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41.
<正>随着影像学的发展和鼻咽癌(NPC)治疗的进展,MRI与CT已成为NPC分期的重要手段。鼻咽癌好发于两侧咽隐窝,由于鼻咽腔狭小,早期黏膜病变容易向黏膜下周围结构侵犯,易侵犯翼腭窝、软腭、咀嚼肌间隙,准确的诊断受侵范围对指导鼻咽癌的放疗具有重要意义。因此,可靠的影像学  相似文献   
42.
PURPOSE: The aim of this study was to evaluate and discuss economic aspects of whole-body MRI and PET/CT in oncologic staging. Considerations from the perspective of the health care system, the radiologist, and the patients are presented. MATERIALS AND METHODS: Costs of both whole-body techniques are compared with the conventional radiologic diagnostic recommendations of the AWFM (Arbeitsgemeinschaft Wissenschaftlich Medizinischer Fachgesellschaften) in oncologic staging of the five most frequent tumor entities. Temporal and monetary aspects are calculated. Invasive, endoscopic, and endosonographic techniques are regarded as essential and cannot be replaced by other techniques. Thus only the minimal potential for cost reduction is quantified. RESULTS: In the German system there is no cipher to correctly balance whole-body MRI and PET/CT. Using the frequently applied ciphers 5700-5730 and 5378, 5489 (factor 1.0) total costs were 440.45 euros, and adding the cipher for additional series 545.37 euros (60 min examination time) for whole-body MRI and 774.74 euros (879.66 euros) (60/90 min examination time) for whole-body PET/CT. Using the common factor 1.8 costs were 981.66 and 1583.38 euros. On the basis of a simple full cost analysis total costs of whole-body PET/CT were higher than of whole-body MRI by a factor of about 2.0 (about 1123 vs 575 euros). There were substantial monetary and temporal differences between tumor entities. In extended bronchial carcinoma 375.32 euros and 55 min can be saved using whole-body MRI in comparison to conventional recommended techniques and using whole-body PET/CT 88.14 euros and 45 min. In tumor entities of lower stages with thus less essential radiologic diagnostics the potential for cost reduction is substantially lower. CONCLUSION: Whole-body imaging techniques make it possible to reduce the number of necessary separate radiologic examinations and thus time in oncologic staging. A substantial reduction of health care costs seems to be possible in many tumor entities but differences between different tumor entities are decisive.  相似文献   
43.
44.
Zusammenfassung Intrakranielle Blutungen (ICB) machen etwa 15% aller Schlaganf?lle aus. In der Notfallsituation ist die CT der derzeitige diagnostische Standard zur Differenzierung zwischen hyperakuter ICB und zerebraler Isch?mie. Der MRT wird im Akutstadium ein geringer Stellenwert für die Diagnose einer ICB oder Subarachnoidalblutung (SAB) beigemessen und viele Autoren bescheinigen der MRT eine niedrige Sensitivit?t für hyperakute ICB. Wir geben eine übersicht über die aktuelle Literatur und charakterisieren den Stellenwert der MRT bei der Diagnose von ICB und SAB sowie hyperakuter Schlaganf?lle im Allgemeinen: MRT-Signalcharakteristika von ICB beruhen auf dem H?moglobinabbau. Bei subakuten und chronischen ICB/SAB ist die MRT der CT überlegen, bei hyperakuten ICB herrscht diesbezüglich Dissens. Deoxyh?moglobin, dessen paramagnetische Eigenschaften einen Signalverlust in suszeptibilit?tsgewichteten Sequenzen (T2*-WI) bewirken, ist das Substrat des MRT-Nachweises akuten Blutes. Vorl?ufige Daten legen eine hohe Sensitivit?t moderner Schlaganfall-MRT Protokolle auch für hyperakute ICB und SAB nahe. Au?erdem k?nnen durch die MRT zus?tzliche Informationen zur ?tiologie einer ICB oder SAB erlangt werden. Von weiterem Interesse sind perih?morrhagische pathophysiologische Abl?ufe, deren Charakterisierung bei ICB-Patienten evtl. eine Verbesserung des Therapiemanagements mit sich bringt.   相似文献   
45.
Zusammenfassung Nebenwirkungen von Antiepileptika (AE) stellen unver?ndert eine Herausforderung in der medikament?sen Therapie dar. Wir beschreiben eine 38-j?hrige Patientin mit unklassifiziertem Epilepsiesyndrom. Anfallssemiologisch bestanden temporal generierte komplex-fokale Anf?lle vom mesiobasalen Typ. Bei fehlendem pathogenetisch richtungsweisenden und unauff?lligen bildmorphologischen Befunden diagnostizierten wir eine kryptogenetische Epilepsie. Bei kognitiven Nebenwirkungen wurde die langj?hrige Therapie der AE mit Phenobarbital ausgeschlichen und durch eine Monotherapie mit Phenytoin (PHT) ersetzt. Eine MRT-Routinekontrolle zeigte zu diesem Zeitpunkt eine rundliche hyperintense L?sion im Corpus callosum ohne Schrankenst?rung. Bei Zunahme der Anfallsfrequenz wurde PHT durch Lamotrigin-Monotherapie ersetzt und weiter mit Valproat add on behandelt. Eine erneute MRT-Verlaufskontrolle zeigte 13 Monate sp?ter überraschend ein unauff?lliges Hirnparenchym ohne Nachweis der Balkenl?sion, sodass als Pathomechanismus eine PHT-induzierte extrapontine Myelinolyse diskutiert werden muss.   相似文献   
46.
