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11.
U. Müller W. Queißer Ch. Keßel F. Willig 《Journal of molecular medicine (Berlin, Germany)》1975,53(22):1083-1084
Zusammenfassung Bei 26 Fällen mit essentieller Paraproteinämie wurde die cytochemische Aktivität der Adenosintriphosphatase (ATPase) in den Plasmazellen des Knochenmarks untersucht. 15 Fälle zeigten eine erniedrigte und 11 Patienten eine normale ATPase-Aktivität. Die Untersuchungen zeigen, daß die Erniedrigung der ATPase für die Diagnostik des Plasmocytoms nicht spezifisch ist.Herrn Prof. Dr. W. Hoffmeister, Mannheim, zum 65. Geburtstag. 相似文献
12.
W. Queißer M. Dietrich J. Finke B. Kubanek G. Neu A. Olischläger H. Heimpel 《Journal of molecular medicine (Berlin, Germany)》1972,50(10):498-503
Zusammenfassung Bei 47 Patienten mit akuter Leukämie wurden die Ergebnisse einer voneinander unabhängigen Klassifizierung aufgrund der panoptischen Färbung einerseits und dem Ausfall cytochemischer Reaktionen andererseits (Peroxydase, PAS-Reaktion, Naphthol-AS-Acetat-Esterase) sowie das Ansprechen auf eine adäquate Induktionstherapie in den cytologisch und cytochemisch definierten Gruppen miteinander verglichen. In 42 Fällen stimmte die cytologische und cytochemische Differenzierung miteinander überein. Hinsichtlich des Ansprechens auf Therapie ergeben sich keine signifikanten Unterschiede, gleichgültig, ob man die AL nach cytologischen oder cytochemischen Kriterien gruppiert. Eine Ausnahme bildet der bei undifferenzierten AL cytochemisch charakterisierbare PAS-Typ, bei dem ein besseres Ansprechen auf Therapie als bei den Fällen ohne diagnostisch verwendbare cytochemische Aktivität wie auch bei den granulocytär differenzierten AL gefunden wurde. Hinsichtlich des Ansprechens auf Therapie verhalten sich die Erwachsenen mit PAS-Typ ähnlich günstig wie die Kinder.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft. 相似文献
13.
H. Hirsch H. Scholl K. G. Paschke H. Schmid-Schönbein 《Pflügers Archiv : European journal of physiology》1968,301(4):334-343
Zusammenfassung Die corticale Gleichspannung wurde an isolierten Hundeköpfen von der Konvexität des Gehirns (Gyrus lateralis) gegen Nase (Knochenoberfläche des os frontale) bei kompletter und inkompletter Gehirnischämie gemessen.Während kompletter Gehirnischämie verschiebt sich die Gleichspannung nach einer initialen Positivierung, die 1,5–2,75 min nach Ischämiebeginn ein Maximum von 1,5–2 mV erreicht, in negativer Richtung. Diese Negativierung erreicht 3–8 min nach Ischämiebeginn einen steady state von im Mittel 6,5 mV. Nach Ende der kompletten Gehirnischämie kommt es nach einer kurzfristigen Positivierung zu einer länger dauernden Negativierung.Bei inkompletter Gehirnischämie kommt es zu einer Negativierung der Gleichspannung, wenn der Blutdruck auf 80–40 mm Hg abgefallen ist. Es wird vermutet, daß die Negativierung bei der für das Gehirn kritischen Blutdruckhöhe beginnt.Auszugsweise vorgetragen auf der 31. Tagung der Deutschen Physiologischen Gesellschaft Würzburg 1966 [Pflügers Arch. ges. Physiol. 289, R 5 (1966)]. 相似文献
14.
