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41.
Zusammenfassung Es werden die Ergebnisse der intrapulmonalen Verteilungsanalyse der Ventilation, Perfusion und Diffusion von 28 Patienten mit restriktiven Lungenerkrankungen verschiedener Genese sowie zum Vergleich von 37 gesunden Versuchspersonen mitgeteilt. In jedem Einzelfall liefert die Untersuchung nach dem Verfahren von Thews und Vogel (1968) 38 interpretationsfähige Ergebnisdaten.Bei den Gesunden findet man in der Regel zwei funktionelle Lungenkompartimente, die im Mittel folgende Eigenschaften besitzen: Das größere Kompartiment (58% des Alveolarvolumens) ist relativ hyperventiliert ( A =4,3 l/min, =2,6 l/min) und hat die kleinere O2-Diffusionskapazität (D= L =13 ml/min·mm Hg). Das kleinere, hypoventilierte Kompartiment ( A =1,5 l/min, =2,6 l/min) weist eine etwas größere O2-Diffusionskapazität auf (D= L =17 ml/min·mm Hg). In 8 Fällen waren funktionelle Inhomogenitäten nicht nachzuweisen.Bei den Patienten lassen sich in der Regel ebenfalls zwei Kompartimente abgrenzen, die jedoch ein vollständig anderes funktionelles Verhalten zeigen. Das größere Kompartiment (65% des Alveolarvolumens), das durch eine relative Hypoventilation ( A =2,9 l/min, =4,0 l/min) gekennzeichnet ist, liefert den überwiegenden Beitrag zur O2-Diffusionskapazität (D= L =13 ml/min·mm Hg). Dagegen entfällt auf das kleinere hyperventilierte Kompartiment ( A =3,5 l/min, =1,5 l/min) nur noch eine O2-Diffusionskapazität von 2 ml/min·mm Hg. Bei 9 Patienten, bei denen keine erkennbare Kompartimentierung vorlag, war die gesamte O2-Diffusionskapazität mit 12 ml/min·mm Hg ebenfalls erheblich reduziert.Aus den Inhomogenitäten der Funktionsgrößen lassen sich die Anteile der alveolär-arteriellen O2-Druckdifferenzen (AaD) berechnen: 1. die AaDDistr. 1, bedingt durch die A / -Verteilung, 2. die AaDDistr. 2, bedingt durch dieD= L / -Verteilung und 3. die shuntbedingte AaDsh. Bei den restriktiven Lungenerkrankungen zeigen insbesondere die AaDDistr. 2 und die AaDsh einen starken Anstieg gegenüber der Norm, so daß im Mittel eine Zunahme der Gesamt-AaD auf 33 mm Hg resultiert.  相似文献   
42.
Zusammenfassung In den letzten Jahren wurden einige Kasuistiken mit Gesichtsfeldeinschr?nkung w?hrend der Behandlung mit Antiepileptika ver?ffentlicht. Hierbei handelt es sich überwiegend um konzentrische Gesichtsfeldeinschr?nkungen bei Patienten, die mit Vigabatrin behandelt wurden. Bei der ?tiopathogenetischen Diskussion konzentrischer Gesichtsfeldeinschr?nkungen müssen erg?nzend zu Antiepileptika auch andere Ursachen berücksichtigt werden (ophthalmologische Erkrankungen, systemische Erkrankungen mit ophthalmologischer Manifestation, andere, mit Epilepsietherapie nicht im Zusammenhang stehende Medikamente). Gesichtsfeldst?rungen wurden unter Vigabatrin-, Tiagabin-, Gabapentin-, Diazepam-, Phenytoin- und Carbamazepin-Therapie beobachtet. Die exakte H?ufigkeit von Gesichtsfeldst?rungen bei Epilepsien ist unbekannt. Bisherige erste Untersuchungsergebnisse zeigen Gesichtsfeldeinschr?nkungen in der kinetischen oder statischen Perimetrie zwischen 13% und 46% der untersuchten Patienten mit Epilepsien w?hrend der antiepileptischen Behandlung auf. Hierbei handelt es sich in den meisten F?llen um subjektiv, vom Patienten nicht wahrgenommene Einschr?nkungen. In einigen F?llen wurden au?erdem manifeste, vom Patienten bemerkte Gesichtsfeldst?rungen festgestellt. Der Verlauf nach Absetzen von Antiepileptika ist unterschiedlich. Zukünftig sind prospektive epidemiologische, klinische Studien sowie pr?klinische Studien erforderlich, die den Pathomechanismus konzentrischer Gesichtsfeldst?rungen kl?ren. In der Zwischenzeit werden vor und w?hrend der Behandlung mit Gaba-ergen-Antiepileptika Gesichtsfeldmessungen empfohlen.   相似文献   
43.

