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1.
Zusammenfassung Die Differenzialdiagnose schlafbezogener Atmungsstörungen (SBAS) erfolgt in Anlehnung an die durch die im Jahr 2005 von der American Academy of Sleep Medicine (AASM) neu aufgelegte Internationale Klassifikation von Schlafstörungen (ICSD-2). Die ICSD-2 teilt die derzeit bekannten Schlaf- und Aufwachstörungen in 8 Kategorien ein, die SBAS werden in Kategorie II aufgeführt. Die ICSD-2 ist kompatibel zu den international gebräuchlichen Systemen der Klassifikation von Krankheiten (ICD-9, ICD-10). Grundlage aller differenzialdiagnostischen Erwägungen stellt neben der ausführlichen Anamnese die Polysomnographie dar, ggf. ergänzt durch weiterführende internistische, neurologische, pädiatrische, Hals-Nasen-Ohren-ärztliche, Mund-Kiefer-Gesichts-chirurgische sowie neuropsychologische und neurophysiologische Untersuchungen. 相似文献
2.
Swetlana Iliaeva 《Manuelle Medizin》2002,40(1):28-31
Zusammenfassung
Die neurologische Untersuchung und Differenzialdiagnostik bei Neugeborenen und S?uglingen wird aus der Sicht der Manualmedizin
besprochen.
Die Zuordnung der neurologischen Befunde zu einer neurologischen Kategorie oder zu einem neurologischen Syndrom bzw. zur Kombination
mit den funktionellen vertebrogenen St?rungen bietet für die Manualmediziner erhebliche Vorteile an. Deshalb wird au?er einer
traditionellen manuellen Untersuchung sowie der Auswertung des R-Bildes auch eine gründliche kinderneurologische Untersuchung
praktiziert sowie empfohlen.
Beim Vorliegen des vollst?ndigen klinischen neuroorthop?dischen Bildes kann weiterhin beurteilt werden, ob die funktionelle
vertebrogene St?rung mit einer eher zentralen L?sion bei einem Hirnschaden oder mit einer perinatalen Rückenmarkssch?digung
kombiniert wird. Das diffentialdiagnostische Vorgehen gibt eine wichtige Entscheidungshilfe für die richtige Auswahl der durchzuführenden
Therapien und macht verl?ssliche Aussagen zur Prognose m?glich. 相似文献
3.
Zusammenfassung Die neurodegenerativen Erkrankungen bestehen aus einer Gruppe heterogener, progredient verlaufender Erkrankungen unterschiedlicher Ätiologie, die ein oder mehrere Systeme beeinträchtigen. Sie treten überwiegend im höheren Lebensalter auf, in dem sich zusätzlich sowohl die Art wie auch das Ausmaß des Schlafes ändern. Die neurodegenerativen Prozesse verursachen strukturelle Veränderungen der Schlaf-Wach-Generatoren im Hirnstamm, die Schlafstörungen wie Tagesschläfrigkeit, Insomnie, nächtliche bewegungs- und schlafbezogene Atmungsstörungen sowie Störungen des zirkadianen Schlaf-Wach-Rhythmus zur Folge haben können. Bei manchen neurodegenerativen Erkrankungen sind im Vorfeld der Krankheitsmanifestation auftretende Schlafstörungen bereits Krankheitsprädiktoren. Polysomnographisch finden sich Schlaffragmentierung, tonische oder phasische Beinbewegungen, Störungen der Atemmuskulatur, verminderter Tiefschlaf, Abwesenheit von REM-Schlaf oder REM-Schlaf ohne Muskelatonie, vermehrte Arousal- und Weckreaktionen, epileptiforme EEG-Aktivität oder schlafbezogene Atmungsstörungen. Sehr häufig sind REM-Schlaf-Verhaltensstörungen assoziiert mit neurodegenerativen Erkrankungen. In dieser Übersichtsarbeit werden Symptomatik, Pathophysiologie und polysomnographische Befunde von Schlafstörungen häufiger neurodegenerativer Erkrankungen vorgestellt. 相似文献
4.
