Incidence and distribution of neomembranes of dura mater

Membranous or membranous-haemorrhagic lesions of the dura mater were found in 46 out of 1,044 consecutive necropsies after excluding those cases where their presence could be interpreted in terms of blood dyscrasia, local neoplastic processes, previous surgery, or marked craniocerebral trauma. The extent of old and recent manifestations of haemorrhage in the membranes increased in a statistically significant relation with their size and thickness. Lesions of different types, or degrees, respectively, were often combined in the same case; a remarkably high incidence of membranous lesions in the falx cerebri was noted. The observations indicate the presence of a progressive, repetitive process in neomembrane formation.     

Erfahrungen mit der Mikromethode der Komplementbindungsreaktion

Zusammenfassung Komplementbindungsreaktionen mitHaemobartonella muris-Antigenen sowie mit löslichem Antigen von Vaccinevirus und entsprechenden Immunseren wurden mit der Mikromethode nachFulton u.Dumbell (1949) unter Benutzung einer Komplementverdünnungsreihe durchgeführt. Für die serumfreien Kontrollreihen erwies sich der Zusatz von 1/50 verdünntem, bei 62° C inaktiviertem Meerschweinchenserum als günstig. Bei der Berechnung der gebundenen Komplement-Einheiten wurden die antikomplementären Einflüsse von Antigen und Serum berücksichtigt. Die quantitativen Beziehungen zwischen Serum, Antigen und Komplement bei zwei- und dreidimensionalen Versuchen entsprachen beiHaemobartonella muris denen anderer Reaktionssysteme. Der Einfluß verschiedener Variabeln auf den Ausfall der Mikrokomplementbindung wurde untersucht. Tropfen- und Röhrchenmethode führten nicht immer zu übereinstimmenden Resultaten. Untersuchungen über die Genauigkeit der Mikromethode im gleichen Versuch ergaben mittlere Abweichungen von logT=±0,095 für Einzelwerte, von ±5–6% für planimetrisch ausgemessene Kurvenflächen, wobei die Durchschnittsfläche auf eine in Beziehung zur Zahl der Meßpunkte stehende Standardgröße korrigiert wurde. Bei Versuchen an verschiedenen Tagen betrugen die entsprechenden mittleren Abweichungen ±0,12 bzw. ±10%. Abschließend werden die von anderen Autoren benutzten Variationen der Mikromethode erörtert sowie deren Vor- und Nachteile gegenübergestellt.Herr Dr. F.Fulton (London) gab mir freundlicherweise die Möglichkeit zur Erlernung der Mikromethode. Den Herren H.Reinsdorf undTh. Sander danke ich für ihre Hilfe.     

Untersuchungen zur objektiven Perimetrie

Zusammenfassung Nach Schilderung der Probleme, die bei einer objektiven Perimetrie mittels der VER auftreten, zeigen die Autoren einen Lösungsweg auf und weisen an Versuchsergebnissen nach, daß Prinzip und Lösungsweg möglich sind.

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Investigation on objective perimetry

Summary After discussion of the problems concerning objective perimetry by means of VER, the authors demonstrated a way of solution.

     

The effect of trabeculotomy in normal eyes of rhesus and cynomolgus monkeys studied by anterior chamber perfusion

Summary Trabeculotomy ab externo was performed in 5 rhesus and 18 cynomolgus monkeys. Prae- and postoperative (2 weeks and later) anterior chamber perfusions were made to estimate intraocular pressure and outflow facility.The operation caused little or no consistent changes in intraocular pressure measured in the anesthetized monkey. In rhesus monkeys facility increased, in cynomolgus monkeys it decreased on an average. A mathematical analysis of the perfusion data was made under the assumption that the operation had produced a hole in the trabecular meshwork but that simultaneously parts of the filter had been clogged. The part of the scleral wall of the canal perfused from the hole was estimated to be of the order of 10 to 30° while in some cases the capacity for filtration was greatly reduced over much of the remaining meshwork. The combined effect of these opposite changes can be a slight increase in facility or a decrease, depending on the prae-operative state of the meshwork. If resistance is high to begin with, as in glaucoma, the operation may normalize overall outflow facility.The present paper shows that by an almost superhuman effort it is still just barely possible to write about matters of glaucoma without quoting our admired and beloved friend and teacher Goldmann.

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Zusammenfassung Bei 5 Rhesus- und 18 Cynomolgusaffen wurde eine Trabekulotomie ab externo gemacht. Vor und nach der Operation (2 Wochen und später) wurde die Vorderkammer perfundiert, um den intraocularen Druck und die Fazilität vor und nach Pilocarpin (in die Vorderkammer gegeben) zu messen.Die Operation verursachte nur geringe und uneinheitliche Druckänderungen, die allerdings am anästhesierten Affen gemessen wurden. Die Fazilität nahm bei Rhesusaffen zu, bei Cynomolgusaffen wurde sie durchschnittlich geringer. Bei einer mathematischen Analyse der Perfusionsergebnisse wurde angenommen, daß die Operation im Trabekelwerk eine Öffnung gemacht habe, aber daß außerdem andere Teile des Trabekelwerks verlegt worden seien. Der von der Öffnung aus durchströmte Teil der Skiera betrug etwa 10–30°. Bei manchen Augen war darüberhinaus der größte Teil des übrigen Trabekelwerks undurchlässig geworden. Die Summe dieser entgegengesetzten Effekte kann einen leichten Anstieg aber auch einen Abfall der Fazilität bewirken, je nach der Ausgangsfazilität des Maschenwerks. Hat es, wie zum Beispiel beim Glaukomkranken, einen hohen Ausgangswiderstand, so hat die Operation einen normalisierenden Effekt.

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Résumé Sur 5 singes rhésus et 18 cynomolgus on a pratiqué une trabéculotomie ab externo. Dans la période pré- et postopératoire -cette dernière étant de 2 semaines et plus — la chambre antérieure a été perfusée dans le but d'estimer la pression intraoculaire et la facilité de l'écoulement.L'opération elle-même n'a provoqué que des modifications tensionelles minimes et non univoques; il est vrai qu'elles ont été mesurées sur le singe en narcose. Chez le singe rhésus la facilité a été trouvée augmentée, chez le cynomolgus en moyenne diminuée.Pour l'analyse mathématique des résultats de la perfusion il a été admis que l'opération a d'une part abouti à une percée du trabécule, mais que d'autre part certains secteurs de cette formation se sont bouchés. La sclère perfusée à partir de l'ouverture trabéculaire avait une étendue d'environ 10–30°. Mais sur certains globes la plus grande partie du trabécule était devenue imperméable.C'est la somme de ces effets opposés qui peut, suivant la facilité de départ, provoquer une augmentation légère ou une diminution de la facilité. Dans le cas du glaucome où la résistance initiale à l'écoulement est élevée, l'opération a pour effet de normaliser la facilité.

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This investigation was supported by grants to E.H.B. from the Swedish Medical Research Council (K68-14X-733-03B) and the U.S. Public Health Service, (Grant NB 03637-05).     

Enzymatische Abspaltung von Lactaminsäure und Inaktivierung von Choriongonadotropinpräparaten

Ohne ZusammenfassungFehlergrenzen 290:1–1350:1 beiP=0,95; Präzisionsindex =0,2.     

Das Cranium eines 33 mm langen Embryos des Mantelpavians

Ohne ZusammenfassungFür die Anregung zu dieser Arbeit und die Überlassung des Materials möchte ich auch an dieser Stelle Herrn Prof. Starck meinen besonderen Dank aussprechen.Durchgeführt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.