Background

Hormone substitution in the treatment of perimenopausal symptoms should be regarded with caution due to possible side effects. Patients with a family history of breast cancer as well as patients suffering from fibroadenoma are not eligible for hormone substitution and therefore need alternative options without side effects.

Objective

To determine if and how acupuncture can improve the quality of life in women with perimenopausal symptoms, using the present case report as well as data base literature research.

Method

The patient received 12 weekly sessions of acupuncture combined with ear-acupuncture.

Results

After 10 weeks of treatment, the patient reported a slight improvement of symptoms, but was still far from showing satisfactory results. Therefore, she received two more treatment sessions. A breakthrough improvement only occurred after the series of 12 sessions was discontinued. The visual analogue scale (VAS) showed a reduction from 10 to 4.5 within 6 months after the first session. However, the improvement didn't last – 12 months later, the patient reported an aggravation of symptoms (VAS 8), which lead to another treatment series.

Discussion

Acupuncture may be able to alleviate perimenopausal symptoms such as sleep disorders or hot flashes, but has to be repeated on a regular (at least yearly) basis.  相似文献   
44.
Zusammenfassung Vor allem bei der Subarachnoidalblutung, aber auch bei intrazerebralen Blutungen und dem Hirninfarkt spielen in der akuten Phase autonome Entgleisungen eine entscheidende prognostische Rolle. Von besonderer Relevanz sind Herzrhythmusst?rungen mit zum Teil herzinfarkttypischen EKG-Ver?nderungen, Blutdruckentgleisungen und Temperaturregulationsst?rungen. Vornehmlich beim Mediainfarkt gibt es deutliche Hemisph?renunterschiede; ein sensitiver Marker für die gefürchteten tachykarden Rhythmusst?rungen bei rechtshirnigen Infarkten ist die herabgesetzte Herzfrequenzvariabilit?t. Auf Stroke Unit und Intensivstation kann die Analyse spontaner Blutdruck- und Herzratenoszillationen eine fühzeitige Information über autonome Komplikationen liefern. Eingegangen: 15. April 2000 Akzeptiert: 10. Juli 2000  相似文献   
45.
Patients afflicted with stenotic head and neck or esophageal tumors often require artificial enteral feeding. Frequently passage of an endoscope through the esophagus is impossible in these patients. Interventional, fluoroscopically assisted, percutaneous gastrostomy (PG) by balloon replacement tubes is a feasible and successful alternative to percutaneous endoscopic gastrostomy (PEG) and the method of choice in patients where the esophagus cannot be passed with an endoscope anymore. Technical success rate is very high and serious complications are rare. Radiological PG is a feasible, equivalent alternative to PEG also in all other patients. We recommend PG with ballon gastrostomy tubes in conjunction with gastropexy performed with three to four T-fasteners, which are left in place for seven days in order to prevent dislocation and leakage.  相似文献   
46.
Congenital spinal malformations form a complex and heterogeneous group of disorders whose pathogenesis is best explained embryologically. Radiologically, it is important to formulate a diagnosis when the disorder first becomes symptomatic. However, it is also crucial to detect complications of the disorder or of the respective therapeutic interventions in the further course of the disease such as hydromyelia or re-tethering after repair of a meningomyelocele. Moreover, once a congenital spinal malformation is diagnosed, associated malformations should be sought after. A possible syndromal classification such as in OEIS- or VACTERL- syndromes should also be considered.  相似文献   
47.
Zusammenfassung Wir haben in den letzten 7 Jahren 6 Patienten mit artefiziellen Wundheilungsstörungen postoperativ behandelt: Dreimal handelte es sich um Bauchdeckenfisteln, einmal um Thoraxwandund einmal um gluteale Fisteln. Ein Patient induzierte ein s. c. Luftemphysem am Oberschenkel (Munchhausen-Syndrom). 2 Patienten sind verstorben: Eine Patientin an chronischem Pleuraempyem, ein Patient durch Suicid. Psychopathologisch handelte es sich überwiegend um BorderlinePersönlichkeiten. Der wichtigste Faktor für den Chirurgen ist die frühzeitige Diagnose und Einleitung einer psychiatrischen Behandlung.  相似文献   
