mit laparoskopischen Operationsmethoden ist zur Zeit
nicht gesichert. Minimal-invasive Techniken für die R0-Resektion maligner Tumoren stehen noch in der Phase der kritischen
Evaluation. Dagegen sind laparoskopische, palliative Eingriffe zur Minimierung des Operationstraumas durchaus indiziert. Eine
Vielzahl von Publikationen belegt die technische Durchführbarkeit bei vertretbarem Operationsrisiko und verkürztem Krankenhausaufenthalt.
Trotzdem wird aus verschiedenen Gründen (Voroperationen, unsichere Resektabilit?t, Einsatz interventioneller Methoden etc.)
das laparoskopische Vorgehen zur Palliation maligner Tumoren offenbar nur in kleinen Patientenserien realisiert. Am h?ufigsten
wird über die palliative Anlage von Gastro- oder Jejunostomien zur enteralen Ern?hrung berichtet. Bei pr?operativ gesicherter
Palliativsituation lie?e sich der Anteil laparoskopischer Operationen sehr wahrscheinlich steigern, wenn das minimal-invasive
Vorgehen im differentialtherapeutischen Spektrum fester verankert wird. Für den laparoskopisch erfahrenen Chirurgen sind die
Methoden in der Regel technisch einfach durchführbar. Der unmittelbare Nutzen für den Patienten nach palliativ-laparoskopischer
Resektion tumortragender Abschnitte des Gastrointestinaltrakts ist derzeit noch nicht gesichert. Wenn die Inkurabilit?t w?hrend
einer diagnostischen Laparoskopie festgestellt wird, bietet sich die unmittelbar anschlie?ende, laparoskopische Palliation
in gleicher Sitzung an.
相似文献
46.
47.
J. Schölmerich 《Der Internist》1997,38(6):582-589
Zusammenfassung
Der immunsuppressiven Therapie kommt bei chronischen Darmerkrankungen gro?e Bedeutung zu, insbesondere dort, wo die Standardtherapie
nicht den gewünschten Erfolg zeigt. Als Therapie der ersten Wahl gelten bei Colitis ulcerosa 5-Aminosalizyls?ure-freisetzende
Medikamente, bei Morbus Crohn Kortikosteroide.
Innerhalb der Gruppe immunsuppressiver Pr?parate gibt es erhebliche Wirkungsunterschiede. Darüber hinaus ist die Immunsuppression
auch mit ernstzunehmenden Nebenwirkungen belastet. über den Stellenwert der Immunsuppression als Erg?nzung, m?gliche oder
bei Unvertr?glichkeit notwendige Substitution der Standardtherapien von Colitis ulcerosa und Morbus Crohn wird hier eingehend
referiert. Auch die Behandlung dieser Erkrankungen in der Schwangerschaft wird dabei erl?utert. 相似文献
48.
Zusammenfassung. Mit dem Ziel, die Incidenz tiefer Venenthrombosen bei selektierten Patienten nach laparoskopischer Cholecystektomie und anderen
minimal-invasiven chirurgischen Eingriffen zu bestimmen, sowie die Sicherheit und Wirksamkeit eines niedermolekularen Heparinpr?parats
(NMH) in der postoperativen Thromboseprophylaxe zu belegen, wurde eine prospektive, randomisierte, kontrollierte klinische
Studie durchgeführt. Dabei wurden 718 Patienten nach Randomplan einer von 2 Prüfgruppen zugeordnet: Eine Gruppe erhielt physikalische
Ma?nahmen zur Thromboseprophylaxe, wie Kompressionsstrümpfe mit graduiertem Andruck (n = 359), die 2. Gruppe erhielt ebenfalls physikalische Ma?nahmen und zus?tzlich ein NMH (Reviparin-Natrium, Clivarin) s. c.