PD Dr. T. Vogt 《Notfall & Rettungsmedizin》2005,8(4):270-274
Zusammenfassung Extrapyramidalen Störungen liegen zwar meist chronische Erkrankungen zugrunde, jedoch kommt es unter Umständen auch zum akuten Auftreten oder zu einer dramatischen Verschlechterung bis hin zu lebensbedrohlichen Zuständen. So kann ein Infekt, Medikamentenentzug oder eine Exikkose bei Parkinson-Patienten eine akinetische Krise auslösen. Auch akute, therapieassoziierte Psychosen mit Halluzinationen, Verwirrtheits- und Unruhezuständen können beim Parkinson-Patienten eine Notfallbehandlung erforderlich machen. Akute medikamenteninduzierte Dystonien treten nach einer Latenz von Stunden bis Tagen nach der Therapie mit Neuroleptika auf. Diese Frühdyskinesien können mit i.v.-Gabe von Anticholinergika effektiv behandelt werden. Seltene Folge einer Neuroleptikatherapie ist das maligne neuroleptische Syndrom, das mit Hyperthermie, Rigor und Bewusstseinsveränderungen einhergeht und zur kardiopulmonalen Dekompensation führen kann. Auch hier ist eine rasche Diagnosestellung entscheidend. 相似文献
5.
6.
Prof. Dr. M. Staak H. Strohm W. Nusser G. Raff 《International journal of legal medicine》1980,84(3):167-178
Zusammenfassung Im Rahmen einer pharmakopsychologischen Untersuchung über mögliche Wechselwirkungen zwischen Alkohol und Diaklium-Chlorazepat (Tranxilium) fielen bei 8 von 13 Probanden mnestische Störungen auf. Dieses Phänomen wurde unter formalen und inhaltlichen Kriterien beschrieben. Die Blutalkoholkonzentrationen lagen zwischen 0.87 und 1.32, die Serumkonzentrationen des wirksamen Metaboliten Noridazepam im therapeutischen Bereich zwischen 145 ng/ml und 345 ng/ml. Konstitutionelle, dispositionelle und situative Bedingungen werden dargestellt. Die rechtsmedizinische Bewertung derartiger mnestischer Störungen für die Beurteilung eines psychopathologischen Zustandsbildes mu\ zurückhaltend und kritisch vorgenommen werden.Herrn Prof. Dr. O. Grüner zum 60. Geburtstag gewidmet 相似文献
7.
Datenschutz innerhalb des länderübergreifenden Deutschen Zentralregisters für kindliche Hörstörungen
Zusammenfassung
Das Deutsche Zentralregister für kindliche H?rst?rungen (DZH) verarbeitet bundesweit Daten von verschiedenen audiologischen
Einrichtungen. Die Bew?ltigung der anfallenden Datenmengen, die nachfolgende Datenverwaltung und -analyse erfordern neben
einer differenzierten und kontrollierbaren Verarbeitung ein H?chstma? an Datensicherheit. Vor allem die l?nderübergreifende
Struktur eines Registers erfordert schon bei der Planung engste Zusammenarbeit mit dem zust?ndigen Landesdatenschutzbeauftragten
und auch mit den Landesdatenschutzbeauftragten anderer beteiligter Bundesl?nder. Am Beispiel des DZH wird demonstriert, wie
eine kooperative Zusammenarbeit pragmatisch realisiert werden kann. Besonderheiten bei der Datenerhebung, Datentransfer, Speicherung
und L?schung von Daten, technische Datenschutzma?nahmen, Sicherstellung von Anonymit?t durch Codierungsstrategien, Duplikatsprüfung,
Datentrennung und automatisierte Datenauswertung werden an Beispielen erl?utert.
Eingegangen am 13. August 1997 Angenommen am 18. Dezember 1997 相似文献
8.
Ute Finckh-Krämer Maria-Elisabeth Spormann-Lagodzinski K. Nubel M. Hess M. Gross 《HNO》1998,46(6):598-602
Zusammenfassung
Das Deutsche Zentralregister (DZH) für kindliche H?rst?rungen hat seit 1994 Patientendatens?tze von 1500 Kindern erfa?t und
kann mittlerweile u.a. Aussagen und Ergebnisse zum Diagnosezeitpunkt persistierender kindlicher H?rst?rungen in der Bundesrepublik
Deutschland vorlegen. Nach wie vor ist das mittlere Alter bei der Diagnose persistierender kindlicher H?rst?rungen sehr hoch.
