Über toxische Schädigungen an Erythrocyten

Journal of Molecular Medicine -     

Über blutdrucksteigernde Nierentumoren

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A STUDY OF THE COMPETITION OF LECITHIN AND ANTITOXIN FOR CL. WELCHII LECITHINASE

Lecithin has been found to interfere with the combining reaction of Cl. welchii alpha toxin (lecithinase) and its antitoxin. If the lecithinase is first brought into contact with lecithin, and the antitoxin is then added, the antitoxin fails to stop the enzymatic reaction, but gradually decelerates it. If the lecithinase is brought into contact with both lecithin and antitoxin at the same instant, it appears to combine in part with each, and the enzymatic process takes place at a reduced rate, which gradually declines further. If the lecithinase is first brought into contact with antitoxin, before the lecithin is added, the enzymatic reaction is completely inhibited. This ability of lecithin to inhibit the antitoxin-toxin combination cannot be explained adequately as a non-specific coating of the toxin-enzyme by the lecithin. It is rather suggested that lecithin and antitoxin compete specifically for combination with the same regions on the enzyme molecule. Lecithin has similarly been found to interfere with the combination of Crotalus terrificus venom and its antiserum. The above findings provide a partial explanation for the lack of effectiveness of antitoxin when given late in the course of Cl. welchii infection.     

Über den Wirkungsmechanismus des Prontosils

Ohne Zusammenfassung     

Zustand und Leistung des Herzens unter der Digitaliswirkung

Zusammenfassung Ausgehend von früheren Untersuchungen, die die Konstanz der Arbeitsgröße des Herzens für die meisten Fälle klinischer Kreislaufinsuffizienz zeigten, wird eine neue Auffassung über die therapeutische Wirkung der Digitaliskörper entwickelt. Die Digitaliswirkung bei Kreislaufkranken beruht danach nicht auf einer Steigerung der Herzarbeit, sondern auf einer Änderung der inneren Arbeitsbedingungen der Herzmuskulatur. Diese Änderung stellt sich dar in der pleonektischen Verschiebung der Volumenspannungskurve der Herzmuskulatur. Der Muskel wird instand gesetzt, seine Arbeitsleistung unter wesentlich verminderten Anfangsspannungen zu bewältigen. Das kranke Herz kann unter Digitalis mit verminderten venösen Füllungsdrucken arbeiten. Der korrelativ erhöhte Druck auf der venösen Seite des Kreislaufs sinkt ab, und damit schwindet die Stauung, die bis dahin das geschwächte Herz zu Normalleistungen befähigt hat. Nicht die Leistungsänderung, sondern die Zustandsänderungen des Herzens sind entscheidend für die Besserung der Kreislaufkrankheit.     

Strahlenwirkungen

Ohne Zusammenfassung     

Die Differentialdiagnose der Chronischen Kniegelenksergüsse

Ohne Zusammenfassung