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11.
F. H. W. Heuck 《Langenbeck's archives of surgery / Deutsche Gesellschaft fur Chirurgie》1982,358(1):369-378
Zusammenfassung Die Aufgaben der Radiologie in der Diagnostik und Therapieplanung von Knochentumoren werden besprochen und der Informationswert der Röntgenaufnahmen mit Vergrößerungstechnik, der Tomographie und der ergänzenden Skelet-Szintigraphie an Beispielen dargelegt. Die Grundformen der Zerstörung der Knochenstrukturen durch Geschwülste wie scharf demarkierte Defekte, unscharf begrenzte, fleckige Osteolysen oder infiltrierende, tunnelierende Destruktionen werden besprochen. Verschiedene Formen der Knochenneubildung durch das Tumorgewebe und reaktive periostale Reaktionen der erkrankten Knochen werden demonstriert. Die Problematik der Diagnostik von Knochentumoren wird erörtert. 相似文献
12.
L. Sachs 《Journal of molecular medicine (Berlin, Germany)》1977,55(16):767-775
Zusammenfassung Es wird eine Übersicht gegeben über: (1) die obligate Ausbildung von Medizinstudenten in statistischer Methodik (2) die Beratung von Klinikern und ihrer Doktoranden bei der Planung und Auswertung von Experimenten und Erhebungen sowie (3) die Weiterentwicklung statistischer Methoden durch Statistiker in den Instituten für Medizinische Statistik und Dokumentation. Außerdem wird auf Kommunikationsbarrieren zwischen Medizinern und Statistikern hingewiesen sowie auf Trugschlüsse und weiter auf Fehler bei der Anwendung statistischer Methoden in der Medizin. Als Erste Hilfe bei der Bearbeitung von Problemen werden im Anhang einige weiterführende Fragen genannt. 相似文献
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14.
G. Lamberti 《European archives of psychiatry and clinical neuroscience》1978,225(2):143-157
Zusammenfassung Die Untersuchung ging von der Frage aus, ob sich das nach Weidlich (1969) konzipierte DCS-Verfahren (Diagnostikum für Cerebralschädigung) wegen seiner für die hirngeschadigte Patientengruppe äußerst belastenden Testsituation durch eine multivariate Fehleranalyse ökonomisieren ließ, ohne die hohe diagnostische Güte dieses Verfahrens einzuschränken.Insgesamt gingen in die multivariate Analyse 40 hirngeschädigte Patienten sowie 47 klinische Kontrollpatienten ein, wobei zudem zur Erstellung einer vergleichenden Lernfunktion eine Stichprobe von n=20 aus der Normalbevölkerung erhoben wurde.Es zeigte sich, daß die verwendeten Fehlervariablen innerhalb einer Diskriminanzfunktion die klinischen Gruppen genauso gut differenzieren konnten wie nach dem bisherigen Globalkriterium von Weidlich, die Diagnose jedoch schon nach ca. der Hälfte der Testdurchführungszeit gestellt werden konnte.Die Übertragung der multivariaten Methoden auf die klinische Einzelfall-Diagnostik wurde durch eine positiv verlaufende Kreuzvalidierung gesichert.Im Rahmen einer Diplomarbeit am Psychologischen Institut der Universität Marburg/Lahn (Anleiter: Prof. Dr. Scheiblechner, Klinischer Korreferent: Prof. Dr. R. Heene) wurde ein relativ neuartiges Verfahren in der Diagnostik von hirnorganischen Schädigungen, nämlich der DCS nach Weidlich (1969), für die klinische Anwendung durch Ausschöpfung qualitativer diagnostischer Informationen ökonomisiert 相似文献
15.
R. Bloch H. Menge H. Lorenz-Meyer E. O. Riecken 《Journal of molecular medicine (Berlin, Germany)》1971,49(22):1218-1222
Zusammenfassung Es wird über eine neu entwickelte automatisierte Methode der segmentalen Dünndarmperfusion berichtet, die ein dreilumiges Sondensystem (Ingelfinger et al.) verwendet. Durch die erreichte Vereinfachung der Technik erscheint es möglich, diese Methode jetzt auch in Kliniken, vor allem in der speziellen gastroenterologischen Diagnostik einzusetzen.An Hand von Mehrfachmessungen am gleichen Patienten wird die Reproduzierbarkeit der Ergebnisse und die Validität der Methodik herausgestellt und ihr Vorteil gegenüber bisher gebräuchlichen Verfahren diskutiert.Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft. 相似文献
16.