Das Diagnosealter korreliert stark mit dem Grad der H?rst?rung, d.h. an Taubheit grenzende und hochgradige H?rst?rungen werden
deutlich früher diagnostiziert als leichte und mittlere. So werden leichte H?rst?rungen im Durchschnitt erst mit 6;2 Jahren
diagnostiziert, mittlere mit 4;4 Jahren, hochgradige mit 2;5 Jahren und an Taubheit grenzende mit 1;9 Jahren. Dies entspricht
den Ergebnissen bereits vorliegender regionaler deutscher Studien [1–2]. Aus anderen europ?ischen L?nderen sind zumindest
regional deutlich frühere Diagnosezeitpunkte bekannt [3–5]. Bei 36% der im DZH erfa?ten Kinder liegt zwischen dem ersten Verdacht
auf Vorliegen einer persistierenden kindlichen H?rst?rung und der Sicherstellung der Diagnose ein Jahr und mehr.
Eingegangen am 23. Dezember 1997 Angenommen am 16. April 1998 相似文献
9.
Kognitive Störungen in der frühen postoperativen Phase nach Remifentanil/Propofol- und Sevofluran/Fentanylanästhesie 总被引:3,自引:0,他引:3
OBJECTIVE: In ambulatory anaesthesia the time required to recover from cognitive impairment should be as short as possible. The aim of this study was to compare the early cognitive recovery after remifentanil/propofol (R/P) and sevoflurane/fentanyl (S/F) anaesthesia. METHODS: Sixty patients scheduled for elective gynaecological laparoscopy and 24 female volunteers tested for the assessment of learning effects were investigated. After praemedication with midazolam anaesthesia was induced with propofol, atracurium and either 1 microgram/kg fentanyl or 1 microgram/kg remifentanil. For maintenance 0.25 microgram/kg/min remifentanil and 0.6 mg/kg/min propofol (R/P) or 1.7 vol% sevoflurane (S/F) were given. Both groups were ventilated with 30% oxygen in air and received metamizol for postoperative analgesia. Verbal Learning Test, Stroop Colour and Word Interference Test, Digit Symbol Substitution Test and Four Boxes Test were performed the day before surgery and 30 min, 1 h, 2 h and 4 h after termination of anaesthesia. RESULTS: For remifentanil/propofol cognitive function was still impaired 2 h (Verbal Learning) and 4 h (Stroop, Digit Symbol Substitution and Four Boxes Test) after termination of anaesthesia. After sevoflurane/fentanyl anaesthesia cognitive impairment lasted the same duration in Four Boxes Test, but shorter in Stroop and Digit Symbol Substitution and could not be found in Verbal Learning Test. CONCLUSION: The duration of cognitive impairment in the early postoperative period differed by the test procedures and the anaesthetic procedures used in this investigation. Recovery appeared to be faster after sevoflurane/fentanyl than after remifentanil/propofol at least in aspects of cognitive function. 相似文献
10.
L. Grote 《Der Internist》1997,38(8):747-754
Zum Thema
Auch wenn die punktuelle Blutdruckmessung immer noch die bei weitem h?ufigste Methode zur Kreislaufdiagnostik darstellt, auf
der auch die WHO-Definition der Hypertonie beruht, kommt der 24-h-Langzeitblutdruckmessung eine wachsende Bedeutung zu. Unter
physiologischen ebenso wie unter pathologischen Bedingungen liegen erheblich individuelle, tageszeitliche, psychogene, aktivit?ts-
und hormonabh?ngige Schwankungen vor. Beispielsweise genannt sei nur der n?chtliche physiologische Blutdruckabfall um ca.
20%.
Die Ergebnisse der Langzeitblutdruckmessung haben einen hohen pr?diktiven Wert, korrelieren weit besser als punktuelle Blutdruckmessungen
mit der echokardiographisch bestimmten Linksherzhypertrophie und erm?glichen bei intensivmedizinischen Problemstellungen angemessene
therapeutische Konsequenzen. Besonders faszinierend sind sie bei Berücksichtigung anderer Me?werte unter dem Blickwinkel schlafmedizinischer
Untersuchungen. Bedenkt man die enge Verquickung von schlafbezogenen Atmungs- und damit verbundenen Blutdruckst?rungen, unter
den hierzulande nicht weniger als 800 000 Menschen leiden, dann ergeben sich aus einer verbesserten Diagnostik Konsequenzen
für Morbidit?t und Mortalit?t der Betroffenen.
Neben der Langzeitblutdruckmessung gibt die vorliegende Arbeit einen überblick über die derzeit üblichen Me?methoden h?modynamischer
Parameter des gro?en und kleinen Kreislaufs. 相似文献