K. R. Schneider G. Müller Prof. Dr. W. Wiegelmann H. G. Solbach H. L. Krüskemper 《Journal of molecular medicine (Berlin, Germany)》1978,56(9):461-467
Zusammenfassung Die Stimulierbarkeit der Wachstumshormon (STH)-Sekretion wurde bei 17 Patienten mit florider Akromegalie sowohl nach zeitlich getrennter als auch nach simultaner intravenöser Gabe von Insulin, LH-RH und TRH untersucht. Bei simultaner Applikation kam es bei 15 der 17 Akromegalen zu ausgeprägten STH-Anstiegen. Die inappropriate Stimulation der STH-Sekretion nach alleiniger TRH-Applikation wurde bei 9 Patienten beobachtet, während diese nach LH-RH in 4 Fällen nachweisbar war. Im isoliert durchgeführten Insulinhypoglykämie-Test erfolgte ein eindeutiger STH-Anstieg bei 5 Patienten.Nach selektiver, transsphenoidaler Hpophysektomie waren durch die kombinierte Anwendung der Testsubstanzen von 13 Patienten noch 4 deutlich stimulierbar. Zwei von diesen wiesen jedoch auch eine vergleichbare Stimulierbarkeit des STH nach TRH auf, was als Hinweis auf operativ belassene, sekretionsfähige Adenomzellen zu werten ist.Der kombinierte Insulinhypoglykämie/LH-RH/TRH-Test ist auch bei dem Krankheitsbild der Akromegalie empfehlenswert, da hierdurch simultan außer der WAchstumshormonsekretion auch die übrigen hypophysären Partialfunktionen erfaßt werden können. Bei Fragen zur selektiven Stimulation der STH-Sekretion ist die zeitlich getrennte Durchführung des Tests erforderlich.Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft 相似文献
15.
E. P. Rieber H. W. v. Heyden R. P. Linke J. G. Saal G. Riethmüller H. D. Waller 《Journal of molecular medicine (Berlin, Germany)》1976,54(21):1011-1019
Zusammenfassung Bei vier Patienten mit Haarzell-Leukämie wurden die leukämischen Zellen auf das Vorkommen von Oberflächenimmunglobulinen und Fc-Rezeptoren sowie die Stimulierbarkeit mit verschiedenen Mitogenen hin untersucht. Die Analyse dieser Eigenschaften erfolgte mit Hilfe einer kombinierten zytochemisch-radioautographischen Technik, bei der die radioaktiv markierten Zellen durch den Nachweis des Tartrat-resistenten Isoenzyms der sauren Phosphatase als Haarzellen identifiziert werden konnten. Für den Nachweis der Oberflächenimmunglobuline wurden125I-markierte (Fab')2-Fragmente von monospezifischen Antikörpern gegen schwere Immunoglobulinketten verwendet. Bei zwei Patienten wurden auf der Oberfläche der isoenzymhaltigen Zellen - und -Immunglobulinketten nachgewiesen, die bei einem großen Teil dieser Zellen gleichzeitig auf der Zelloberfläche ausgedrückt waren. Bei einem Patienten zeigten die isoenzymhaltigen Zellen - und -Ketten und bei einem vierten Patienten nur -Ketten. Bei einer Patientin konnten - und -Ketten nach einer in vitro-Kultur von 14 Tagen in Humanserum-freiem Medium in gleicher Weise nachgewiesen werden wie auf frischen Zellen, was für eine Synthese der Oberflächenimmunglobuline durch die Haarzellen selbst spricht. In der indirekten Immunfluoreszenztechnik wurden die Oberflächenimmunglobuline sehr schnell über einem Zellareal konzentriert, in dem auch Latexpartikel nach der Phagozytose lokalisiert waren. Mit Hilfe von125I-markierten Aggregaten von humanem IgG konnten bei allen vier Patienten Fc-Rezeptoren auf fast 100% der isoenzymhaltigen Zellen nachgewiesen werden. Eine deutliche, wenn auch geringe Stimulation der isoenzymhaltigen Zellen konnte beobachtet werden, wenn die Haarzellen mit Pokeweed-Mitogen oder Lima-Bohnen-Lektin (B- und T-Zell-Mitogene) kultiviert wurden, nicht jedoch, wenn die Stimulation mit Phytohämagglutinin oder Concanavalin-A (T-Zell-Mitogene) erfolgte. Bei keinem der drei untersuchten Patienten bildeten die Haarzellen Spontanrosetten mit Schaferythrozyten.Die Arbeit wurde von der Deutschen Forschungsgemenschaft im Rahmen der Forschergruppe biochemische und immunologische Grundlagen der Leukämie- und Tumortherapie unterstützt 相似文献
16.