48.
Zusamenfassung 24 Patienten wurden 6 Monate bis 5 J. nach Gastrektomie und 2 Formen der Ersatzmagenbildung (17x Longmire-Gütgemann [LG], 7x Y-Roux [Y-R] klinisch und szintigraphisch nachuntersucht. Die Ersatzmagenfunktion zeigte keine signifikanten Unterschiede zwischen beiden Gruppen. Bei der hepato-biliären Sequenzszintigraphie fand sich jedoch eine deutlich verzögerte Reizantwort der Gallenblase bei Aufhebung der Duodenalpassage. Die Auswurffraktion war mit 16,2±4,9% (Y-R) gegenüber 46,8±24,9% (LG) deutlich verringert. Die ausgeprägte Fettresorptionsstörung beim Y-Roux-Ersatzmagen ist demnach durch eine Störung der Synchronisation von Speisenpassage und Gallengangsentleerung bei Aufhebung der Duodenalpassage bedingt.  相似文献   
49.
Zusammenfassung Im Rahmen einer 5 Jahre andauernden Verlaufsstudie zur Komorbidit?t bei Opiatabh?ngigen sind in der Ausgangsbefragung 350 Klienten, die in sich in verschiedenen Hamburger Drogenhilfeeinrichtungen aufhielten, untersucht worden. über zwei Drittel der Untersuchungsteilnehmer sind m?nnlich, sie sind zum Erhebungszeitpunkt im Durchschnitt 29 Jahre alt. Der Gro?teil befindet sich in der Methadonsubstitution (42%), etwa ein Viertel in station?rer Langzeittherapie und weitere 17% im station?ren Entzug. Die Klienten konsumieren seit durchschnittlich 9 Jahren Heroin. Bei 55% der Opiatabh?ngigen wurde (mindestens) eine weitere psychische St?rung nach ICD-10 festgestellt (Lifetimepr?valenz). Unberücksichtigt bleiben dabei die F6-Pers?nlichkeitsst?rungen. Die 6-Monats-Pr?valenz liegt bei 37%, die 2-Wochen-Pr?valenz betr?gt 23%. Die vorherrschenden St?rungsbilder finden sich bei insgesamt 43% der Opiatabh?ngigen in der Gruppe der neurotischen, Belastungs- und somatoformen (F4) sowie bei 32% der Klienten in dem Bereich der affektiven St?rungen (F3). Seltener treten St?rungen aus der Gruppe der Schizophrenie, schizotypischen und wahnhaften St?rungen (F2) auf (5%). Ebenfalls 5% der Opiatabh?ngigen leiden unter E?st?rungen (F5). Hierbei handelt es sich z. T. um Mehrfachdiagnosen, im Durchschnitt liegen pro Klient 1,3 Diagnosen vor. Die Frauen sind von der Komorbidit?t deutlich st?rker betroffen. Die meisten St?rungen treten bei den Opiatabh?ngigen zwischen dem 18. und dem 21. Lebensjahr zum ersten Mal auf. Damit liegen die (Lifetime)pr?valenzraten nach den bisherigen Erkenntnissen doppelt bis dreimal so hoch wie in der bundesdeutschen Allgemeinbev?lkerung. Dies unterstreicht die gro?e Bedeutung, spezifische diagnostische bzw. explorative Verfahren in die Suchttherapie zu integrieren. Psychische St?rungen oder Beeintr?chtigungen, die den Behandlungsverlauf negativ beeinflussen k?nnen, sollten in der Suchttherapie verst?rkte Berücksichtigung finden.   相似文献   
50.
Zusammenfassung Siebzig spontansprachliche and in standardisierten Kontexten zustandegekommene Texte schizophrener Patienten außerhalb der akuten Krankheitsepisoden und nichtschizophrener Vergleichsprobanden werden empirisch daraufhin untersucht, welche Strategien die Sprecher verbunden, um ihrer Äußerung Stringenz und inneren Zusammenhang zu geben. Dabei wurde die von Halliday und Hasan (1976) erarbeitete Typologie kohäsiver Verknüpfungen verwendet, die es ermöglicht, die semantische und lexikogrammatische Geschlossenheit eines sprachlichen Textes quantitativ zu beschreiben. In den Texten der untersuchten schizophrenen Sprecher waren die Sätze durch signifikant weniger kohäsive Verknüpfungen miteinander verbunden als in den Texten der nichtschizophrenen Vergleichsgruppe. In einer zusätzlichen Längsschnittuntersuchung konnte gezeigt werden, daß in den schizophrenen Probandengruppen das Ausmaß der Kohäsivität bei der spontansprachlichen Textproduktion größer wurde, nachdem sie an einem dreimonatigen Psychotherapieprogramm teilgenommen hatten. Ziel dieses Programms war die Verbesserung sozial kognitiver Fertigkeiten im Umgang mit Belastungen. Die Ergebnisse der textstatischen Untersuchung werden vor allem im Zusammenhang mit den kognitiven Störungen schizophrener Patienten diskutiert.  相似文献   
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