Volume et profil de consommation d’alcool des élèves et des camarades scolaires comme prédicteurs de l’agression et de la victimisation: une analyse multiniveaux auprès d’adolescents suisses

Volume and profile of alcohol consumption among students and classmates as predictors of aggression and victimization: a multilevel analysis among Swiss adolescents

Objective:  

To test the effects of the volume of alcohol consumption and drinking patterns on alcohol-related aggression and victimization, both at the individual and class levels.     

Die klassifikatorische und pr?diktive Qualit?t des Merkmals “suicide intent” bei Parasuiziden Eine clusteranalytische Untersuchung Eine clusteranalytische Untersuchung

In einer clusteranalytischen Untersuchung mit 137 Patienten, die einen Parasuizid verübt hatten, wurden 6 Subgruppen unter Berücksichtigung der Klassifikationsvariable “suicide intent” isoliert. Es wurde die Hypothese geprüft, dass sich sowohl die Motivstrukturen als auch die Raten an wiederholten Parasuiziden in Abh?ngigkeit der Clusterl?sung bedeutsam voneinander unterscheiden. Die Ergebnisse unterstützen die Annahme einer zunehmenden Ausdifferenzierung der interpersonell orientierten Motivstrukturen mit sinkendem bzw. einer Einengung der Motivstruktur auf den Todeswunsch mit steigendem “suicide intent”. Es wurden folgende Subgruppen differenziert: eine Suizid-Hochrisikogruppe mit ausschlie?licher Todesintention und -motivation, 2 moderate Suizid-Risikogruppen mit hoher Todesintention und leichten Tendenzen zu interpersoneller Motivation, eine Subgruppe, gekennzeichnet durch eine manipulativ/strategisch orientierte Motivstruktur und auff?llig h?ufigen Parasuizidwiederholungen, eine Subgruppe mit vorrangig appellativ orientierten Motiven, Kontrollverlust und vergleichsweise seltenen Parasuizidwiederholungen und eine Subgruppe mit ambivalenter Motivstruktur (interpersonell und todesorientiert).     

Prevalence of Candida tropicalis in clinical specimens from patients with variable clinical syndromes over a 5-year period

Summary. In this study, we have examined our records for the isolation of Candida tropicalis from clinical specimens of patients with heterogeneous clinical presentations during the past 5 years. We have found that this species ranks third among all yeasts in frequency of isolation from clinical specimens and that the trend of recovery from the specimens is rising over the years. The isolation rate of C. tropicalis was highest from urine specimens (36%) followed by respiratory specimens (22%). The frequency of isolation of C. tropicalis from vaginal specimens was relatively high (14%), however the trend was declining over the years. In general, the high recovery of Candida tropicalis from clinical specimens of patients with variable disease supports the views of this organism being a major pathogen.
Zusammenfassung. Die Studie basiert auf einer Durchsicht der Patientenarchive der letzten fünf Jahre auf die Isolationshäufigkeit von Candida tropicalis aus klinischen Untersuchungsmaterialien von Patienten mit unterschiedlichen klinischen Krankheitsbildern. Diese Hefeart war die dritthäufigste mit steigender Tendenz über die Jahre. Die Isolierungsrate von C. tropicalis war am höchsten aus Urin (36%), gefolgt von Respirationstrakt-Materialien (22%). Die Isolationshäufigkeit aus dem hinteren Scheidengewölbe war relativ hoch (14%), nahm jedoch mit den jahren ab. Allgemein unterstreicht die hohe Isolationsrate von C. tropicalis aus klinischen Untersuchungsmaterialien die ätiologische Bedeutung dieses Erregers.