H. W. Leber A. Harders G. Schütterle 《Journal of molecular medicine (Berlin, Germany)》1972,50(23):1092-1096
Zusammenfassung Je 10 urämische Patienten und nierengesunde Probanden mit normaler Leberfunktion erhielten entweder 6 mg Phenylbutazon/kg oder 12 mg Aminophenazon/kg KG per os. Beide Pharmaka werden durch mischfunktionelle Oxygenierung im endoplasmatischen Reticulum der Leber abgebaut.Anschließend wurden zu bestimmten Zeiten die Plasmakonzentrationen gemessen und die Plasmahalbwertszeiten beider Substanzen ermittelt.24 h nach Phenylbutazongabe wurde bei Nierengesunden eine mittlere Plasmakonzentration von 4,3±0,85 mg/100 ml gemessen, bei Urämikern dagegen nur 1,75±0,91 mg/100 ml.Die mittlere Plasmahalbwertszeit betrug bei Nierengesunden für Phenylbutazon 50.9±13.5 h, bei Urämikern war sie um 48% auf 75.4±12.8 h verlängert.4 h nach oraler Gabe von Aminophenazon betrug die Plasmakonzentration von Aminophenazon bei Nierengesunden 0,99±0,31 mg/100 ml, bei Urämikern 1,03±0,45 mg/100 ml. Bei urämischen Patienten wurde eine mittlere Aminophenazonhalbwertszeit von 4.1 ± 1.6 h, bei Urämikern von 4.0±1.7 h gemessen.Es bestand keine signifikante Korrelation zwischen den Serumkonzentrationen von Harnstoff oder Kreatinin einerseits und der Plasmahalbwertszeit von Phenylbutazon oder Aminophenazon andererseits.Aus diesen Ergebnissen und den in der Literatur mitgeteilten Befunden wird geschlossen, daß beim Menschen unter den Bedingungen der Urämie eine Beeinflussung des oxydativen Abbaus einzelner lipophiler Pharmaka eintritt. Allgemein gütige Regeln bezüglich der Dosierung von Arzneimitteln, die durch mischfunktionelle Oxygenierung metabolisiert werden, können bei urämischen Patienten aber bis jetzt nicht gegeben werden, da offensichtlich der Abbau verschiedener Substanzen durch die Urämie unterschiedlich beeinflußt wird.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft. 相似文献
17.
Beate Ermisch F. Hildebrandt L. B. Zimmerhackl M. Pohl N. Gordjani H. Niederhoff D. Matern H. H. Seydewitz W. Lehnert J. U. Leititis M. Brandis 《Monatsschrift für Kinderheilkunde》1997,145(7):714-718
Zusammenfassung
Das hyperammon?mische Koma ist eine akut lebensbedrohliche Stoffwechselentgleisung. Die h?ufigsten kongenitalen Ursachen sind
Enzymdefekte im Harnstoffzyklus und im Abbau von organischen S?uren. Die Frühdiagnose und eine sofortige aggressive Therapie
sind die entscheidenden Voraussetzungen zur Vermeidung irreversibler Hirnsch?den und letaler Verl?ufe. Das Therapieziel ist
eine rasche Senkung des Ammoniaks und anderer neurotoxischer Metaboliten. Die therapeutischen Grundprinzipien beinhalten 1.
eine restriktive Proteinzufuhr unter dem Erhalt essentieller Aminos?uren, 2. die Unterbrechung des Proteinkatabolismus mittels
hochkalorischer Ern?hrung, 3. eine medikament?se Aktivierung alternativer Wege der Stickstoffausscheidung sowie 4. apparative
Blutreinigungsverfahren. Das optimale Dialyseverfahren ist umstritten. Wir haben 4 Neugeborene und S?uglinge in einem hyperammon?mischen
Koma im Rahmen von Stoffwechselerkrankungen mittels H?modialyse oder H?mofiltration behandelt. Die Kasuistiken best?tigen
die Effektivit?t und Komplikationsarmut beider Verfahren.
Diskussion: In der Behandlung von lebensbedrohlichen Hyperammon?mien bei Neugeborenen und S?uglingen sind H?modialysen und H?mofiltrationen
die Behandlungsmethoden der Wahl. Die invasive Blutreinigung ist mit einer konsequenten di?tetischen und medikament?sen Therapie
zu optimieren. Der prognostische Nutzen einer effizienten Blutreinigung bei ausgepr?gter Hyperammon?mie rechtfertigt einen
unverzüglichen Transport in das n?chstgelegene p?diatrische Dialysezentrum.