Zusammenfassung Die Romberg-Erkrankung oder progressive faziale Hemiatrophie (PFH) ist ein seltenes Krankheitsbild mit einer fortschreitenden Gesichtsasymmetrie als Leitsymptom. Es handelt sich um einen atrophierenden Proze? des subkutanen Fettgewebes bislang ungekl?rter ?tiologie, wobei Haut, Muskulatur und Knochen betroffen sein k?nnen [1, 23]. Wir konnten MR-tomographisch bei allen untersuchten Patienten mit PFH eine Verdünnung der Subkutis sowie zus?tzlich bei 12 von 14 Patienten eine „glatte” Dermis darstellen. Die Subkutis war bei 9 Patienten stellenweise nicht abgrenzbar. Wir ordneten die Patienten, die nur eine Verdünnung der Subkutis aufwiesen in ein Stadium 1; Patienten, bei denen zus?tzlich ein Verlust der Verzahnung zwischen Dermis und Epidermis festzustellen war in ein Stadium 2 und Patienten, bei denen die Subkutis an einer Stelle überhaupt nicht mehr abgrenzbar war in ein Stadium 3 ein. Ferner war eine tendenzielle übereinstimmung zwischen MRT-Stadium und dem klinischem Stadium festzustellen. Eingegangen am 11.5.1998 Angenommen am 13.1.1999  相似文献   
47.
目的观察内侧间隙保留技术(MGT)与测量截骨技术(MRT)在全膝关节置换术中的临床疗效。 方法纳入行全膝关节置换术患者183例,按不同软组织平衡技术分为MGT组88例和MRT组95例,比较两组患者围手术期资料,术后随访,比较膝关节内翻角、膝关节活动度和膝关节评分。 结果两组患者围手术期住院时长、聚乙烯垫片厚度、术后膝关节内翻角度、术后3个月膝关节活动度比较差异无统计学意义(P>0.05)。MGT与MRT术后能显著改善膝关节功能与疼痛症状,但前者术后膝关节HSS功能评分、VAS疼痛评分、术后1年膝关节活动度显著优于后者(P<0.05)。 结论采用MGT更能提高全膝关节置换术手术早期疗效。  相似文献   
48.
49.
J. Hodler 《Der Radiologe》1996,36(12):944-950
Zusammenfassung Grundlage des Impingementsyndroms ist eine Kompression des Supraspinatus am akromioklavikularen Bogen vor allem bei Flexion des Schultergelenks. Die 3 Stadien (Einblutung und ?dem, Tendionpathie und Bursitis, Rotatorenmanschettenl?sion) sind klinisch nicht einfach zu unterscheiden und zu quantifizieren. Die bildgebende Diagnostik spielt eine wesentliche Rolle zur Diagnose und Therapieplanung. Sie beginnt in der Regel mit konventionellen R?ntgenaufnahmen. Damit werden indirekte Zeichen eines Schulterimpingements dargestellt, wie subchondrale Sklerosierung des Tuberculum majus, subakromiale Osteophyten und Formvarianten des Akromions. Fortgeschrittene Rupturen sind infolge Humerushochstands direkt erkennbar. Die R?ntgenuntersuchung stellt auch Differentialdiagnosen wie die Tendinitis calcarea, Frakturen und Neoplasien dar. Als Zusatzuntersuchung für die Weichteildiagnostik ist die Sonographie geeignet. Sie stellt Ver?nderungen der Rotatorenmanschette und der Bursa subacromialis dar. Voraussetzungen für reproduzierbare Resultate sind allerdings eine geeignete Ausrüstung und ein erfahrener Untersucher. Die MRT ist wegen ihrer geringeren Untersuchungsabh?ngigkeit und h?herer Spezifit?t vor allem für chirurgische Therapieentscheide und die dazugeh?rende Operationsplanung vorzuziehen. Je nach Fragestellung kann die MR-Arthrographie die Treffsicherheit der MRT erh?hen. Eingegangen am 5. August 1996 Angenommen am 13. August 1996  相似文献   
50.
Zusammenfassung Ziel: Klassifikation des prim?ren Zervixkarzinomes im fortgeschrittenen Tumorstadium (pT2b-pT4a) mittels der konventionellen und der pharmakokinetischen MRT in Korrelation zum Gro?fl?chenschnitt und dem histopathologischem Befund. Material und Methode: 17 Patientinnen mit bioptisch gesichertem Plattenepithelkarzinom der Zervix wurden prospektiv mittels konventioneller und pharmakokinetischer MRT untersucht. Für die dynamische MR-Untersuchung wurde eine „Saturation-Recovery-TurboFLASH (SRTF)-Sequenz“ gew?hlt mit der innerhalb von 13 s 10 Schichten gemessen werden k?nnen. Die Signalzeit?nderungen wurden mit Hilfe eines pharmakokinetischen Modells quantifiziert und farbkodiert. Ergebnis: Auf der Basis der T 2-gewichteten, der kontrastmittelunterstützten T 1-gewichteten SE und der pharmakokinetischen MRT wurde eine Treffsicherheit im Nachweis eines parametranen Befalls von 85 % bzw. jeweils in 73 % beobachtet. Demgegenüber wurde mit der pharmakokinetischen MRT bei der Beurteilung einer Infiltration der Blase und/oder des Rektums (pT4a) im Vergleich zu T 2-Wichtung eine signifikant (p < 0,05) h?here Treffsicherheit mit 88 gegenüber 67 % erhalten. Schlu?folgerung: T 2-gewichtete SE Sequenzen sind bei der Abkl?rung eines parametranen Befalls kontrastmittelunterstützten, T 1-gewichteten SE oder dynamischen MR-Bildgebungstechniken überlegen. Demgegenüber gelingt die Beurteilung einer Tumorinfiltration in die Harnblase und/oder Rektum (pT4a) mit der h?chsten Treffsicherheit in der pharmakokinetischen MRT. Eingegangen am 27. M?rz 1996 Angenommen nach Revision am 9. Juli 1996  相似文献   
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