Pflicht zur Auskunft über die Höhe der Berufseinkommen zur Festsetzung des Kammerbeitrags

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Vereinbarkeit der Zusatzbezeichnung “Umweltmedizin” mit der Facharztbezeichnung “Urologe”

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Erhöhung der Erlösobergrenze bei Pflegesatzvereinbarungen

Abstrakt 1. Fehlende Schiedsstellenf?higkeit einer Vereinbarung bedeutet keinen Ausschluss des Verwaltungsrechtsweges. 2. Es steht den an den Pflegesatzverhandlungen beteiligten Krankenkassen nicht frei, ob sie bei Leistungsver?nderungen im Krankenhaus hierüber eine Vereinbarung abschlie?en; bei einer Weigerung ist dagegen gerichtlicher Rechtsschutz m?glich. 3. Die Erforderlichkeit einer Erh?hung der Erl?sobergrenze bemisst sich danach, ob ein Erh?hungstatbestand nach § 6 Abs. 1 S. 4 BPflV vorliegt. (Leits?tze des Bearbeiters)     

Genehmigungspflicht für Arbeiten mit Krankheitserregern durch medizinisch-technische Assistenten

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Kooperation eines Zahnarztes mit einem Heilpraktiker

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Kammerbeitrag bei Tätigkeit des Arztes in der Industrie

Abstrakt  1. Der approbierte Arzt, der organisatorische und administrative Aufgaben in der Industrie wahrnimmt, übt den ?rztlichen Beruf nach dem Heilberufe-Kammergesetz von Baden-Württemberg und der auf dessen Grundlage erlassenen Beitragsordnung der Landes?rztekammer Baden-Württemberg nur dann aus, wenn seine T?tigkeit ihr Gepr?ge gerade durch die Anwendung oder (Mit-)Verwendung von ?rztlichem Wissen erh?lt. 2. Der Arzt, der als Vorstandsvorsitzender in einem Biotechnologieunternehmen oder in der pharmazeutischen Industrie die Vision, die strategischen Ziele und Vorhaben des Unternehmens zu planen und zu implementieren hat und dem die Führung und Leitung des Unternehmens zur Umsetzung der Firmenphilosophie obliegt, übt den ?rztlichen Beruf nicht aus. (Leits?tze der Bearbeiterin)     

Führung der Zusatzbezeichnung “Psychotherapie” durch Anästhesisten

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Efficacy and tolerability of EPs 7630 in patients (aged 6–18 years old) with acute bronchitis

Aim: For EPs‐7630, a herbal drug preparation from Pelargonium sidoides roots, therapeutic effects in respiratory tract infections outside the strict indication for antibiotics have already been demonstrated in adults. Now, a dose‐finding study for EPs‐7630 was performed in children and adolescents. Methods: A total of 400 patients (aged 6–18 years) were randomized to receive either 30 mg, 60 mg or 90 mg EPs‐7630 or placebo daily. Primary outcome criterion was the change in the Bronchitis Severity Score (BSS) from day 0 to day 7. Results: After 7 days of treatment, the change in the BSS total score was significantly better in the 60 mg and 90 mg groups compared with placebo that of the without relevant differences between these two dosages. Especially ‘coughing’, ‘sputum’ and ‘rales at auscultation’ improved under EPs‐7630. Onset of effect was faster, time of bed rest shorter and treatment outcome and satisfaction with treatment were rated better. Tolerability was comparable with placebo in all treatment groups. Conclusion: EPs‐7630 is effective in acute bronchitis outside the strict indication for antibiotics in 6–18 years old patients, with a dose of 60 mg or 90 mg daily offering the best benefit/risk ratio. EPs‐7630 significantly reduces the severity of symptoms, leads to a more favourable course of the disease and a faster recovery from acute bronchitis compared with the placebo, and is well tolerated.