G. Boerger J. Gruber R. Klinke 《Pflügers Archiv : European journal of physiology》1968,303(2):193-194
Zusammenfassung Es wird über einen Kopfhalter für stereotaktische Geräte berichtet, bei dem das Tier nicht an den Gehörgängen fixiert wird. 相似文献
17.
Zusammenfassung Beim Endometriumkarzinom sind neben etablierten klinischen und histologischen Prognosefaktoren zunehmend auch molekularbiologische Faktoren von Bedeutung. Für die derzeitige Praxis stehen Tumorstadium, Lymphknotenbefall und histologischer Subtyp im Vordergrund. Die Unterscheidung in östrogenabhängige, zumeist gut differenzierte EC-I-Tumoren, und den pathophysiologisch und molekularbiologisch davon verschiedenen EC-II-Tumoren ist prognostisch ebenfalls bedeutsam und könnte zur Entwicklung neuer differenzialtherapeutischer Strategien führen. Vergleichende Studien mit therapeutischer Wichtung aller 3 Prognosefaktorkategorien liegen noch nicht vor, sodass die verschiedenen Faktoren derzeit noch einzelnen gewichtet werden müssen. 相似文献
18.
R. Salm K. Rückauer D. Waldmann 《Langenbeck's archives of surgery / Deutsche Gesellschaft fur Chirurgie》1985,366(1):667-668
Zusammenfassung Bei 425 Patienten, die mit akuten Oberbauchschmerzen aufgenommen wurden, wurde retrospektiv der Einsatz diagnostischer Verfahren bzgl. Aussagekraft and zeitlichem Ablauf untersucht. Insgesamt wurden 1755 apparative Untersuchungen (Röntgen, Ultraschall, Endoskopie, CT usw.) durchgeführt. 30% der Patienten wurden gastroskopiert. Die diagnostische Sensitivitat der Gastroskopie wurde fur entzündliche Schleimhautveranderungen bzw. Ulcera mit ca. 95% ermittelt. Die Endoskopie war damit sowie auch im zeitlichen Ablauf radiologischen Verfahren (MDP) überlegen. Sie stellt eine wichtige Methode bei der rationellen Diagnostik akuter Oberbauchschmerzen dar. 相似文献
19.
P. Meister 《Der Pathologe》1996,17(2):157-162
Zusammenfassung
Die sklerosierende Adenose der Prostata ist eine gutartige Ver?nderung, die in den letzten Jahren charakterisiert wurde. In
Analogie zur sklerosierenden Adenose der weiblichen Brustdrüse finden sich diese Ver?nderungen i. allg. vor dem Hintergrund
verschiedener proliferativer Ver?nderungen der Prostata, in einer Untersuchungsreihe in 2,8 % aller Prostataresektate. Wie
das berichtete Fallbeispiel zeigt, besteht das Hauptproblem in der differentialdiagnostischen Abgrenzung des hochdifferenzierten
Adenokarzinom der Prostata. Die histologische Diagnostik sollte durch immunhistochemische Methoden erg?nzt werden. Wichtig
für die Diagnose der sklerosierenden Adenose sind Markierung der Epithelzellen mit Zytokeratin 903, S-100 sowie stellenweise
glatten Muskelaktin zur Darstellung von Basalzellen bzw. Stammzellen und einer m?glichen myoepithelialen Differenzierung.
Dagegen fallen bei hochdifferenzierten Adenokarzinomen diese immunhistochemischen Reaktionen negativ aus. Trotz dieser Erkenntnisse
ist bei einzelnen Problemf?llen, die Abgrenzung zwischen sklerosierender Adenose und Adenokarzinom nicht eindeutig m?glich.
Weiter abzukl?ren bleiben auch m?gliche Beziehungen zwischen sklerosierender Adenose, atypischer adenomat?ser Hyperplasie
und Adenokarzinom der Prostata. Bisher sind keine direkten Zusammenh?nge zwischen der sklerosierenden Adenose der Prostata
und einem erh?hten Karzinomrisiko bekannt.
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