Sp?tsch?den nach Behandlung des Hodgkin-Lymphoms

Im Hinblick auf die eindrucksvollen Remissionsraten, die in den letzten Jahren in der Therapie des Hodgkin-Lymphoms erzielt wurden, gewinnen die therapieinduzierten Spätkomplikationen einen immer größeren Stellenwert. In Abhängigkeit von Stadium und Risikofaktoren können nach der Primärtherapie mittlerweile Langzeitremissionen von über 80% erzielt werden. Demzufolge hat gerade das Überleben junger Patienten im reproduktiven Alter zugenommen, weshalb genaue Analysen therapieinduzierter Spätfolgen immer mehr in den Vordergrund treten. Zu den wichtigsten therapieinduzierten Akut- und Spättoxizitäten zählen Infertilität, kardiale, pulmonale oder thyroidale Funktionsstörungen und insbesondere Sekundärneoplasien, die zu einer signifikanten Mortalität beitragen. Außerdem kann ein noch lange Zeit nach der Therapie anhaltendes Fatiguesyndrom auftreten. Die Therapiestrategien aktueller klinischer Studien zielen daher insbesondere auf eine Reduktion von therapiebedingten Spätfolgen bei gleichzeitiger Beibehaltung der guten Tumorkontrolle.     

The health-related quality of life of male and female heavy smokers

Objectives: Heavy smokers are a segment of the smoking population who are at increased risk of smoking-related morbidity and least likely to achieve cessation. This study identifies the impact of heavy smoking on quality of life by gender and describes the subpopulation for improved targeting.Methods: South Australian representative population data (n = 3010) was used to compare the health-related quality of life status of male and female heavy smokers as assessed by the SF-36.