相似文献
18.
P de Lonlay-Debeney JC Fournet D Martin F Poggi C Dionisi Vicci M Spada G Touati J Rahier F Brunelle C Junien JJ Robert C Nihoul-Fékété JM Saudubray 《Archives de pédiatrie》1998,5(12):1347-1352
Persistent hyperinsulinemic hypoglycaemia of infancy (PHHI) is the most frequent cause of hypoglycaemia in infancy. Clinical presentation is heterogeneous, with variable onset of hypoglycaemia and response to diazoxide, and presence of sporadic or familial forms. Underlying histopathological lesions can be focal or diffuse. Focal lesions are characterised by focal hyperplasia of pancreatic islet-like cells, whereas diffuse lesions implicate the whole pancreas. The distinction between the two forms is important because surgical treatment and genetic counselling are radically different. Focal lesions correspond to somatic defects which are totally cured by limited pancreatic resection, whereas diffuse lesions require a subtotal pancreatectomy exposing to high risk of diabetes mellitus. Diffuse lesions are due to functional abnormalities involving several genes and different transmission forms. Recessively inherited PHHI have been attributed to homozygote mutations for the beta-cell sulfonylurea receptor (SUR1) or the inward-rectifying potassium-channel (Kir6.2) genes. Dominantly inherited PHHI can implicate the glucokinase gene, particularly when PHHI is associated with diabetes, the glutamate dehydrogenase gene when hyperammonaemia is associated, or another locus. 相似文献
19.
Prävention perioperativer Myokardischämien – ein Update 总被引:2,自引:0,他引:2
Perioperative cardiac morbidity and mortality are a major health care challenge with important individual as well as economic aspects. Up to 30% of all perioperative complications and up to 50% of all postoperative deaths are related to cardiac causes. Perioperative myocardial ischemia, which occurs in more than 40% of patients with or at risk for coronary artery disease and undergoing noncardiac surgery, represents a dynamic predictor of postoperative cardiac complications. Long-duration myocardial ischemia and ischemic episodes associated with myocardial cell damage are particularly of prognostic relevance. In patients suffering from this type of ischemia, the incidence of adverse cardiac outcome is increased up to 20-fold. Reducing the incidence of perioperative myocardial ischemia is associated with a decrease in adverse cardiac outcome. Important issues related to perioperative myocardial ischemia are hematocrit level, body temperature, and hemodynamic variables. In contrast, the choice of anesthetic agents and techniques appears to be less important. Perioperative administration of anti-ischemic drugs in patients at risk, however, leads to a further decrease in the incidence of myocardial ischemia and to an improvement in patient outcome. Recent studies suggest that alpha 2-agonists and particularly beta-adrenoreceptor blocking agents are effective anti-ischemic drugs in the perioperative setting. Perioperative administration of beta-adrenoreceptor blocking agents in coronary risk patients undergoing noncardiac surgery is associated with a reduced rate of postoperative cardiac complications and an improvement in long-term outcome. This is particularly relevant in high risk patients with preoperative stress-induced ischemic episodes. In clinical practice, therefore, chronically administered anti-ischemic drugs should also be administered on the day of surgery and during the postoperative period. In untreated patients with or at risk for coronary artery disease and who have to undergo urgent surgical procedures without the opportunity of preoperative anti-ischemic intervention, perioperative administration of beta-adrenoreceptor blocking agents is mandatory. 相似文献
20.
患者,男,41岁。全身弥漫性红斑伴严重瘙痒1年,多发淋巴结肿大3个月。PET/CT符合淋巴瘤;淋巴结病理:非霍奇金T细胞淋巴瘤,伴不规则、扭曲、脑回样核;皮肤病理:非霍奇金T细胞淋巴瘤,呈蕈样肉芽肿改变。结合患者症状、体征、影像学、病理及免疫组化结果,以及外周血T细胞基因重排均为阳性,诊断为Sézary综合征。给予化疗等一线药物治疗效果不佳。更换为含有维布妥昔单抗的治疗方案后患者红斑消退,瘙痒消失,淋巴结减小,达到完全缓解。 相似文献