einmal t?glich (n = 359). Aus Sicherheitsgründen mit Hinblick auf die medikament?s unbehandelte Kontrollgruppe wurden Patienten mit 3 oder
mehr Risikofaktoren für eine ven?se Thromboembolie nicht in die Studie aufgenommen. Die Diagnostik tiefer Beinvenenthrombosen
erfolgte mittels Duplexscan. In dieser, eher künstlichen Niedrigrisikoselektion war die Gesamtincidenz thromboembolischer
Ereignisse überraschend gering: 5 Verdachtsf?lle einer Lungenembolie, von denen nur 1 Lungenembolie szintigraphisch verifiziert
werden konnte, sowie eine phlebographisch best?tigte Unterschenkelthrombose. Die Anwendung von Reviparin zur Prophylaxe ven?ser
Thromboembolien war sicher und anwenderfreundlich – die Incidenz postoperativer Blutungskomplikationen betrug nur 2,3 % in
der NMH-Gruppe und war somit sogar geringfügig niedriger als in der Kontrollgruppe (3,2 %). Die tats?chliche Incidenz tiefer
Venenthrombosen bei Patienten nach laparoskopischer Cholecystektomie bleibt jedoch nach wie vor unklar. Weitere klinische
Studien müssen in einem unselektierten Patientengut durchgeführt werden.
相似文献
49.
A. Ocklitz 《Der Anaesthesist》1997,46(7):599-603
Reproduction of an ancient Egyptian mouth-opening device raises certain technological and historical questions. The most effective variation has proven to be a device made of strip iron built exactly according to the proportions given in the Hunefer papyrus. This device allows quick and safe intubation of intubation dummy CLA 8 without a supplementary light source. Originally, the device was a metal instrument made of meteoric iron, apparently produced only in small numbers. To date, the form of production remains a mystery, since the smelting and processing of iron was totally uncommon in ancient Egypt. Based on the material structure of the device and certain portrayals in graves in Deir el-Medina, mouth-opening as it was actually performed reveals a methodology that can be reconciled with modern pre-clinical polytrauma management. In principle, this indicates that the introduction of artificial respiration thousands of years ago would have been possible. 相似文献
50.
This review discusses concepts of isomers, stereoisomers, chirality, and enantiomers as applied to drugs used in anaesthesia. The inhalational anaesthetics enflurane and isoflurane are examples of stereoisomers. A chiral centre is formed when a carbon or quaternary nitrogen atom is connected to four different atoms. A molecule with one chiral centre is then present in one of two possible configurations termed enantiomers. A racemate is a mixture of both enantiomers in equal proportions. Many of the drugs used in anaesthesia are racemic mixtures (the inhalational anaesthestics, local anaesthetics, ketamine, and others). The shape of the atracurium molecule is comparable to that of a dumb-bell: the two isoquinoline groups representing the two bulky ends connected by an aliphatic chain. In each isoquinoline group there are two chiral centres, one formed by a carbon and the other by a quaternary nitrogen atom. From a geometric point of view, the connections from the carbon atom to a substituted benzene ring and from the quaternary nitrogen to the aliphatic chain may point in the same direction (cis configuration) or in opposite directions (trans configuration). The two isoquinoline groups in atracurium are paired in three geometric configurations: cis-cis, trans-trans, or cis-trans. However, the two chiral centres allow each isoquinoline group to exist in one of four stereoisomeric configurations. In the symmetrical atracurium molecule, the number of possible stereoisomers is limited to ten. Among these, 1 R-cis, 1′ R-cis atracurium was isolated and its pharmacologic properties studied. This isomer, named cis-atracurium, offers clinical advantages over the atracurium mixture, principally due to the lack of histamine-releasing propensity and the higher neuromuscular blocking potency. The ester groups appear in one of two steric configurations true and reverse esters. In the true esters, oxygen is positioned between the nitrogen atom and the carbonyl group, while in the reverse esters it is positioned on the other side of the carbonyl group. True esters, suxamethonium and mivacurium, are hydrolysed by the enzyme plasma cholinesterase (butyrylcholinesterase), albeit at different rates. The more rapid degradation of suxamethonium is responsible for its fast onset and short duration of action in comparison with mivacurium. The reverse esters, atracurium, cisatracurium, and remifentanil, are hydrolysed by nonspecific esterases in plasma (carboxyesterases). Remifentanil is hydrolysed rapidly; the degradation leads to its inactivation and short duration of action. Cis-atracurium is preferentially degraded and inactivated by a process known as Hofmann elimination. In a second step, one of the degradation products, the monoester acrylate, is hydrolysed by a nonspecific esterase. 相似文献